DE864666C - Heizvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Heizvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE864666C
DE864666C DEP15686A DEP0015686A DE864666C DE 864666 C DE864666 C DE 864666C DE P15686 A DEP15686 A DE P15686A DE P0015686 A DEP0015686 A DE P0015686A DE 864666 C DE864666 C DE 864666C
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DE
Germany
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heating
air
car
floor
engine
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Expired
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DEP15686A
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English (en)
Inventor
Friedrich Dipl-Ing D Nallinger
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/02Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant
    • B60H1/04Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant from cooling liquid of the plant

Description

  • Heizvorrichtung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizvorrichtung für Kraftfahrzeuge, bei welcher das Heizmittel, insbesondere Frischluft, durch die Motorabwärme in einem Teil der Motorrückkühleinrichtung erwärmt wird.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß der nicht für die Erwärmung des Heizmittels benutzte Teil der Rückkühleinrichtung aus dem Kühlkreislauf des Motors ausschaltbar ist. Das Ausschalten kann hierbei zweckmäßig in Abhängigkeit von der Temperatur des Motorkühlmittels mittels eines Thermostaten erfolgen.
  • Dadurch, daß nur ein Teil der Rückkühleinrichtung für die Lieferung der Heizwärme verwertet wird, kann die Ausnutzung der Motorabwärme für die Heizung besonders wirtschaftlich.erfolgen. So ist es bei milderem Wetter, wenn die gesamte Kühleinrichtung zur Rückkühlung des Motorkühlmittels in Anspruch genommen wird, zweckmäßig, den geringeren Heizbedarf für das Fahrzeug nur aus einem kleineren Teil der Rückkühleinrichtung zu decken. Andererseits muß bei strenger Kälte, wenn der Bedarf des Motors an Kühlung gering, der Heizbedarf des Fahrzeuges dagegen groß ist, dieser gesamte maximale Heizbedarf durch die jetzt nur verringert wirksame Rückkühleinrichtung gedeckt werden. Diese Aufgabe erfüllt sowohl in Hinsicht auf die Rückkühlung des Motorkühlmittels als auch in Hinsicht auf einen für die Heizung wirksameren, intensiveren Wärmeaustausch am zweckmäßigsten ein kleinerer Wärmeaustauscher mit möglichst großem Wärmegefälle. Auch läßt sich ein solcher gegebenenfalls leichter an räumlich vorteilhafter Stelle im Motorraum bzw. im Fahrzeug unterbringen.
  • Eine solche Fahrzeugheizung ist vor allem für Luftheizung, insbesondere Frischluftheizung, von Vorteil, bei welcher als Heizmittel in an sich bekannter `'eise die°Kühlluft des `Mbtors selbst benutzt wird. Einerseits kann die volle durch das Kühlwasser abgeführte Abwärme des Motors auf das Kühlmittel übertragen werden und andererseits kann die auf die Frischluft übertragene Kühlnittelabwärme bis zur vollen -Höhe für die Heizung nutzbar gemacht werden, wobei man infolge des verhältnismäßig - intensiven Wärmeaustausches und damit infolge der verhältnismäßig hohen Temperatur der Kühlluft mit relativ geringen Luftmengen auskommt.
  • Zur Regelung der Heizung kann in an sich bekannter Weise ein teilweises Ableiten der beheizten Luft -.ins Freie oder eine Regelung des Luftdurchsatzes durch den Wärmeaustauscher vorgesehen sein. Besonders vorteilhaft ist eine Regelung der Heizung in der Weise, daß einerseits eine Regelvorrichtung, durch welche die Heizluft entweder zur Entlüftung ins Freie oder zur Wagenbeheizung dem `Fußboden des -Wagenkastens zugeleitet werden kann, und andererseits eine Vorrichtung vorgesehen ist, durch welche die dem Fußboden zugeführte Heizluft entweder zur Erzielung einer Wandungsheizung nach Durchströmen des hohlen Fußbodens ins Freie oder zur Erzielung einer Frischluftheizung in das Wageninnere durch regelbare Öffnungen übertreten kann. Den Fahrgästen ist es hierdurch möglich, je nach Jahreszeit und Bedarf die jeweils angenehmste Heizwirkung einzustellen bzw. auf Entlüftung umzustellen.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch ein Anwendungsbeispielfür die Erfindung. Zur Rückkühlung des Kühlwassers für den Motor m sind zwei Kühler kl und k2 vorgesehen, denen je ein Gebläse-oder - Ventilator v, bzw. v2 vorgeschaltet ist. In der Leitung von, k1 nach k2 befindet sich ein Thermostat t, welcher bei niedriger Kühlwassertemperatur das Kühlwasser durch die Umlaufleitung ü unmittelbar zum Motor zurückleitet, bei höherer Temperatur es jedoch mehr oder weniger dem Kühler k2 zuführt. Der Ventilator v1 kann, z. B. in Abhängigkeit von der Kühlwassertemperatur, in seiner Förderleistung regelbar sein, z. B. mittels eines im Antrieb des Ventilators angeordneten Übersetzungsgetriebes oder durch Verstellung der Ventilatorschaufeln od. dgl.
  • Die bei a eingetretene Kühlluft tritt, soweit siezum@ Wärmeaustausch im Kühler k2 diente, bei b ins Freie. Die- zum Wärmeaustausch im Kühler k, dienende Kühlluft wird in eine Leitung l geleitet, die sich in eine Entlüftungsleitung e und in eine Heizleitung h verzweigt. Ein Drosselorgan dl steuert hierbei die Entlüftungsleitung, ein Drosselorgan d2 die Reizleitung. Beide sind an ein gemeinsames Gestänge g1 angeschlossen, das z. B. vom Führersitz aus betätigt werden kann, und zwar derart, daß bei einer Eröffnung von dl das Drosselorgan d2 schließt (Entlüftung) und umgekehrt (Heizung). Die Drosselklappe d, kann hierbei z. B. ,durch eine.Spiralfeder f od. dgl. mit dem Gestänge verbunden sein, so daß bei Überschreitung eines gewissen Höchstdruckes in der Leitung l die Drosselklappe dl einen vergrößerten Durchlaßquerschnitt freigibt. Auch kann das Gestänge g1 selbsttätig, z. B. in Abhängigkeit von der Temperatur der Heizluft bzw. der Luft im Innern des Wagenkastens, verstellt werden. Die in die Leitung e eingetretene Luft wird gesondert oder gemeinsam bei b mit der durch den: Kühler k2 geführten Luft ins Freie abgeführt.
  • Die Heizleitung k führt zum Wagenkasten, z. B. in den doppelwandigen Wagenkastenboden w, der auf diese Weise beheizt werden kann. Die heiße Luft kann hierbei bei bI nach außen oder durch Öffnungen öl bzw. ö2 in der Nähe der Füße der Fahrgäste in den Innenraum des Wagenkastens austreten. Um zwischen Wandungs- und der wirksameren Frischlüftheizung wechseln zu können, kann ein Gestänge g2 vorgesehen sein, welches einerseits die Schieber s1 bzw. s2 und andererseits die Drosselklappe d3 verstellt, derart, daß bei Eröffnen der Austrittsöffnungen öl bzw. ö2 für die Frischluft cie Drosselklappe d3 für den Austritt ins Freie geschlossen=. wird - und umgekehrt. Die Verstellung kann auch selbsttätig, gegebenenfalls auch in Verbindung mit einer Regelung durch das Gestänge g1 erfolgen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Heizvorrichtung für Kraftfahrzeuge, bei welcher das Heizmittel, insbesondere Frischluft, durch die Motorabwärme in einem Teil der Motorrückkühleinrichtung erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht für die Erwärmung des Heizmittels benutzte Teil der Rückkühleinrichtung aus dem Kühlkreislauf des Motors ausschaltbar ist.
  2. 2. Heizvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein- und Ausschalten des nicht für die Erwärmung des Heizmittels benützten Teiles (k2) der Motorrückkühleinrichtung in Abhängigkeit von der Temperatur des Motorkühlmittels mittels eines Thermostaten erfolgt.
  3. 3. Heizvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits eine Regelvorrichtung, durch welche die Heizluft entweJer zur Entlüftung ins Freie oder zur Wagenbeheizung dem Fußboden des Wagenkastens zugeleitet werden kann, und andererseits eine Vorrichtung vorgesehen ist, durch welche die dem Fußboden zugeführte Heizluft entweder zur Erzielung - einer Wandungsheizung nach Durchströmen des hohlen Fußbodens ins Freie oder durch den hohlen Fußboden mit dem Wageninnern verbindende regelbare Öffnungen zur Erzielung einer Frischluftheizung in das Wageninnere übertreten kann. Angezogene Druckschriften: Italienische Patentschrift Nr. 421615; deutsche Patentschriften Nr: 520 273, 615 613, 714 676; Taschenbuch für den Autoingenieur v. H. B u s c hmann, 5. Auflage, S. 58o; Technisches DDAC-Jahrbuch 1938, S. 76; Robert Bosch GmbH., Prospekt v: 1.4.1947.
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