AT59650B - Rietblatt. - Google Patents

Rietblatt.

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  Rietblatt. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Riet von verschiedener Feine. Beim Weben werden bekanntlich durch das Webblatt oder Riet in der Lade die   Schussfäden   angedrückt. 



  Es ist nun zur Erzielung eines dichten Gewebes sehr vorteilhaft, dass die   Kettenfäden   möglichst nahe aneinander liegen. Zum Zwecke eines leichteren Arbeitens und um die reibende Einwirkung der Rietstäbe auf die Kette möglichst zu vermeiden, hat man versucht, Riete herzustellen, die oben und unten verschiedene Dichte oder Feine aufweisen. 



  Diese Versuche führten zur Bildung der trapezförmigen Riete, die sich jedoch nur für   Handweberei,   aber nicht für   Stuckweberei   verwenden lassen. Namentlich für Seide, die sehr erschwert ist, hat sich die Benutzung eines   Webblattes   von verschiedener Feine als unbedingt notwendig herausgestellt. Die Erfindung betrifft nun ein Webblatt, das durch die eigenartige Stellung der Rietstäbe die Herstellung eines dichten Gewebes gestattet und doch die Reibung der Kette beim Bewegen der Lade sehr vermindert, wobei die für   8tuckweberei   unbrauchbare trapezartige Gestalt vermieden ist. 



   Die Zeichnung stellt in Fig. 1 in Seitenansicht und in Fig. 2 in Vorderansicht eine   Ausfuhrungsform   der Erfindung unter Verwendung von zwei Rietstähen dar ; Fig. 3 zeigt eine   andere Ausfuhrungsform   in Seitenansicht. 



   Die zwei   Rietstäbe a, al   sind unten bei l aufeinanderliegend befestigt bzw. verlötet, während sie oben bei      mit ihren Schmalseiten in einer Ebene liegen, wodurch, wie besonders aus der Fig. 2 ersichtlich ist, die Abstände der Rietstäbe oben doppelt so gross 
 EMI1.1 
 führungsform der Erfindung, die jedoch nur bei der Verarbeitung besonders erschwerter Stoffe angezeigt ist. 



     I1 ; ine   andere Ausführung des Erfindungsgedankens besteht darin, dass man einen graden und einen geschweiften Rietstab wählt, wie in Seitenansicht in Fig. 3 gezeigt   Wnnn   diese Ausführung auch in bezug auf die Dichte des Rietblattes der Ausführung   nl1ch Fig. 1 und 2   entspricht, so ist ihre Herstellung doch mit Schwierigkeiten verknüpft,   woll es 8ch wer hält   bei den verhältnismässig grösseren Abständen die so dünnen Rietstäbe   1   eine senkrechte Ebene zu bringen. 
 EMI1.2 
 
1 Rietblatt von verschiedener Feine, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr   Rtatstabe   an der unteren Befestigungsstelle aufeinanderliegen, wahrend sie an der oberen Befestigungsstelle in einer senkrechten Ebene hintereinander befestigt sind.

   

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Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform des Rietblattes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ahwcrhselnd ein gerader und ein geschweifter Rietstab verwendet wird. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT59650D 1912-07-01 1912-07-01 Rietblatt. AT59650B (de)

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