AT45980B - Tongeber für Uhren. - Google Patents

Description

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  Tongeber für Uhren. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft solche Tongeber für Uhren, bei welchen mehrere durch   Hämmer   angeschlagene   Tonstäbe,   Röhren usw. vorhanden sind. Bei diesen Tongebern wurden bisher die   Tonstäbe.   Röhren usw. entweder parallel zur Rückwand des Uhrgehäuses, bezw. des Uhrkastens nebeneinander oder senkrecht zu dieser hintereinander angeordnet. 



  Die erste Anordnung hat den Nachteil, dass die Hämmer sehr schwierig anzubringen sind, die zweite den, dass der Uhrkasten eine grössere Tiefe erhalten muss. Der letztere Umstand ist besonders ungünstig, da in einem solchen Falle einerseits der ganze Uhrkasten tiefer sein muss, wodurch   selbstredf1nd   der Preis der Uhr erhöht wird, während andererseits auch die äussere Erscheinung der Uhr unter Umständen unter der tiefen Ausbildung des Kastens leidet. Diese Nachteile werden durch die vorliegende Ertindung dadurch beseitigt, 
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   rückwand   herangebracht wird.

   Da es nun bei der   Herstellung der Tongeber fast   immer   vorkommt,   dass die Bohrungen für die Tonstähe usw. in   dem Träger   nicht   vollkommen   parallel mit der Kastenrückwand verlaufen   und ausserdem die Tonstäbe in den seltensten   Fällen ganz gerade sind. wodurch nach der Montage häufig ein Anliegen, bezw. Streifen des   der Kastenrückwand   am nächsten liegenden Stabes gegen diese verursacht wird, so ist zur Vermeidung eines solchen Zustandes der   Träger des Tongebers   einstellbar an der   Kastenrückwand   befestigt.

   Auf diese Weise wird es   möglich, dorn Träger nach   der   Montage     immer   noch eine solche Lage zu geben,   dass   ein Streifen,   bzw. anliegen   des hintersten Tonstabes gegen die   Rückwand, und zwar   ohne ein nachträgliches den Ton schädigendes Biegen des Stabes   selb & t,   ausgeschlossen ist. 



   Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in 
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 ausgehildet ist. Fig. 1 ist eine Vorderansicht des Tongebers bei teilweisem Schnitt. Fig. 2 ist eine Draufsicht auf denselben, ebenfalls bei teilweisem Schnitt, aus welcher die Festlogung   des Tongebers   an der Rückwand des Uhrliastens zu ersehen ist. 



   Bei der dargestellten Ausführungsform besteht der Tongeber aus dem in bekannter 
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 Die Festlegung geschieht in ebenfalls bekannter Weise mittel8 der Stellschrauben c. Der gegen das Innere   des Uhrkastens   hin ausladende Teil des Trägers a ist   zu seinem Fussteil   schräg angeordnet,   derart, dass   er bei Befestigung an der Rückwand des Uhrkastons mit dieser Wand einen spitzen   Winkel bildet. Ausserdem   ist die Anordnung der Tonstäbe b so 
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 welche der Träger a mittels einer Schraube   9   angezogen und festgehalten wird. Ausser der Schraube g sind in der Platte e noch mehrere Schrauben t (beispielsweise drei) vorgesehen, 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Tongeber für Uhren mit durch mehrere Hämmer angeschlagene Tonstäben, Röhren usw., dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung des Trägers für die Tonstäbe und dergl. schräg zur Rückwand des Uhrkastens und Verlegung der Tonstäbe usw. möglichst nahe an die Kastenrückwand heran der Träger einstellbar an der letzteren befestigt ist, derart, dass bei Anlage des letzten Stabes usw. gegen die Wand eine sachgemässe Lage desselben ohne ein den Ton schädigende Biegen herbeigeführt werden kann. EMI2.1