DE861243C - Verfahren zur Herstellung von Poly- oder Oxycarbonsaeuren oder deren funktionellen Abkoemmlingen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Poly- oder Oxycarbonsaeuren oder deren funktionellen Abkoemmlingen

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DE861243C
DE861243C DEB6198D DEB0006198D DE861243C DE 861243 C DE861243 C DE 861243C DE B6198 D DEB6198 D DE B6198D DE B0006198 D DEB0006198 D DE B0006198D DE 861243 C DE861243 C DE 861243C
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DE
Germany
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acid
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nickel
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DEB6198D
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English (en)
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Hugo Dr Kroeper
Walter Dr Reppe
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/10Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reaction with carbon monoxide
    • C07C51/14Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reaction with carbon monoxide on a carbon-to-carbon unsaturated bond in organic compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Poly- oder Oxycarbonsäüren oder deren funktionellen Abkömmlingen ,,:: Es wurde gefunden, daß man Poly- oder Oxycarbonsäuren oder deren funktionelle Abkömmlinge erhält, wenn man Olefincarbonsäuren oder Olefinalkohole oder deren funktionelle Abkömmlinge, z. B. die Ester oder Olefinketone, mit Kohlenoxyd und Wasser oder anderen Verbindungen mit beweglichem Wasserstoffatom in Gegenwart von Metallcarbonyle bildenden Metallen oder deren Verbindungen bei erhöhter Temperatur umsetzt.
  • Das Kohlenoxyd kann in freier Form, gegebenenfalls mit inerten Gasen gemischt, oder auch in Form von Metallcarbonylen angewandt werden. In beiden Fällen lagert sich das Kohlenoxyd an die Doppel-Bindung des olefinischen Ausgangsstoffes zusammen mit der Verbindung mit beweglichem Wasserstoffatom, beispielsweise im Sinne nachstehender Gleichung, an Wenn man bei dieser Umsetzung Metallcarbonyle als Kohlenoxydquelle benutzt, kann man auf den Zusatz eines Metallcarbonyle bildenden Metalls oder einer Verbindung eines solchen Metalls verzichten.
  • Unter Verbindungen mit beweglichem Wasserstoffatom sind außer Wasser organische Hydroxylverbindungen, wie primäre, sekundäre oder tertiäre ein- und mehrwertige Alkohole, Mercaptane, Carbonsäuren, ferner Ammoniak und Amine sowie Amide und Ester der Ameisensäure zu verstehen.
  • Beispiele für Olefmcarbonsäuren oder Olefinalkohole sind Acrylsäure, Ölsäure, Leinölsäure, Zimtsäure, Dicarbonsäuren, wie Dihydromuconsäure, die Abkömmlinge, z. B. die Ester dieser Säuren, ferner Allylalkohol, Oleylalkohol, Zimtalkohol, Cyclohexenol, Dihydrolinalool usw. Aus etwa als Endstoff entstehenden Oxycarbonsäuren können sich bei entsprechender Stellung der Carboxyl- zur Hydroxylgruppe Lactone bilden.
  • Die als Katalysatoren dienenden, Metallcarbonyle bildenden Metalle können allein oder im Gemisch oder als Legierungen unter sich oder mit anderen Metallen, wie Wismut, Kupfer, Chrom usw., sowie in Form ihrer Verbindungen, insbesondere als Carbonyle, angewandt werden. Sie können als solche oder in gelöstem oder gasförmigem Zustand zur Anwendung gelangen oder auf inerte Träger, wie Bimsstein oder Aktivkohle, aufgebracht sein. Als Aktivatoren können z. B. Brom, Jod, Schwefel, Schwefelwasserstoff, Schwefelkohlenstoff, Chromoxyd oder Salze anorganischer oder organischer Säuren zugegen sein, z. B. Kupferjodür, Kupfersulfid, Nickel-oder Kobaltacetat, ferner Borfluorid, anorganische Säuren sowie organische Halogenverbindungen.
  • Arbeitet man mit Metallcarbonylen in äquivalentem Verhältnis, so genügt zur Umsetzung der sich bei der Umsetzungstemperatur einstellende Druck. Verwendet man die Metallcarbonyle bildenden Metalle selbst, so soll der Druck des Kohlenoxyds zwischen etwa 5o und 300 at liegen. Als Arbeitstemperaturen wählt man solche zwischen ioo und 4oo°, doch kann man auch tiefere oder höhere Temperaturen anwenden. Zweckmäßig verwendet man das Kohlenoxyd und die Verbindung mit dem beweglichen Wasserstoffatom im Überschuß. Je nach dem Dampfdruck der Umsetzungsteilnehmer und den von der Art der Beschleuniger abhängigen Umsetzungstemperaturen arbeitet man in flüssiger oder gasförmiger Phase, gegebenenfalls in Anwesenheit inerter Lösungsmittel, in unterbrochenem oder fortlaufendem Betrieb, z. B. im Rieselverfahren. Sind die Ausgangsstoffe flüssig, so läßt man sie über den fest angeordneten Beschleuniger fließen, während das Kohlenoxyd unter Mitführung des als Katalysator wirkenden Nickelcarbonyls im Gegen- oder Gleichstrom unter Ergänzung der verbrauchten Mengen im Kreislauf geführt wird. Das verwendete Kohlenoxyd kann auch mit indifferenten Gasen verdünnt werden. Beispiel i Ein Gemisch aus i8,4 Teilen Undecylensäure, 61 Teilen Nickelcarbonyl und 36 Teilen Wasser wird 15 Stunden lang in einem geschlossenen Gefäß auf i7o° erhitzt. Aus dem Umsetzungsgut erhält man beim Destillieren 41 Teile unveränderte Undecylensäure und 59 Teile Dodekandisäure (Kp"5 = 2io bis 2i5°; F. = i2o°; SZ. 48o). Der Umsatz beträgt 530/" die Ausbeute nahezu ioo °/o.
  • Beispiel e Man erhitzt 18,4 Teile Undecylensäure mit 10,5 Teilen Nickeljodid und 92 Teilen Äthanol in einem Hochdruckgefäß 16 Stunden lang auf 27o° bei einem gleichbleibenden Kohlenoxyddruck von Zoo at. Das Umsetzungsgut enthält 25 Teile des Halbesters der Dodekandisäure; der Rest besteht aus Undecylensäureäthylester. Die Halbestergruppe entspricht der neu entstandenen Carboxylgruppe.
  • Beispiel 3 Man erhitzt ein Gemisch von 9 Teilen Undecylensäureäthylester, 3,7 Teilen Äthanol, io Teilen Nickelpulver und 3 Teilen Kupferjodid in einem Hochdruckgefäß 16 Stunden lang auf 27o° unter einem gleichbleibenden Kohlenoxyddruck von Zoo at. Das Umsetzungsgut enthält 73 % Dodekandisäurediäthylester (Kp"S = 165 bis i7o°) neben unverändertem Undecylensäureäthylester. Der Umsatz beträgt 66 °/o, die Ausbeute entspricht nahezu der berechneten. Beispiel 4 9 Teile Undecylensäureäthylester werden mit 3 Teilen Wasser und 3 Teilen Nickelcarbonyl in einem Hochdruckgefäß 16 Stunden lang auf 285° unter einem gleichbleibenden Kohlenoxyddruck von Zoo at erhitzt. Das Umsetzungsgemisch enthält neben 12 °/o unverändertem Undecylensäureäthylester und 25 °/o Dodekandisäure 6o °/o Dodekandisäuremonoäthylester vom Kp"6 = igo°. Die Halbestergruppe stammt aus der vorhandenen Carboxylgruppe. Die freie Carboxylgruppe ist neu entstanden. Beispiel 5 In einem Druckgefäß erhitzt man ein Gemisch von 14 Teilen Ölsäure, 3,6 Teilen Wasser, q. Teilen Nickelcarbonyl und 0,5 Teilen Nickelj odid 18 Stunden lang unter gleichbleibendem Kohlenoxyddruck von Zoo at auf 27o°. Man erhält so mit 8o01 o Ausbeute Nonadekandisäure (Kp1" = 25o bis 255°, SZ. 331).
  • Wenn man statt Ölsäure 5,2 Teile Olsäureäthylester und statt Wasser 4,6 Teile Äthylalkohol und als Katalysator 2 Teile Nickeljodid anwendet, erhält man den Ester der genannten Disäure und durch Verseifen die Säure selbst (SZ. 32o). Beispiel 6 92 Teile Undecylensäure und 51 Teile Ammoniak werden mit io Teilen aus Nickelcarbonyl gewonnenem Nickel 16 Stunden lang unter gleichbleibendem Kohlenoxyddruck von 200 at auf 27o° erhitzt. Das Umsetzungsgut ist in Alkohol löslich und besteht hauptsächlich aus dem bei i7o° schmelzenden Diamid der Dodekandisäure. Beispiel 7 92 Teile Undecylensäure und 45 Teile Formamid werden mit io Teilen aus Nickelcarbonyl gewonnenem Nickel 16 Stunden lang unter gleichbleibendem Kohlenoxyddruck von Zoo at auf 27o° erhitzt. Das weiße kristalline Umsetzungsgut besteht zu etwa 50 % aus dem Diamid der Dodekandisäure. Nach dem Verseifen erhält man ein Gemisch aus 53 % unveränderter Undecylensäure und 47 0/0 Dodekandisäure. Beispiel 8 Ein Gemisch aus 115 Teilen Allylalkohol, 30 Teilen Wasser und 6o Teilen Nickelcarbonyl wird in einem kupfernen Druckgefäß 16 Stunden lang auf 17o° erhitzt. Das Umsetzungsgut wird mit Salzsäure gewaschen und dann sorgfältig hiervon befreit. Seine Säurezahl beträgt 232, seine Verseifungszahl 434. Bei 1,2 mm Druck siedet die Hauptmenge zwischen i5o und 18o°; die Säurezahl beträgt 310 und die Verseifungszahl 517. Beim Verseifen des Umsetzungsgutes und der Veresterung der Säure mit Methanol läßt sich der Hauptteil des Esters bei 8 mm Druck zwischen 12o und 125° abdestillieren; die Verseifungszahl beträgt 533, das Molekulargewicht igi. Es liegt im wesentlichen dimerer Methacrylsäuremethylester vor. Das Umsetzungserzeugnis enthält in der Hauptsache den Allylester der Methacrylsäure, der durch Wasserabspaltung aus der zunächst entstandenen Oxyisobuttersäure gebildet worden ist.
  • Die Umsetzung läßt sich auch unter Kohlenoxyddruck ausführen, z. B. bei 5o at.
  • Beispiel g In einem kupfernen Druckgefäß wird ein Gemisch von 3oo Teilen Allylcarbinol, 75 Teilen Wasser und 6o Teilen Nickelcarbonyl 16 Stunden lang auf 27o° erhitzt. Das Umsetzungserzeugnis enthält etwa 450/, a-Methylbutyrolacton und etwa 50/, 8-Valerolacton. Der Rest ist unverändertes Allylcarbinol.
  • Arbeitet man unter Zusatz von 1,5 % Nickeljodür, erhält man etwa 64 % Methylbutyrolacton und 2o 0/0 Valerolacton. Die Anwendung von 3 % Wismuthydroxyd an Stelle von Nickelj odür liefert 64 0/0 Methylbutyrolacton und etwa io % Valerolacton. Beispiel io Man erhitzt 171 Teile Undecylensäureäthylester mit zoo Teilen Äthylmercaptan in Gegenwart von 6,5 Teilen Nickeljodür und 23 Teilen Nickelcarbonyl bei ioo at. Kohlenoxyddruck 16 Stunden lang auf 18o° in einem kupfernen Druckgefäß. Man erhält neben unverändertem Undecylensäureäthylester etwa 30 % Dekan-i-carbonsäureäthylester-i2-carbonsäurethioäthylester von der Verseifungszahl 376 (berechnet 371)-Beispiel ii Ein Gemisch von g2 Teilen Undecylensäure und 36 Teilen Wasser wird in einem kupfernen Druckgefäß in Gegenwart eines Katalysators, der auf Kieselgur niedergeschlagen 2o0/, Silber und io 0/0 frisch reduziertes Kobalt enthält, 16 Stunden lang bei Zoo at Kohlenoxyddruck auf 27o° erhitzt. Im Umsetzungserzeugnis sind 65 °% Dodekandisäure enthalten.
  • Beispiel 12 Durch Umsetzung von 9z Teilen Undecylensäure mit 3o Teilen -Wasser in* Gegenwart von io Teilen Kobaltjodid bei 23o° und Zoo at Kohlenoxyddruck erhält man nach 16 Stunden neben . unveränderter, wieder einsetzbarer Undecylensäure 2,501, Dodekandisäure.
  • Beispiel 13 Man läßt auf 2io Teile Cyclohexen-i-carbonsäure-4 in Gegenwart von 3o Teilen Nickelcarbonyl 5o Teile Wasser und Kohlenoxyd bei Zoo at Druck 16 Stunden lang bei 27o° einwirken. Das Umsetzungserzeugnis besteht zur Hälfte aus Cyclohexan-i, 4-dicarbonsäure. Beispiel 14 In einem kupfernen Druckgefäß werden 86 Teile Methylvinylketon mit 36 Teilen Wasser und 32 Teilen Nickelcarbonyl bei 230° unter ioo at Kohlenoxyddruck 16 Stunden lang erhitzt. Nach Entfernung der polymerisierten Anteile werden 33 Teile einer Säure von der Verseifungszahl 369 erhalten. Sie besteht zu 75"/, aus Lävulinsäure.
  • Beispiel 15 176 Teile Butendiol werden nach Zusatz von 3o Teilen Nickelcarbonyl und 5o- Teilen Wasser bei 27o° unter Zoo at Druck 16 Stunden lang in einem Druckgefäß erhitzt. Man erhält 23o Teile eines Reaktionsproduktes, das zu 57 % aus a-Oxymethyly-oxybuttersäure, vorwiegend dem Mono- und Diester dieser Säure mit Butendiol und zum geringeren Teil ihrem Lacton besteht.
  • Beispiel 16 In einem kupfernen Druckgefäß werden i42 Teile Dihydrofuran in Gegenwart von 5o Teilen Wasser und 6o TEilen Nickelcarbonyl 16 Stunden lang unter Zoo at Kohlenoxyddruck auf 27o° erhitzt. Man erhält 25o Teile eines Produktes mit der Verseifungszahl ioo, das neben Ni (C 0)Q, Wasser, unverändertem Dihydrofuran und etwa io % höhersiedendem Rückstand zu 210/0 aus Tetrahydrofuran-3-carbonsäure besteht. , Beispiel 17 In einem Druckgefäß aus Chromnickelstahl wird ein Gemisch aus 16o Teilen Cyclohexen-4-carbonsäurenitril, 8o Teilen Äthanol, 3o Teilen Nickelcarbonyl und 2,5 Teilen Nickeljodür 16 Stunden lang bei Zoo at Druck mit Kohlenoxyd auf 27o° erhitzt. Man erhält in einer Ausbeute von etwa 500/, den Äthylester des Halbnitrils der Cyclohexan-i, 4-dicarbonsäure.

Claims (1)

  1. l'ATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Poly- oder Oxycarbonsäuren oder deren funktionellen Abkömmlingen, dadurch gekennzeichnet, daß man Olefincarbonsäuren oder Olefinalkohole oder deren funktionelle Abkömmlinge oder Olefinketone bei erhöhter Temperatur mit Kohlenmonoxyd unter Druck oder mit Metallcarbonylen, gegebenenfalls unter Kohlenoxydzusatz, und Wasser oder anderen Verbindungen mit beweglichem Wasserstoffatom in Gegenwart von Metallcarbonyle bildenden Metallen oder deren Verbindungen umsetzt, wobei die Umsetzung olefinischer Verbindungen mit Kohlenoxyd und Carbonsäuren unter Verwendung von Metallcarbonyle bildenden Metallen oder ihren Verbindungen als Katalysatoren nach Paten 848 355 nicht beansprucht wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006849B (de) * 1956-02-29 1957-04-25 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Di- oder Polycarbonsaeuren durch Carbonylierung von ungesaettigten Carbonsaeuren oder ihren Derivaten
DE965697C (de) * 1949-07-06 1957-06-13 Henkel & Cie Gmbh Verfahren zur Behandlung von ungesaettigten Alkoholen oder deren Derivaten
FR2166040A1 (de) * 1971-12-27 1973-08-10 Monsanto Co

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DE1006849B (de) * 1956-02-29 1957-04-25 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Di- oder Polycarbonsaeuren durch Carbonylierung von ungesaettigten Carbonsaeuren oder ihren Derivaten
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