DE858466C - Sicherungsvorrichtung an Aushebevorrichtungen fuer landwirtschaftliche Anbaugeraete - Google Patents

Sicherungsvorrichtung an Aushebevorrichtungen fuer landwirtschaftliche Anbaugeraete

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DE858466C
DE858466C DEE3505A DEE0003505A DE858466C DE 858466 C DE858466 C DE 858466C DE E3505 A DEE3505 A DE E3505A DE E0003505 A DEE0003505 A DE E0003505A DE 858466 C DE858466 C DE 858466C
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DE
Germany
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hand lever
bolt
safety device
spring
safety
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Expired
Application number
DEE3505A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Grupp
Otto Muetzel
Eugen Staudacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EBERHARDT PFLUGFABRIK GEB
Original Assignee
EBERHARDT PFLUGFABRIK GEB
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/04Hand devices; Hand devices with mechanical accumulators, e.g. springs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 8. DEZEMBER 1952
E 3505 III 145 a
Anbaugeräte
Bei den durch Federspannung unterstützten Aushebevorrichtungen landwirtschaftlicher Anbaugeräte wird es als gefährlich und deshalb als unzulässig befunden, daß für den Handhebel zum Ausheben der landwirtschaftlichen Anbaugeräte nach dem Abkuppeln der Anbaugeräte kein Gegengewicht durch das Gerät gegen die Federspannung mehr vorhanden ist, so daß der Handhebel bei unfreiwilligem Lösen der Verriegelung infolge der Federspannung sehr heftig zurückschlagen kann. Zwar sind die Aushebevorrichtungen durch Stecker oder Riegel, die vor dem Abkuppeln im Stellbogen vor den Handhebel gesteckt werden können, gesichert, aber es ist auch möglich, daß es übersehen wird, den Sicherungsstecker in die vorgesehene Bohrung einzuführen, so daß der unter Federspannung stehende Handhebel bei unvorhergesehenem Lösen der Verriegelung, z. B. dadurch, daß beim Abkuppeln der Drücker für die Verriegelung des Handhebels an einem Hindernis am ao Schlepper anstößt und die Verriegelung auslöst^ zurückschlägt, so daß eine Verletzung des den Pflug abkuppelnden Mannes möglich ist.
Die Sicherungsvorrichtung gemäß Erfindung verhindert das Zurückschlagen des Handhebels und sichert auch während der Arbeit in den Fällen, in denen der Handhebel infolge einer z. B. bei rasch ansteigender Feldbegrenzung auftretenden erhöhten Spannung beim Auslösen der Verriegelung hochschlagen will, den Handhebel gegen zu weites Zurückschlagen.
Nach der Erfindung ist in dem den Handhebel führenden Stellbogen hinter der Schlußrast für den Riegel des Handhebels ein Anschlag und über dem
Anschlag' eine - Führung angebracht, die -den Riegel' nur begrenzt aus der Schlußrast ziehen läßt und beim Zurückziehen des Handhebels durch die Feder' den Riegel mit Sicherheit.-indie- zweite RastJhineindrückt und so ein zweites willkürliches Herausziehen des Riegels zum vollständigen Ausheben des '. Gerätes erzwungen wird.
; Die Sicherheitsvorrichtung hemmt nicht nur die ungewollte, vom Federzug ausgehende, kreisförmige ίο Bewegung des Handhebels selbsttätig, sondern nutzt auch noch die aufwärts, nach dem Stellbogen zu gerichtete, ebenfalls vom Federzug ausgehende Bewegung der Federzuglaschen für einen von Hand einschaltbaren Anschlag aus, indem ein von Hand zu bedienender, durch Bajonettverschluß in beiden Endstellungen am ungewollten Längsverschieben gehinderter Bolzen in einem an der Lasche der Ausgleichsfeder befestigten Träger längs verschiebbar und drehbar geführt ist, der im gegen den StelL bogen hin verschobenen Zustand beim ungewollten Zurückschlagen des Hebels unter den Stellbogen stößt und ein weites Zurückschlagen des Handhebels verhindert.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
Abb. ι zeigt eine schematische Darstellung der ganzen Aushebevorrichtung einschließlich der Sicherungsvorrichtung -mit rechtswendendem 'Pflug in ausgehobenem Zustand;
Abb. 2 zeigt die Sicherungsvorrichtung allein in
vergrößerter Darstellung; :
Abb. 3 zeigt die Zusatzsicherung im Schnitt A-B. Die Aushebevorrichtung, in die das Ausführungsbeispiel der Erfindung eingezeichnet ist, besteht in der Hauptsache aus einer Anbauvorrichtung, in der eine Schlittenführung 1 (Abb. 1) um eine senkrechte Achse 2 schwenkbar befestigt ist. In der Schlittenführung' ι ist ein Schlitten 3 mittels Schraubenspindel 4 senkrecht verschiebbar und trägt um die waagerechte Achse 5 schwenkbar das Grindellager 6, in dem der Grindel 7 ' des Gerätes, z. B. eines Pfluges, um eine Längsachse 8 mit Spindel einstellbar gelagert ist. An dem Schlitten 3 - ist ein dreiarmiger Handhebel 9 um die Achse ι ο drehbar gelagert und an dem Stellbogen 11, der zusammen' mit dem Federträger 12 und dem Schlitten 3 ein Stück ..bildet .und zürn;. Verriegeln ties Handhebels in: den beiden. Endstelhingen mit je' einer festen ■ - Rast versehen ist, geführt (Abb. 2). Mit dem So unteren Hebelarm 13 drückt der Handhebel 9 über ein. Verbindungsglied gegen das Grindellager 6 (Abb. 1) und hebt z. B". den Pflug aus. An dem mittleren Hebelarm 14 des ■ Handhebels 9 greifen ; .· über zwei- Laschen 15 eine oder zwei Ausgleichsfedernj.6 an, um das Gewicht des Gerätes auszugleichen und das Ausheben des Gerätes, z.B. der. λ Pflughälfte,: zu erleichtern, Die Laschen 15 haben den Zweck, den Angriffspunkt 17 bis an den -. Totpunkt, d. h. sehr nahe an die Drehachse ι ο des Handhebels 9 heranzuführen, um den wirksamen : Hebelarm 18 der Fe.derzugkraf t 19 bei hochgespannter _ Feder .1 6;λ zu . vermindern. /Beim Ausheben-.-i-wtrd der...Hebelarnvi8 . vergrößert, um so --eilte "ferst-wachsende," dann ziemlich gleichbleibende Dnehmomentwirkung der Federkraft 19 zu erzeugen.
In dem Stellbogen 11 ist erfindungsgemäß neben der Rast 20 eine zweite sägezahnförmige Sicherheitsrast 21 angebracht, über der eine Führung 22 befestigt ist, die nur ein begrenztes Herausziehen des federbelasteten Riegels 23, der mittels Drücker in bekannter Weise am Handhebel 9 herausgezogen werden kann, gestattet und den Riegel 23 beim Hochziehen des Handhebels 9 zwangsläufig in die Sicherheitsrast 21 hineindrückt. Zum weiteren Ausheben des Gerätes muß noch einmal der Riegel 23 aus der Sicherheitsrast 21 herausgezogen werden. Die Führung 22 ist nur so lang bemessen, daß sie ■das willkürliche Herausziehen des Riegels 23 aus der Sicherheitsrast nach Erreichen der Anschlagkante 24 gestattet und so das Gerät ganz ausheben läßt. Wird z. B. beim Abkuppeln des Gerätes der Drücker unvorhergesehen durch Anstoßen an ein Hindernis am Schlepper bewegt, so daß der Riegel
23 aus der Endrast 20 herausgezogen wird, dann zieht die hochgespannte Ausgleichsfeder 16 den Handhebel 9 mit großer Kraft nach hinten. Da aber die Führung 22 den Riegel 23 wieder herunterdrückt, schlägt dieser gegen die Anschlagfläche
24 der Sicherungsrast 21 und verhindert mit Sicherheit ein weites Zurückschlagen des Hebels.
Zur Erhöhung der Sicherheit, insbesondere um den Folgen der unvermeidlichen Abnutzung der 'Feststellteile' entgegenzuwirken, ist an einer der Laschen 15 für die Ausgleichsfedern 16 ein Träger
25 befestigt, der oben in einem Lager 26 (Abb. 3) einen längs verschiebbaren und drehbaren Bolzen 27 führt, der mittels Bajonettverschluß in zurückgezogener und in eingeschobener Stellung an selbständiger Längsverschiebung gehindert wird. Wird dieser Bolzen 27 in Richtung auf den Handhebel 9 unter den Stellbogen 11 geschoben, solange der Handhebel 9 in der vorderen Rast 20 verriegelt ist, so stößt dieser Bolzen beim ungewollten Auslösen des Riegels 23 und "beginnenden Zurückschlagen des Handhebels 9 infolge der durch die Aufwärtsbewegung . des.: Anlenkpunktes 17 der Lascheis am Handhebel 9 aufwärts bewegten Lasche 15 samt Lager 26 gegen den Stellbogen 11 und verhindert ein weites Zurückschlagen des Handhebels 9. '■. .".-■_ - ; ■";

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE; T
    i. Sicherungsvorrichtung an Aushebevorrichtungen für landwirtschaftliche Anbaugeräte, bei ; • denen das Gerät mittels Handhebels ausgehoben und das Gerätegewicht durch Federspannung ausgeglichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den Handhebel (9) führenden und ihn in den Endstellungen durch Rasten (20, 28) und Riegel (23) festhaltenden Stellbogen (11) hinter der Schlußrast (20) für die Verriegelung eine weitere Sicherheitsrast (21) und über der Schlußrast eine Führung (22) angebracht ist, die den Riegel (23) nur begrenzt aus der Schlußrast (20) ziehen läßt und beim Zurückziehen des Handhebels (9) durch die Ausgleichsfeder (r6).
    den Riegel (23) mit Sicherheit in die zweite Rast (21) hineindrückt raid so ein zweites willkürliches Herausziehen des Riegels (23) zum vollständigen Ausheben des Gerätes erzwingt.
  2. 2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausnutzung auch der aufwärts gerichteten Bewegung der Federzuglaschen (15) ein von Hand zu bedienender, durch Bajonettverschluß in beiden End-Stellungen am ungewollten Längsverschieben gehinderter Bolzen (27) in einem an der Lasche (15) der Ausgleichsfeder (16) befestigten Träger (25) längs verschiebbar und drehbar geführt ist, der im gegen den Stellbogen (11) hin verschobenem Zustand beim ungewollten Zurückschlagen des Handhebels (9) unter den Stellbogen (11) stößt und ein weites Zurückschlagen des Handhebels (9) verhindert.
  3. 3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsrast (21) sagezahnförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die allmählich ansteigende Begrenzung der zweiten Rast (21) in der Bewegungsrichtung des Handhebeis (9) zum Spannen der Ausgleichsfeder (16) ansteigt.
  5. 5. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (22) so weit an die Anschlagkante (24) der Sicherungsrast (21) herangeführt ist, daß der Riegel (23) nur Platz hat, um ihn willkürlich zwischen Rast -und Führung herausziehen zu lassen.
  6. 6. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Trägers (25) für den zusätzlichen Sicherungsbolzen (27) so bemessen ist^ daß der Bolzen (27) schon bei einer geringen Bewegung des Handhebels (9) durch die Federkraft (19) unter den Stellbogen (11) stößt und eine Weiterbewegung des Handhebels (9) verhindert.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    5SSl 11.52
DEE3505A 1951-03-25 1951-03-25 Sicherungsvorrichtung an Aushebevorrichtungen fuer landwirtschaftliche Anbaugeraete Expired DE858466C (de)

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DE (1) DE858466C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045140B (de) * 1954-11-04 1958-11-27 Hans O Schroeter Vorrichtung zur Sicherung von Federspeichern, insbesondere bei Handaushebe-vorrichtungen von landwirtschaftlichen Arbeitsgeraeten und Maschinen
DE1090016B (de) * 1955-05-14 1960-09-29 Busatis Geb Handbetaetigte Vorrichtung zur Hoeheneinstellung und Druckausuebung bei seitlich am Schlepper angebauten Arbeitsgeraeten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045140B (de) * 1954-11-04 1958-11-27 Hans O Schroeter Vorrichtung zur Sicherung von Federspeichern, insbesondere bei Handaushebe-vorrichtungen von landwirtschaftlichen Arbeitsgeraeten und Maschinen
DE1090016B (de) * 1955-05-14 1960-09-29 Busatis Geb Handbetaetigte Vorrichtung zur Hoeheneinstellung und Druckausuebung bei seitlich am Schlepper angebauten Arbeitsgeraeten

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