DE930613C - Verfahren und Einrichtung zum Temperieren der Luft zum Belueften von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, und/oder zum Kuehlen der Luft fuer Kuehlraeume bei diesen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Temperieren der Luft zum Belueften von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, und/oder zum Kuehlen der Luft fuer Kuehlraeume bei diesen

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DE930613C
DE930613C DEW12511A DEW0012511A DE930613C DE 930613 C DE930613 C DE 930613C DE W12511 A DEW12511 A DE W12511A DE W0012511 A DEW0012511 A DE W0012511A DE 930613 C DE930613 C DE 930613C
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Germany
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air
cooling
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vortex tubes
vehicle
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Application number
DEW12511A
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Inventor
Hermann Wolf
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/247Disposition of several air-diffusers in a vehicle for ventilation-air circulation in a vehicle cabin

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Temperieren der Luft zum Belüften von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, und/oder zum Kühlen der Luft für Kühlräume bei diesen Man unterscheidet bei der Heizung und Lüftung von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, zwei Arten von Heizanlagen: die Umluftheizung und die Frischluftheizung.
  • Frischluftheizungen, die bei Kraftfahrzeugen häufig als Klimaanlagen irreführend bezeichnet werden, sind in der Lage, einen Luftwechsel während aller Jahreszeiten herbeizuführen, und man kann durch eine solche Luftbewegung sogar bei höheren Temperaturen der Luft das Empfinden hervorrufen, als befände man sich in der Umgebung einer niedrigeren Temperatur. Diese Möglichkeit ist jedoch begrenzt; maximal liegt sie bei einer Lufttemperatur von etwa 3o°. Das Hervorrufen einer Luftbewegung bringt zudem oft unangenehme Erscheinungen mit sich; insbesondere wird, je nach subjektivem Empfinden, zu hohe Luftbewegung als unerwünschte Zugluft empfunden. Eine weitere unangenehme Begleiterscheinung der Luftbewegung ist das Aufwirbeln von Staub.
  • Es besteht nicht nur ein Bedürfnis, bei Fahrzeugen Luft von über 30° zu kühlen, sondern auch bei Temperaturen unter 30° ist eine Kühlung erwünscht. Seit einigen Jahren hat man diese Aufgabe mittels Kältemaschinen der im Haushalt bekannten Art zu lösen versucht. Solche Anlagen sind jedoch teuer, schwer, nehmen viel Raum in Anspruch und sind, wie sich inzwischen ergeben hat, sehr betriebsanfällig. Eine besondere Schwierigkeit bietet zudem die gleichmäßige Verteilung der gekühlten Luft im Raum.
  • Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren und eine Einrichtung zum Temperieren der Luft zum Belüften von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, und/oder zum Kühlen der Luft für Kühlräume bei diesen, mittels welcher diese Aufgable auf einfache Weise gelöst wird. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist durch die Verwendung eines oder mehrerer Wirbelrohre, die an sich bekannt sind, zum Erzeugen der Heiz- oder Kühlluftströme gekennzeichnet.
  • Die Regelung der Temperatur der Belüftungsluft erfolgt bei der Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zweckmäßig durch Mischen der aus den Wirbelrohren ausströmenden warmen und kalten Teilluftströme, wobei diese jeweils mengenmäßig regelbar einer Mischkammer zugeführt werden können.
  • Wie bekannt, besteht ein Wirbelrohr aus einem Stück Rohr, dem in der Mitte, senkrecht zur Rohrachse und tangential zum Rohrumfang, durch eine Düse Druckluft zugeführt wird, wobei das Rohr an seinem einen Ende durch eine Scheibe mit zentrischem Loch, an seinem anderen Ende durch eine Scheibe mit Schlitzen längs ihres Umfangs abgeschlossen ist. Bei einem Rohrdurchmesser von 12 mm und 6 at überdruck der durch die D üse zugeführten Druckluft von Zimmertemperatur wurde dabei eine Temperatur von -I7° bei der aus dem zentrischen Loch auftretenden Luft und eine Temperatur von 7o° bei der am anderen Ende des Rohres austretenden Lufterzielt. Bei einem anderen Wirbelrohr ist die Druckluftdüse in unmittelbarer Nähe des kalten Rohrendes angeordnet, während an dem anderen Rohrende ein Drosselventil zum Regeln der ausströmenden Luftmengen vorgesehen ist. Mit dieser Anordnung wurde an dem einen Rohrende eine Unterkühlung bis -4o° bei kleiner Kühlluftmenge, hingegen eine Erhitzung bis 16o' bei kleiner Warmluftmenge erzielt.
  • Der Temperaturtrenneffekt hängt vom Mengenverhältnis der austretenden Luftmengen ab. Es ist mithin möglich, mittels einer solchen Vorrichtung auf einfache Weise unter Verwendung von Druckluft hohe und auch niedrige Temperaturen zu erzeugen. Die zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung erforderliche Preßluft kann mittels eines Kompressors erzeugt werden, der mit der Antriebsmaschine des Fahrzeuges gekuppelt oder durch eine gesonderte Kraftquelle angetrieben sein kann. Die im Kompressor erzeugte Druckluft wird zweckmäßig in einen Druckluftkessel mit Wasserabscheider und Sicherheitsventilen geleitet, dem Druck- und thermisch gesteuerte Mengenregler sowie ein Wasserscheider nachgeschaltet sein können.
  • Erfindungsgemäß kann eine Mehrzahl von Wirbelrohren an eine gemeinsame Druckluftverteilerleitung angeschlossen sein, z. B. als Register in einem Sammelkanal. Es können jedoch auch die einzelnen Wirbelrohre an den zu kühlenden bzw. zu beheizenden Stellen des Fahrzeuges, beispielsweise an der Windschutzscheibe, nächst den Sitzen oder an der Fahrzeugdecke, angeordnet sein.
  • Bei Omnibussen kann eine Mehrzahl von Wirbelrohren mittels Öffnungen hintereinander an den Luftverteilerkanal des Omnibusses angeschlossen sein. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die erfindungsgemäße Einrichtung gleichzeitig als Kühlanlage für einen Raum zum Aufbewahren und Temperieren von Lebensmitteln, Getränken u. dgl. zu verwenden. Hierzu ist die Kaltluftseite eines oder mehrerer Wirbelrohre in diesem Kühlraum des Fahrzeuges angeordnet. Zweckmäßig ist es, wenn der Raum des Kühlraumes, in den das Wirbelrohr einmündet, von dem eigentlichen, mit dem Kühlgut zu beschickenden Raum durch eine Trennwand abgetrennt ist, die Kühlrippen aufweisen kann.
  • Um den Luftverteiler einfach zu gestalten, kann die im Wirbelrohr vorgesehene Blende in ihrem Durchmesser einstellbar sein und/oder an dem einen Ende des Wirbelrohres ein einstellbares Drosselorgan vorgesehen sein.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. I zeigt die Einrichtung in schematischer Darstellung; Fig.2 zeigt die Anordnung der Wirbelrohre im Innern eines Kraftfahrzeuges, das einen besonderen Kühlraum aufweist; in Fig.3 ist die Anordnung des Wirbelrohres an der Windschutzscheibenklardüse des Fahrzeuges dargestellt; Fig. 4 zeigt die Anordnung der Wirbelröhre bei einem Omnibus, und in Fig. 5 ist ein Wirbelrohr schematisch dargestellt.
  • Bei der in Fig. I dargestellten Ausführungsform saugt ein Kompressor I über eine Leitung 2 Luft an, um sie über eine Leitung 3 mit Rückschlagventil 4 in einen Kessel 5 zu fördern. Die Luft wird durch den Kompressor I auf einen einstellbaren Druck gespannt. Im Kessel 5 ausfallendes Wasser kann nach Bedarf über einen Entwässerungshahn 6 abgelassen werden. Eine Leitung 7, in die ein Überdruckventil 8 und ein Abstellventil 9 eingebaut sind, führt die Luft zu einem Wasserabscheider Io und von diesem über eine Leitung i i zu einem Verteilerrohr 12. Mit Ventilen 13 versehene Leitungen i l: führen die Luft sodann zu den einzelnen Wirbelrohren i 5. Es kann ein ;einziges Wirbelrohr oder eine beliebige Anzahl Wirbelrohre an das Druckluftsystem angeschlossen werden, wobei es, belanglos: ist, wie und wo die Zuleitungen zum.einzelnen Wirbelrohr verlegt werden.
  • Fig. 2 zeigt, wie sich nach dem Verfahren gemäß der Erfindung ein Personenkraftwagen vollkommen klimatisieren läßt. Zudem ist dargestellt, wie man gleichzeitig einen Kühlschrank in das System einschalten kann. Die vom Kompressor 16 in einen Kessel 17 geleitete Druckluft wird hier durch Leitungen 18 und i 9 zu Wirbelrohren 20, 21, 22, 23, 24 und 25 geleitet. Eine Leitung 26 verbindet ein oder mehrere Wirbelrohre 27, aus denen kalte Luft direkt oder indirekt in einen Kühlraum 49 ausströmt. In der Zeichnung ist das Wirbelrohr 27 mit seinem .kalte Luft ausströmenden Ende in einem vom eigentlichen Kühlraum 49 abgetrennten Raum 5o geführt. Ein Boden 28 bildet die Trennwand zwischen den-beiden Räumen 49 und 5o. Zur besseren Wärmeleitung sind auf beiden Seiten der Trennwand 28 Kühlrippen 29 vorgesehen. Die Trennwand 28 braucht nicht horizontal und unten im Schrank 49, 5o angeordnet sein, sie kann auch über dem Nutzraum 49 oder auf einer Seite desselben angeordnet sein. Maßgebend für ihre Anordnung ist die günstigste Wärmeabfuhr aus dem Nutzraum 49. Die Abluft kann aus mit Kiemen versehenen Öffnungen 3o abströmen. Auf einen Rost 31 wird das Kühlgut aufgelegt. Eine Öffnung 32 ist zur Belüftung des Kühlgutes vorgesehen.
  • Fig.3 zeigt, wie eine Temperaturregelung nach dem Verfahren gemäß der Erfindung in .einem Kraftfahrzeug durchgeführt werden kann, und zwar die Anordnung einer Scheibenklardüse in der Fahrzeugfront. Durch die Frontscheibe 33, die linke Sichtscheibe 34 und die rechte 'Sichtscheibe 35 übersieht der Fahrer .die Fahrbahn. Eine Düse 36 ist so angeordnet, daß aus ihr ausströmende Luft gleichmäßig über die Scheiben streicht. Die Temperatur der Luft ist so einstellbar, daß bei allen Witterungsverhältnissen klare Durchsicht durch die Scheiben aufrechterhalten werden kann. Erfindungsgemäß wird zur Herstellung von temperierter Luft ein Wirbelrohr 37 verwendet, das an seinen beiden Rohrenden in eine mit Klappen 38 und 39 versehene Mischkammer mündet. Durch Umlegen der Klappen 38 und 39 kann warme oder kalte Luft oder warmkaltes Luftgemisch zur Düse geführt werden. Umleitungen 40 und 4I führen die im Augenblick nicht gewünschte Luft ab. Die Klappen 38 und 39 können von Hand oder durch temperaturgesteuerte Regler betätigt werden.
  • Fig.4 zeigt eine Heizanlage in Omnibussen der heute üblichen Art. Hier :sind Wirbelrohre 42 zur Kühlung oder Heizung an den Luftverteilerkanal angebaut. Die Öffnungen 43, 44, 45 und 46 können weitere Wirbelrohre aufnehmen. Es ist aber auch möglich, die Wirbelrohre über den Sitzen, beispielsweise an der Decke, anzuordnen, wie es in Fig.2 gezeigt ist. Um eine Vereinfachung des in Fig.3 dargestellten Luftverteilers zu erzielen, kann, wie in Fig. 5 dargestellt, die im Wirbelrohr 52, in das die Druckluft durch die Düse 53 eintritt, die im Wirbelrohr :eingesetzte Blende 47 verstellbar eingerichtet sein, so daß sich der Blendendurchmesser vergrößern oder verkleinern läßt. Zudem kann .an einem Luftaustrittsende des Wirbelrohres ein verstellbares Dresselorgan 48 vorgesehen sein.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Temperieren der Luft zum Belüften von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, und/oder zum Kühlen der Luft für Kühlräume bei diesen, gekennzeichnet durch die Verwendung eines oder mehrerer an sich bekannter Wirbelrohre zum Erzeugen der Heiz-oder Kühlluftströme.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Temperatur der Belüftungsluft durch Mischen der aus den Wirbelrohren ausströmenden warmen und kalten Teilluftströme erfolgt, wobei diese jeweils mengenmäßig regelbar einer Mischkammer zugeführt werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Druckluft für die Wirbelrohre erzeugende Kompressor mit der Antriebsmaschine des Fahrzeuges gekuppelt ist.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kompressor (I) ein Druckluftkessel (5), ein thermisch gesteuerter Mengenregler (9) sowie ein Wasserabscheider (Io) nachgeschaltet .sind.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Wirbelrohren (I5; 2o bis 25) an den zu kühlenden bzw. zu beheizenden Stellen des Fahrzeuges, beispielsweise an der Windschutzscheibe, nächst den 'Sitzen oder an der Fahrzeugdecke, vorgesehen ist, die an .eine gemeinsame Verteilerleitung (12; 18, 19) angeschlossen ist.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, insbesondere für Omnibusse, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Wirbelrohren (42) mittels Öffnungen (43 bis 46) hintereinander an den Luftverteilerkanal des Omnibusses angeschlossen ist.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaltluftseite eines oder mehrerer Wirbelrohre (27) im Kühlraum (49) des Fahrzeuges angeordnet ist. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (5o) des Kühlraumes, in den das Wirbelrohr (27) einmündet, von dem eigentlichen, mit dem Kühlgut zu beschickenden Raum (49) durch eine Trennwand (28) abgetrennt ist, die Kühlrippen (29) aufweisen kann.
  9. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die im Wirbelrohr (52) vorgesehene Blende (47) in ihrem Durchmesser einstellbar ist und/oder daß an dem einen Ende des Wirbelrohres ein verstellbares Drosselorgan (48) vorgesehen ist:
DEW12511A 1953-11-07 1953-11-07 Verfahren und Einrichtung zum Temperieren der Luft zum Belueften von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, und/oder zum Kuehlen der Luft fuer Kuehlraeume bei diesen Expired DE930613C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176677B (de) * 1960-05-10 1964-08-27 Dowty Rotol Ltd Klimaanlage fuer brennkraftmaschinengetriebene Fahrzeuge
DE102016204279A1 (de) * 2016-03-16 2017-09-21 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Klimaanlage, verfahren zum betrieb einer solchen und fahrzeug
DE102020134890A1 (de) 2020-12-23 2022-06-23 Grammer Aktiengesellschaft Lüftungsvorrichtung für ein Fahrzeug

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