DE552721C - Tuerband - Google Patents
TuerbandInfo
- Publication number
- DE552721C DE552721C DEP62603D DEP0062603D DE552721C DE 552721 C DE552721 C DE 552721C DE P62603 D DEP62603 D DE P62603D DE P0062603 D DEP0062603 D DE P0062603D DE 552721 C DE552721 C DE 552721C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- door
- door frame
- hinge
- teeth
- flap
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D3/00—Hinges with pins
- E05D3/02—Hinges with pins with one pin
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D2700/00—Hinges or other suspension devices especially for doors or windows
- E05D2700/02—Hinges with one pivot axis and one bearing surface
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hinges (AREA)
Description
- Türband Die Erfindung betrifft ein Türband, insbesondere ein sogenanntes Düsseldorfer Band, bei dem der oder die zum Befestigen am Türfutter dienenden Lappen die Türbekleidung vorzugsweise in einem Schlitz durchdringen.
- Es ist bereits bekannt, an .den die Türbekleidung durchdringenden Lappen Tragzähne oder Tragwinkel, die sich in einem Schlitz der Türbekleidung selbst abstützen, anzubringen.
- Der Erfindung gemäß besitzt der am Türfutter zu befestigend Lappen des Türbandes außer den üblichen Schraubenlöchern nach dem Anschlagen am Türfutter aus seiner Ebene herausbiegbare, in das Holz einzutreibende Zähne, die, wie an sich bekannt, durch Ausstanzen des sie umgebendew Stoffes gebildet sind.
- Das Türband gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß gegenüber den bekannten Türbändern mit an dem Lappen angebrachtem Trägzahn oder Tragwinkel keine zusätzliche Bearbeitung der Türbekleidung zur Aufnahme des Tragwinkels erforderlich ist, sondern daß der zu befestigende Lappen durch einen einfachen Schlitz der Türbekleidung hindurchgesteckt werden kann, und daß die Herstellung und Anbringung des Türbandes durch das Ausstanzen und das nachträgliche Einschlagen der Zähne verbilligt wird.
- Die Ausbildung der nach dem Befestigen des Lappens am Türfutter in das Holz einzutreibenden zahnartigen Halteteile kann auf verschiedene Weise erfolgen. Im allgemeinen geschieht die Ausbildung dieser Teile derart, daß außer den Schraubenlöchern im Lappen Ausstanzöffnungen angebracht werden, die von drei Seiten einen aus dem Lappenstoff bestehenden zahnartigen Vorsprung einschließen. Die Anordnung dieser Halteteile geschieht nach Möglichkeit so, daß die Schraubenlöcher und die die Haltezähne einschließenden öffnungen gegeneinander versetzt sind, um beim Befestigen des Bandes möglichst verschiedene Faserstränge des Holzes zu beanspruchen.
- Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Abb. i zeigt ein einfaches Türband der vorerwähnten Art mit darin angebrachten Schraubenlöchern und Haltezähnen.
- Abb. 2 zeigt das gleiche Türband nach. Anbringung an einer Tür und dem dazugehörigen Türfutter im Schnitt.
- Abb. 3 zeigt einen Schnitt durch das Türfutter nach Linie III-III der Abb. 2.
- Die Befestigung des Türbandes gemäß der Erfindung geschieht in der Weise, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, d. h. das Türband wird mit dem Lappen i durch den Schlitz der Türbekleidung 3 hindurchgesteckt. Der Lappen i wird darauf mit Schrauben an dem Türfutter q. befestigt, worauf die Haltezähne 2 mit einem Körner o. dgl. durch Hammerschläge in das Holz eingetrieben werden. Die Haltezähne,-- legen sich, wie es in Abb. 3 dargestellt ist, fest an die Holzfasern an, so daB das Türband unverrückbar mit dem Türfutter verbunden ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCI3: Türband mit nach Hindurchstecken durch die Türbekleidung an dem Türfutter zu befestigendem Lappen und an diesem befindlichen Tragzähnen, dadurch gekennzeichnet, daß der am Türfutter zu befestigende Lappen außer den üblichen Schraubenlöchern mit nach dem Anschlagen aus seiner Ebene herausbiegbaren, in das Holz einzutreibenden Zähnen versehen ist, welche, wie an sich bekannt, durch Ausstanzen des sie umgebenden Stoffes gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP62603D DE552721C (de) | Tuerband |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP62603D DE552721C (de) | Tuerband |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE552721C true DE552721C (de) | 1932-06-17 |
Family
ID=7389986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP62603D Expired DE552721C (de) | Tuerband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE552721C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2481862A (en) * | 1946-05-18 | 1949-09-13 | Pilliod Cabinet Company | Box hinge attaching means and method |
-
0
- DE DEP62603D patent/DE552721C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2481862A (en) * | 1946-05-18 | 1949-09-13 | Pilliod Cabinet Company | Box hinge attaching means and method |
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