DE865314C - Verfahren zur Herstellung von basischen Ketonen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von basischen KetonenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D295/00—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
- C07D295/04—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms
- C07D295/10—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by doubly bound oxygen or sulphur atoms
- C07D295/104—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by doubly bound oxygen or sulphur atoms with the ring nitrogen atoms and the doubly bound oxygen or sulfur atoms attached to the same carbon chain, which is not interrupted by carbocyclic rings
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Description
Erteilt auf Grund des Ersten Uberleitungsgesetzes vom 8. Juli 1949
(WiGBl. S. 175)
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 2. FEBRUAR 1953
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 12q GRUPPE 3220
F 3656 IVcJ 12 q
Dr. Max Bockmühl, Frankfurt/M.-Höchst und Dr. Gustav Ehrhart, Frankfurt/M.-Höchst
sind als Erfinder genannt worden
Farbwerke Hoechst, vormals Meister Lucius & Brüning, Frankfurt/M.-Höchst
Verfahren zur Herstellung von basischen Ketonen
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 5. August 1941 an
Der Zeitraum vom 8. Mai 1945 bis einschließlich. 7. Mai 1950 wird auf die Patentdauer nicht angerechnet
(Ges. v. 15. 7. 51)
Patentanmeldung bekanntgemacht am 21. Mai 1952 Patenterteilung bekanntgemacht am 18. Dezember 1952
Es wurde gefunden, daß man basisch substituierte Diarylacetonitrile der allgemeinen Formel
R2-^C-CN,
r/
in der R1 und R2 Arylreste bedeuten, die auch unter
sich verbunden sein können, und R3 einen basisch ίο substituierten Alkylrest bedeutet, mit Organomagnesiumverbindungen
zu basischen Ketonen überführen kann. Man erhält z. B. aus Diphenylpiperidinoäthylacetonitril
vermittels Methylmagnesiumbromid das i, i-Diphenyl-r-piperidinoäthylaceton.
Die für die Umsetzung mit Organomagnesiumverbindungen zu verwendenden basisch substituierten
Diarylacetonitrile kann man z. B. nach,dem Verfahren der Patentschrift 710 227 dadurch gewinnen, daß man
Nitrile der allgemeinen Formel
:ch-cn,
R2'
in welcher R1 und R2 die obengenannte Bedeutung
haben, in an sich bekannter Weise mit basisch substituierten Halogenalkylen in Gegenwart von Halogenwasserstoff
abspaltenden Mitteln umsetzt.
Die neuen Ketone haben eine starke analgetische und spasmolytische Wirkung und sollen in der
Therapie Verwendung finden.
Beispiel ι
i, i-piphenyl-i-diäthylaminoäthylpentanon-2 .
Eine Lösung von 112 g Diphenyldiäthylaminoäthylacetonitril
in wenig Äther wird zu einer Grignardlösung gegeben, die aus ii,5 g Magnesiumspänen und
57,2 g n-Propylbromid in Äther hergestellt ist. Der Äther wird abdestilliert und der Rückstand auf dem
Dampfbad erhitzt. Nach einigen Minuten verwandelt sich der braune, zähölige Rückstand allmählich in
eine graugrüne, krümlige Masse, wobei die Temperatur im Innern bis auf 175° ansteigt. Nach Beendigung
der Reaktion wird die erkaltete Masse portionsweise in 11 2 η-Salzsäure eingetragen und dann etwa
ι Stunde auf dem Dampfbad erhitzt. Die anfangs klare Lösung trübt sich bald, und schließlich scheidet
sich das salzsaure Salz des gebildeten Ketons als hellbraunes, dickes Öl am Boden ab. Dieses wird
abgetrennt und durch Behandeln mit verdünnter Natronlauge die Base in Freiheit gesetzt. Nach dem
Destillieren erhält man 95 g 1, i-Diphenyl-i-diäthylaminoäthylpentanon-2
als farbloses, dickes Öl, das unter 1 mm Druck von 172 bis 1740 siedet und fast
neutral reagierende, in Wasser lösliche Salze bildet.
i, i-Diphenyl-i-piperidinoäthylpentanon-2
45 g Diphenylpiperidinoäthylacetonitril werden zu einer Grignardlösung gegeben, die aus 4,5gMagnesium-
spänen und 24 g n-Propylbromid in 100 ecm Äther
hergestellt ist. Der Äther wird dann abdestilliert, zum Rückstand 100 ecm Xylol gegeben und das Ganze
1I2 Stunde unter Rückfluß gekocht. Darauf wird die
Xylollösung in 400 ecm 2 n-Salzsäure gegossen und ι Stunde auf dem Dampfbad erhitzt. Die untere
Schicht beginnt sich bald zu trüben, und schließlich scheidet sich das salzsaure Salz des gebildeten Ketons
als hellbraunes, dickes Öl am Boden ab. Das Öl wird abgetrennt und durch Behandeln mit verdünnter
Natronlauge die Base in Freiheit gesetzt. Nach dem Destillieren im Vakuum erhält man 42 g r, i-Diphenyli-piperidinoäthylpentanon-2
als farbloses, dickes öl, das unter χ mm Druck von 195 bis 1970 siedet. Sein
Oxalat schmilzt bei 1750 unter Zersetzung.
Beispiel 3
i, i-Diphenyl-i-piperidinoäthylpropanon-2
i, i-Diphenyl-i-piperidinoäthylpropanon-2
61 g Diphenylpiperidinoäthylacetonitril werden zu einer Grignardlösung gegeben, die aus 6 g Magnesiumspänen,
100 ecm absolutem Äther und 35,5 g Jodmethyl hergestellt ist. Darauf gibt man 100 ecm
Xylol hinzu, destilliert den Äther ab und kocht die Xylollösung 1J2 Stunde unter Rückfluß. Nach dem
Erkalten wird das Reaktionsgemisch in 500 ecm 2 η-Salzsäure eingetragen und dann 1 Stunde auf dem
Dampfbad erhitzt. Die wäßrige Schicht trübt sich bald, und es erfolgt Abscheidung des entstandenen
i, i-Diphenyl-i-piperidinoäthylpropanon-2-jodhydrats
als braunes, dickes öl, das nach dem Abkühlen kristallinisch erstarrt. Nach dem Umkristallisieren
aus Alkohol oder Wasser erhält man 45 g farblose Kristalle vom Schmelzpunkt 162 bis 1630. Das salzsaure
Salz stellt ebenfalls farblose Kristalle dar, die bei 173° schmelzen. Die freie Base ist ein dickes,
farbloses öl, das unter 6 mm Druck von 223 bis 225° siedet.
Beispiel 4 i, i-Diphenyl-i-piperidinoäthylbutanon-2
61 g Diphenylpiperidinoäthylacetonitril werden zu
einer Grignardlösung gegeben, die aus 6 g Magnesiumspänen, 100 ecm absolutem Äther und 39 g Jodäthyl
hergestellt ist. Dann werden 50 ecm Xylol zugegeben, der Äther abdestilliert und die Xylollösung 1Z2 Stunde
auf dem Dampfbad erhitzt. Dabei verwandelt sich der Kolbeninhalt unter Temperaturerhöhung in eine
feste, graue Masse. Diese wird in 500 ecm 2 n-Salzsäure
eingetragen und das Ganze 1 Stunde auf dem Dampfbad erhitzt. Die wäßrige Schicht trübt sich
bald und scheidet das Jodwasserstoff saure 1, i-Diphenyl-i-piperidinoäthylbutanon-2
als braunes Öl ab, das nach dem Abkühlen kristallinisch erstarrt. Die
freie Base (43 g) stellt ein farbloses Öl dar, das unter 8 mm Druck von 236 bis 238° siedet und nach einiger
Zeit erstarrt. Schmelzpunkt der Base aus Hexahydrobenzol 770. Das salzsaure Salz stellt farblose Kristalle
dar vom Schmelzpunkt 181 bis 182°.
Beispiel 5 ι, i-Diphenyl-i-dimethylaminoäthylpentanon-2
Auf gleiche Weise erhält man aus 25 g Diphenyldimethylaminoäthylacetonitril
mit einer Propylmagnesiumbromidlösung 20 g 1, i-Diphenyl-i-dimethylaminoäthylpentanon-2
vom Siedepunkt 208 bis 2100 bei 9 mm Druck.
Beispiel 6
i, i-Diphenyl-i-dimethylaminoäthylpropanon-2
i, i-Diphenyl-i-dimethylaminoäthylpropanon-2
Ebenso erhält man aus 25 g Diphenyldimethylaminoäthylacetonitril
und Methylmagnesiumjodid 19 g
i, i-Diphenyl-i-dimethylaminoäthylpropanon-2 als
farbloses Öl, das unter 9 mm Druck bei 198 bis 2000
siedet.
Beispiel 7
I, i-Diphenyl-i-diäthylaminoäthylpropanon-2
I, i-Diphenyl-i-diäthylaminoäthylpropanon-2
Aus 29 g Diphenyldiäthylaminoäthylacetonitril erhält man mit Methylmagnesiumjodid 25 g 1, i-Diphenyl-i-diäthylaminoäthylpropanon-2
als farbloses Öl, das unter 10 mm Druck bei 210 bis 2120 siedet.
Sein Chlorhydrat stellt farblose Kristalle vom Schmelzpunkt 157 bis 158° dar.
Beispiel 8
i, i-Diphenyl-i-dimethylaminoäthylbutanon-2
i, i-Diphenyl-i-dimethylaminoäthylbutanon-2
45 g Diphenyldimethylaminoäthylacetonitril werden
mit einer ätherischen Äthylmagnesiumjodidlösung vereinigt. Nach der Weiterverarbeitung, wie vorher be-
schrieben, erhält man 43,5 g 1, i-Diphenyl-i-dimethylaminoäthylbutanon-2
als farbloses Öl, das unter 2,5 mm, Druck bei 186 bis 1870 siedet. Sein Chlorhydrat
stellt farblose Kristalle dar vom Schmelzpunkt 173 bis 175 °. Es zeigt x/3 der spasmolytischen Wirksamkeit
des Papaverins und 1Z2 der analgetischen
Wirksamkeit des Morphins.
i, i-Diphenyl-i-morpholinoäthylbutanon-2
20,5 g Diphenylmorpholinoäthylacetonitril werden mit einer ätherischen Äthylmagnesiumjodidlösung
vereinigt. Nach dem Aufarbeiten erhält man 17,5 g i, T-Diphenyl-T-morpholinoäthylbutanon-2 als farbloses
Öl, das unter 2,5 mm Druck bei 227 bis 2280 siedet. Chlorhydrat farblose Kristalle, die bei 229 bis
2310 schmelzen.
20
20
i, i-Diphenyl-i-diäthylaminoäthylbutanon-2
21,5 g Diphenyldiäthylaminoäthylacetonitril werden mit einer Äthylmagnesiumjodidlösung verarbeitet.
Man erhält 18,5 g 1, i-Diphenyl-i-diäthylaminoäthylbutanon-2
als farbloses Öl, das unter 2 mm Druck bei 193 bis 1950 siedet. Es zeigt 2/3 der spasmolytischen
Wirksamkeit des Papaverins und 1J3 der
analgetischen Wirksamkeit des Morphins.
Beispiel 11 ω, co-Diphenyl-co-piperidinoäthylacetophenon
30,5 g Diphenylpiperidinoäthylacetonitril werden,
wie vorher beschrieben, mit einer Grignardlösung aus 19,5 g Brornbenzol und 3 g Magnesium versetzt.
Nach Zugabe von 50 ecm Xylol destilliert man den Äther ab und kocht die Xylollösung 1 Stunde unter
Rückfluß. Dabei scheidet sich ein dicker, grauer Niederschlag aus. Das Reaktionsgemisch wird, wie
oben, mit Salzsäure zersetzt und das ω, co-Diphenyl-ω-piperidinoäthylacetophenon
als fast farbloses, dickes Öl erhalten (30 g), das unter 8 mm Druck bei 270 bis
2750 siedet. In wenig Hexahydrobenzol gelöst scheidet
sich die Base sehr bald aus als farbloses Kristallmehl und schmilzt dann bei ioo°. Das salzsaure Salz
schmilzt bei 177 bis 1780.
ω, co-Diphenyl-co-morpholinoäthylacetophenon
15 g Diphenylmorpholinoäthylacetonitril werden mit einer Grignardlösung, hergestellt aus 1,5 g Magnesium,
50 ecm Äther und 10 g Brombenzol, vereinigt. Man arbeitet wie in den vorhergehenden Beispielen
beschrieben und erhält eine Rohbase, die in 400 ecm Wasser und 50 ecm 2 η-Salzsäure heiß gelöst wird,
worauf beim Abkühlen das Chlorhydrat der neuen Verbindung auskristallisiert. Durch Umkristallisieren
aus wenig Alkohol erhält man das ω, ω-Diphenylco-morpholinoäthylacetophenonchlorhydrat
(11,5 g) als farblose Kristalle vom Schmelzpunkt 194 bis 1950.
Beispiel 13 ω, co-Diphenyl-co-dimethylaminoäthylacetophenon
Auf gleiche Weise erhält man aus 25 g Diphenyldimethylaminoäthylacetonitril
und Phenylmagnesiumbromid 26,5 g ω, co-Diphenyl-ai-dimethylaminoäthylacetophenon
als farbloses öl, das unter 9 mm Druck bei 247 bis 250° siedet. Das Chlorhydrat stellt farblose
Kristalle dar vom Schmelzpunkt 221 bis 2220.
Beispiel 14 1,1-Diphenyl-i-(ß-dimethylaminopropyl)-butanon- 7g
2-bromhydrat
Zu 289 g Diphenylacetonitril, das in 300 ecm Benzol gelöst ist, werden 65 g feingepulvertes Natriumamid
innerhalb 15 bis 20 Minuten eingetragen und dabei so gekühlt, daß die Temperatur 45 bis 500
beträgt. Dann wird auf etwa 25 ° abgekühlt und bei dieser Temperatur 182 g i-Dimethylamino-2-chlorpropan
zugetropft. Nachdem die Reaktion abgeklungen ist, wird das Gemisch noch 1Z4 Stunde
unter Rückfluß gekocht, mit Wasser versetzt, die wäßrige Schicht im Scheidetrichter abgetrennt, die
benzolische Lösung mit verdünnter Salzsäure durchgeschüttelt, der saure Auszug abgetrennt, mit NaOH
alkalisch gemacht, ausgeäthert, mit Pottasche getrocknet und der Äther abdestilliert, wobei der
Rückstand zu einem derben, farblosen Kristallkuchen erstarrt. Zu einer Grignardlösung, die aus 66,5 g
Magnesium, 300 ecm Äther und 33 g Bromäthyl hergestellt ist, werden 383 g des oben gewonnenen
Nitrils, in 150 ecm Toluol gelöst, zugegeben. Sobald
die Reaktion abgeklungen ist, wird das Gemisch noch I1Z2 Stunden auf dem Dampfbad erhitzt, wobei
ein dicker, grauer Brei entsteht. Das gesamte Reaktionsprodukt wird noch heiß in eine Lösung von
600 ecm konzentrierter Salzsäure in 1500 ecm Wasser
eingetragen. Nach dem Abkühlen werden noch 500 ecm Benzol zugegeben. Man erhält dann drei Schichten,
wovon die mittlere Ölschicht nach einiger Zeit sich in einen dicken Kristallkuchen verwandelt. Man
saugt die Kristalle ab, wäscht sie mit 100 ecm 2 n-Salzsäure,
dann zweimal mit 100 ecm Aceton und erhält 221 g I, i-Diphenyl-i-(/j-dimethylaminopropyl)-butanon-2-bromhydrat.
Schmelzpunkt 2310.
ι -m - (Methoxyphenyl) -1 -phenyl -1 -morpholinoäthylbutanon-2-chlorhydrat
Zu 45 g m-(Methoxyphenyl)-phenylacetonitril, das in 150 ecm Benzol gelöst ist, werden 10 g feingepulvertes
Natriumamid zugegeben. Nachdem die Reaktion abgeklungen ist, wird auf 25 ° abgekühlt und
30 g Morpholinoäthylchlorid zugetropft. Wenn die Reaktion abgeklungen ist, wird noch 1Z2 Stunde unter
Rückfluß gekocht, abgekühlt und, wie im Beispiel 14 beschrieben, aufgearbeitet. Man erhält 53 g m-(Methoxyphenyl)-phenylmorpholinoäthylacetonitril
vom Fp. 67 bis 68°.
Zu einer Grignardlösung aus 7,2 g Magnesium, 100 ecm Äther und 35 g Bromäthyl werden 50 g des
oben gewonnenen Nitrils zugegeben und, wie in Beispiel 14, aufgearbeitet.
Das Chlorhydrat des auf diese Weise gewonnenen ι -m - (Meth.oxyph.enyl) -1 - phenyl -1 - morpholinoäthylbutanon-2
schmilzt bei 201 bis 202°.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von basischen Ketonen, dadurch gekennzeichnet, daß man basisch substituierte Diarylacetonitrile der allgemeinen FormelR1NR2-^C-CN,in der R1 und R2 Arylreste bedeuten, die auch unter sich verbunden sein können, und R3 einen basisch substituierten Alkylrest bedeutet, mit Organomagnesiumverbindungen umsetzt.© 5682 1.53
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF3656D DE865314C (de) | 1941-08-05 | 1941-08-05 | Verfahren zur Herstellung von basischen Ketonen |
NL106746A NL64229C (de) | 1941-08-05 | 1942-07-02 | |
FR884740D FR884740A (fr) | 1941-08-05 | 1942-08-04 | Procédé de préparation de cétones basiques |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF3656D DE865314C (de) | 1941-08-05 | 1941-08-05 | Verfahren zur Herstellung von basischen Ketonen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE865314C true DE865314C (de) | 1953-02-02 |
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ID=7083879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF3656D Expired DE865314C (de) | 1941-08-05 | 1941-08-05 | Verfahren zur Herstellung von basischen Ketonen |
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Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US2585550A (en) * | 1952-02-12 | Para-halogenphenyl-pybidyl | ||
US2823233A (en) * | 1954-03-08 | 1958-02-11 | Bristol Lab Inc | Quaternary salts of substituted diphenylalkanoic acid amides |
-
1941
- 1941-08-05 DE DEF3656D patent/DE865314C/de not_active Expired
-
1942
- 1942-07-02 NL NL106746A patent/NL64229C/xx active
- 1942-08-04 FR FR884740D patent/FR884740A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR884740A (fr) | 1943-08-25 |
NL64229C (de) | 1949-10-15 |
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