DE1047123B - Schlaguhr mit schallabstrahlender Konusmembran - Google Patents

Schlaguhr mit schallabstrahlender Konusmembran

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Publication number
DE1047123B
DE1047123B DEJ6184A DEJ0006184A DE1047123B DE 1047123 B DE1047123 B DE 1047123B DE J6184 A DEJ6184 A DE J6184A DE J0006184 A DEJ0006184 A DE J0006184A DE 1047123 B DE1047123 B DE 1047123B
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DE
Germany
Prior art keywords
sound
membrane
conical membrane
frame
gong
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Pending
Application number
DEJ6184A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing E H Helmut Junghans
Paul Jahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
E H HELMUT JUNGHANS DR ING
Gebr Junghans AG
Original Assignee
E H HELMUT JUNGHANS DR ING
Gebr Junghans AG
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Publication of DE1047123B publication Critical patent/DE1047123B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B21/00Indicating the time by acoustic means
    • G04B21/02Regular striking mechanisms giving the full hour, half hour or quarter hour
    • G04B21/08Sounding bodies; Whistles; Musical apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)

Description

  • Schlaguhr mit schallabstrahlender Konusmembran Die Erfindung betrifft eine Schlaguhr, bei der der vorzugsweise als Stabgong ausgebildete Klangkörper in mechanischer Verbindung mit einer schallabstrahlenden Konusmembran steht.
  • Gemäß dem Patent 1030 773 sind der Klangkörper und die Membran an einem in die Schlaguhr einbaufähigen Rahmen zu einer selbständigen Baugruppe zusammengefaßt, wodurch sich herstellungsmäßige und einbaumäßige Vorteile des aus Membran und Klangkörper bestehenden Schlagwerkes ergeben.
  • Die Erfindung baut auf dieser Konstruktionsweise auf und kennzeichnet sich dadurch, daß der Rahmen als zweischaliges Gehäuse mit nach der Schallabstrahlungsseite hin gerichteten Schallaustrittsöffnungen ausgebildet ist und an dem Schalengehäuse die Halterungsorgane für den den Gongklangkörper tragenden Klotz angeordnet sind.
  • Die Erfindung ist in vier Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, Fig. 2 eine Ansicht von oben, Fig. 3 eine Ansicht von unten, Fig. 4 eine Seitenansicht.
  • Der Metallrahmen besteht aus zwei Blechwannen, und zwar der unteren Wanne 1 und der oberen Wanne 2. Die Blechwanne 1 ist zwecks Abstrahlung mit Schallöchern 1 a. versehen. Die Blechwanne 2 hat eine Durchbrechung bzw. Aushauung 2a als Durchtrittsöffnung für den Membrankegel.
  • Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, ist trotz der Aushauung 2 a. die Membran durch die Wanne 2 weitgehendst gegen Beschädigung geschützt. Ein sehr wesentlicher Vorteil bzw. Vereinfachung und Verkleinerung des Aggregates besteht darin, daß Wanne 1, Wanne 2 und Membran 3 durch :Niete 4 zusammengehalten werden. Die Niete 4 sind als Hohlniete ausgebildet, so daß dieselben gleichzeitig als Befestigungslöcher des Membrangong-Aggregates beim Einbau in das Uhrgehäuse verwendet werden können.
  • Der Stabgong ist mit ,dem Rahmen ebenfalls organisch verbunden. Auf der Wanne 2 ist ein stabiler Blechwinkel 5 befestigt, z. B. aufgenietet. An dem Winkel 5 ist in bekannter Weise der Gongklotz 6 federnd befestigt, und zwar durch eine Feder 7. Nach dem Hauptpatent wurde für diese Aufhängung eine Drahtfeder in Vorschlag gebracht. Bei der vorliegenden Ausführung wird eine aus Blech gestanzte Feder 7 verwendet. Diese aus Blech gestanzte Feder ist einfacher und billiger herzustellen. Die Feder 7 kann z. B. an dem Winkel 5 durch Niete 8 befestigt werden. Der Gongklotz 6 ist an der Feder 7 z. B. mit einer Schraube 11 befestigt. Der Membranstift 9 ist in bekannter Weise mit dem Arm 6a des Gongklotzes 6 durch Schraube 10 verbunden. Wie bereits im Hauptpatent in Vorschlag gebracht, können auch hier für den Gongklotz allseitige Anschläge zur Transportsicherung vorgesehen werden, und zwar dadurch, daß der Winkel s seitliche Abwinkelungen 5 a- aufweist und der Gongklotz 6 entsprechende Vorsprünge 6 b.
  • Die Form des Metallrahmens bzw. der Wanne l und 2 und die Aushauung 2 a wird der Form der Membran angepaßt. Bei dem Beispiel laut Zeichnung handelt es sich um eine etwa rechteckige Membran. Die gleiche Ausführung kann auch sinngemäß für runde Membranen angewendet werden.
  • Die Innenseite der Wanne 1 kann zwecks Staub-und Fliegenschutz mit einem schalldurchlässigen Stoff beklebt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schlaguhr, bei der der Klangkörper in mechanischer Verbindung mit einer schallabstrahlenden Konusmembran steht und Klangkörper und Membran mittels eines Rahmens zu einer selbständigen Baugruppe zusammengefaBt sind, nach Patent 1030 773, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen als zweischaliges Gehäuse (1, 2) mit nach der Schallabstrahlungsseite hin gerichteten Schallaustrittsöffnungen (1 a) ausgebildet ist und an dem Schalengehäuse die Halterungsorgane (5, 7) für den den Gongklangkörper tragenden Klotz (6) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 657 451; belgische Patentschrift Nr. 503 741.
DEJ6184A 1950-06-05 1952-07-26 Schlaguhr mit schallabstrahlender Konusmembran Pending DE1047123B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE503741A (de) *
FR657451A (fr) * 1928-07-12 1929-05-23 Dispositif renforçateur de son pour horloges

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE503741A (de) *
FR657451A (fr) * 1928-07-12 1929-05-23 Dispositif renforçateur de son pour horloges

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DE1030773B (de) 1958-05-22

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