DE1045140B - Vorrichtung zur Sicherung von Federspeichern, insbesondere bei Handaushebe-vorrichtungen von landwirtschaftlichen Arbeitsgeraeten und Maschinen - Google Patents
Vorrichtung zur Sicherung von Federspeichern, insbesondere bei Handaushebe-vorrichtungen von landwirtschaftlichen Arbeitsgeraeten und MaschinenInfo
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- DE1045140B DE1045140B DESCH16659A DESC016659A DE1045140B DE 1045140 B DE1045140 B DE 1045140B DE SCH16659 A DESCH16659 A DE SCH16659A DE SC016659 A DESC016659 A DE SC016659A DE 1045140 B DE1045140 B DE 1045140B
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
- A01B63/02—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
- A01B63/04—Hand devices; Hand devices with mechanical accumulators, e.g. springs
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Sicherung von Federspeichern, insbesondere bei Handaushebevorrichtungen
von an Schleppern angebauten landwirtschaftlichen Arbeitsgeräten. Zum Ausheben von landwirtschaftlichen Geräten und Maschinen oder
deren Teilen, z. B. Pflügen, Mähwerken, Vielfachgeräten, werden als Erleichterung sogenannte Entlastungsfedern, welche einen Teil des auszuhebenden Gerätegewichtes
ausgleichen, verwendet. Diese Federspeicher, meist als vorgespannte Zug- oder Druckfedern ausgebildet,
bringen erhebliche Gefahren für das Bedienungspersonal
mit sich. Wenn nämlich das Gegengewicht des Gerätes wegfällt, z. B. durch Abbauen des Gerätes,
kommt es vor, daß der Spannhebel, welcher zugleich Bedienungshebel für die Geräteaushebung ist, durch
die Kraft der vorgespannten Ausgleichsfeder plötzlich und für das Bedienungspersonal meist unerwartet beschleunigt
wird. Schwere Verletzungen, oft mit tödlichem Ausgang, sind die Folge. Dasselbe kann geschehen,
wenn die Entlastungsfeder entspannt oder abgebaut wird und der Hebel durch das dann frei
werdende Gewicht des Gerätes nach der anderen Bewegungsrichtung plötzlich und unerwartet beschleunigt
wird. Es wurden zwar schon Klinkengesperre als Sicherungsvorrichtung derartiger Federspeicher vorgeschlagen.
Diese haben mehrere Nachteile: einmal kann es vorkommen, daß die Sperrklinke nicht mehr
zuverlässig einrastet, nachdem der Hebel zuvor beschleunigt wurde, außerdem nutzen diese Klinkengesperre
nichts, wenn sie von ungeschultem Personal unrichtig bedient werden. Eine zuverlässige Sicherung
ist nur dann möglich, wenn dieselbe selbsttätig wirksam wird, ohne daß es einer besonderen Vorrichtung
durch das Bedienungspersonal bedarf.
Bei sogenannten Ratschenhandhebern, bei denen durch mehrfaches Schwenken des Bedienungshebels
eine Windentrommel gedreht und dabei ein Zugglied aufgewickelt wird, ist es bekannt, eine Bremsvorrichtung
als stufenloses Gesperre anzuordnen. Zum Absenken der Last wird die Bremse gelüftet. Bei diesem
Vorgang werden die Entlastungsfedern gespannt. Die Bremsvorrichtung erschwert also das Spannen der
Entlastungsfedern. Sie kann daher nicht einer schlagartigen Entspannung derselben entgegenwirken.
Die Vorrichtung zur Sicherung von Federspeichern nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch die Einschaltung
einer auf einem längeren Weg wirksamen Reibungshemmvorrichtung zwischen den Spannhebel
einerseits und den Federspeicher bzw. das anzuhebende Gerät andererseits, wobei die Reibungshemmvorrichtung
durch eine Hilfskraft beeinflußt ist und bei der Bedienung des Spannhebels in oder außer Wirkung
bringbar ist. Die Hilfskraft kann so angeordnet sein, daß sie die Reibungshemmung entgegen der Schwenk-
Vorrichtung
zur Sicherung von Federspeichern,
zur Sicherung von Federspeichern,
insbesondere bei Handaushebevorrichtungen von landwirtschaftlichen
Arbeitsgeräten und Maschinen
Arbeitsgeräten und Maschinen
Anmelder:
Hans O. Schröter,
München 22, Robert-Koch-Str. 18
Hans O. Schröter, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
bewegung des Spannhebels in Wirkung bringt, wobei die Reibungshemmung durch die am Spannhebel angreifende
Handkraft aufhebbar ist. Die Reibungshemmung kann nach der Erfindung aber auch als
Kupplung zwischen dem Spannhebel und dem Federspeicher ausgebildet sein, wobei sie durch die Hilfskraft
außer Eingriff gehalten ist und durch die am Spannhebel angreifende Handkraft zur Wirkung bringbar
ist. Im ersteren Falle wird die Reibungshemmung bei der Bedienung des Spannhebels selbsttätig aus-, im
letzteren Falle selbsttätig eingeschaltet.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens
ist die Hilfskraft eine Feder, die auf die Reibungshemmung einwirkt und durch eine
Stange mit einem am Spannhebel sitzenden Handhebel verbunden ist, so daß ihre Vorspannung durch die
Handkraft veränderbar ist. Der zur Vorspannungsänderung der Hilfsfeder dienende Handhebel ist dabei
am freien Ende des Spannhebels angebracht. Der Handhebel kann aber auch eine Verlängerung des
Spannhebels bilden, mit demselben gelenkig verbunden und zwischen Anschlägen begrenzt beweglich sein. In
jedem Falle ist Vorsorge getroffen, daß die durch die Handkraft ausgeübte Beeinflussung der Reibungshemmung
wieder aufhört, sobald der Spannhebel losgelassen wird. Der Handhebel wird in dem Falle, wo er
eine Verlängerung des Spannhebels bildet, durch die Hilfsfeder in einer Mittellage gehalten, und jede
Schwenkung nach beiden Bewegungsrichtungen wirkt in gleicher Weise auf die Hilfsfeder ein.
■809 630/137
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin- der Hebel jedoch losgelassen, dann nimmt die Hilfsdung
sind am Spannhebel zwei Bremsbacken ange- feder 4 über das Gestänge 6 den Hebel 7 wieder in
bracht, welche durch die Hilfsfeder gegen eine dazwi- die Lage nach Fig. 1 mit, wobei sie zugleich die Bremsschen
angeordnete Haltestange gepreßt werden. Die backen 2, 3 gegen die Haltestange 21 preßt. Die Spei-Haltestange
kann dabei gekrümmt und zentrisch zur 5 cherfeder 8, welche am Hebelarm 9 angreift, oder die
Drehachse des Spannhebels angebracht sein. hier nicht dargestellte am Hebelarm 10 angreifende
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Rei- Last des Gerätes können nun den Spannhebel 1 nicht
bungshemmung durch Anwendung eines eine Trommel bewegen.
mehrfach umschlingenden Bremsbandes selbstverstär- Bei der Ausführung nach Fig. 2 bzw. 6 werden
kend ausgebildet. Dabei kann gleichachsig zum Spann- io die Bremsbacken 2, 3 durch die Hilfsfeder 4 außer
hebel eine Trommel mit Mehrschlingenhandbremse Eingriff gehalten. Erst durch eine Bewegung des
angebracht sein, welche über einen Lenkhebel und einen Handhebels 7 gegen den Spannhebel 1 werden die
verstellbaren Anschlag mit dem Handhebel in Ver- Backen 2, 3 gegen die Haltestange 21 gepreßt, welche
bindung stehen. hier nicht gegen einen Festpunkt abgestützt, sondern
Die Haltestange, welche mit den beiden Brems- 15 an einem zweiten Hebel 11 angelenkt ist, an welchem
backen zusammenwirkt, kann auch mit einem zweiten der Federspeicher 8 unmittelbar angreift.
Hebel verbunden sein, welcher unmittelbar an den Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 wird als Rei-
Federspeicher angeschlossen ist. In diesem Falle wird bungshemmung eine Mehrschlingenbandbremse mit
der Spannhebel mit dem genannten weiteren Hebel Trommel 12, Bremsband 13 und Lenkhebel 14 verdurch
das Reibungsgesperre gekuppelt, sobald die 20 wendet. Letzterer ist durch einen verstellbaren An-Bremsbacken
gegen die Haltestange gepreßt werden. schlag 15 in Wirkungsverbindung gebracht mit dem
Die Hilfsfeder hält dabei die Bremsbacken in der ge- Handhebel 7. Eine Hilfsfeder 4' zieht die Bandbremse
lüfteten Stellung, so daß die beiden Hebel nicht mit- an, solange der Handhebel 7 nicht ergriffen ist. Über
einander gekuppelt sind. Das Anpressen der Brems- die Feder 4', die mit Vorspannung eingesetzt ist, und
backen und das Kuppeln der beiden Hebel erfolgt bei 25 den Lenkhebel 14 wird das Bremsband 13 an die festdieser
Ausführungsform durch die Handkraft, also in stehende Trommel 12 angelegt. Das eine Ende des
umgekehrter Weise wie im vorherigen Fall, wo durch Bremsbandes 13 ist mit dem Lenkhebel 14 verbunden
Betätigen des Spannhebels die Reibungshemmung auf- und das andere mit dem Spannhebel 1. Durch den Zug
gehoben wurde. In beiden Fällen ist eine zuverlässige der Speicherfeder 8 verstärkt sich die hemmende Wir-Sicherung
gegeben, weil der Spannhebel zwangläufig 30 kung des durch die Feder4' angezogenen Bremsbandes
niemals durch den Federspeicher oder das Gewicht des 13, während eine Schwenkung des Lenkhebels 14 im
Gerätes beschleunigt werden kann, wenn er losgelassen Uhrzeigersinne gegen die Vorspannung der Feder 4'
wird. das Bremsband 13 lüftet. Infolge des Seilreibungs-
In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfin- effektes genügt eine sehr kleine Vorspannung der Fedung
mit mehreren Ausfuhrungsbeispielen dargestellt. 35 der 4', um ein genügend großes Reibmoment mit Hilfe
Fig. 1 zeigt die mit dem Spannhebel verbundene des Bremsbandes 13 auf der feststehenden Trommel
Reibungshemmung, welche den Schwenkbewegungen 12 zu erzielen. Infolgedessen ist auch die am Handdes
Spannhebels entgegenwirkt und durch die Vor- hebel 7 zum Lösen des Bremsbandes 13 aufzuwendende
spannung der Hilfsfeder wirksam ist; Handkraft nur gering. Die Verwendung eines solchen
Fig. 2 enthält diejenige Ausführung, bei welcher das 40 Mittels mit einseitig selbstverstärkender Wirkung als
Reibungsgesperre als Kupplung zwischen Spannhebel Reibungshemmung ist daher recht vorteilhaft,
und Federspeicher eingeschaltet ist und durch die Nach Fig. 4 bildet der Handhebel 7 eine Verlänge-
Hilfsfeder außer Eingriff gehalten wird; rung des Spannhebels 1. Im Gelenkpunkt 16 ist er
Fig. 3 enthält eine andere Ausführung der Reibungs- zwischen den Anschlägen 17,18 gegenüber dem Spannhemmung
als Mehrschlingenbandbremse; 45 hebel 1 begrenzt schwenkbar, wobei ihn die Hilfs-Fig.
4 zeigt diejenige Ausführung des Spannhebels, feder 4 in einer Mittellage hält. Die Anordnung ist so
wo der zur Beeinflussung der Reibungshemmung bzw. getroffen, daß jede Schwenkung des Handhebels 7
des Reibungsgesperres dienende Handhebel eine Ver- nach beiden Bewegungsrichtungen in gleicher Weise
längerung des Spannhebels bildet, mit dem er gelenkig auf die Hilfsfeder 4 einwirkt. Diese Ausführung des
verbunden ist; 50 Handhebels 7 kann sowohl bei der Ausbildung des Fig. 5 und 6 zeigen die Ausführung nach Fig. 1 und 2 Spannhebels und der Reibungshemmung nach Fig. 1
in Seitenansicht, teilweise geschnitten; als auch nach Fig. 2 Anwendung finden.
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht der Ausführung nach Allen Ausführungsbeispielen gemein ist die auto-
Fig. 3, zum Teil im Schnitt. matische Sicherung des Spannhebels, welcher weder
An dem Spannhebel 1 sind bei den Ausführungsbei- 55 durch die Vorspannung der Speicherfeder 8 noch durch
spielen nach Fig. 1,2,4, 5 und 6 zwei Bremsbacken 2, 3 das Gewicht des angehängten Gerätes eine Eigenbeweangebracht.
Diese werden durch die Hilfsfeder 4 in der gung ausführen kann. Dadurch, daß die Bedienung der
Ausführung nach Fig. 1 gegen die dazwischenliegende Reibungssperre sowohl als Hemmung als auch als
Haltestange 21 zur Anlage gebracht und in der Aus- Kupplung selbsttätig erfolgt, sobald die Handkraft
führung nach Fig. 2 außer Eingriff gehalten. Über 60 am Spannhebel 1 bzw. am Handhebel 7 wirksam wird,
einen Umlenkhebel 5, die Stange 6 und den Hand- ist die Bedienung der Aushebevorrichtung durch die
hebel 7 kann die Vorspannung der Hilfsfeder 4 in dem Sicherungsvorrichtung nicht behindert. Auch unjeweils
gewünschten Sinne beeinflußt werden. Bei der geschultes Personal kann die Bedienung durchführen,
Ausführung nach Fig. 1 wird die Hilfsfeder 4 weiter- und jegliche Unfallgefahr ist ausgeschlossen. Dazu ist
gespannt, und die Bremsbacken 2, 3 werden angelüftet, 65 die Einrichtung außerordentlich einfach im Aufbau
sobald der Hebel 1 zusammen mit dem Handhebel 7 und preiswert in der Herstellung. Der geringe Aufergriffen
wird, wobei sich letzterer gegen den Spann- wand wird zum größten Teil dadurch aufgehoben, daß
hebel 1 schwenken läßt. Die hemmende Wirkung der die sonst erforderliehen Haltevorrichtungen und Rast-Bremsbacken
2, 3 ist hierdurch unwirksam und der einrichtungen für die verschiedenen Hebelstellungen
Spannhebel 1 kann beliebig geschwenkt werden. Wird 70 wegfallen können, weil die stufenlos wirksame Rei-
bungshemmung den Spannhebel in jeder gewünschten Stellung festhält.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Sicherung von Federspeichern, insbesondere bei Handaushebevorrichtungen
von an Schleppern angebauten landwirtschaftlichen Arbeitsgeräten und Maschinen, gekennzeichnet
durch die Einschaltung einer auf einem längeren Weg wirksamen Reibungshemmvorrichtung
(2, 3, 21) zwischen den Spannhebel (1) einerseits und den Federspeicher (8) bzw. das
auszuhebende Gerät andererseits, welche durch eine Hilfskraft (4) beeinflußt ist und bei der Bedienung
des Spannhebels (1) in oder außer Wirkung bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskraft so angeordnet ist,
daß sie die Reibungshemmung entgegen der Schwenkbewegung des Spannhebels (1) in Wirkung
bringt, wobei die Reibungshemmung durch die am Spannhebel (1) angreifende Handkraft aufhebbar
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungshemmung als Kupplung
zwischen dem Spannhebel (1) und dem Federspeicher (8) ausgebildet ist, die durch die Hilfskraft
außer Eingriff gehalten ist und durch die am Spannhebel (1) angreifende Handkraft zur Wirkung
bringbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskraft eine
Feder (4) ist, die auf die Reibungshemmung einwirkt und durch eine Stange (6) mit einem am
Spannhebel (1) sitzenden Handhebel (7) verbunden ist, so daß ihre Vorspannung durch die Handkraft
veränderbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Vorspannungsänderung
der Hilfsfeder (4) dienende Handhebel (7) am freien Ende des Spannhebels (1) angebracht
ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (7)
eine Verlängerung des Spannhebels (1) bildet, mit demselben gelenkig verbunden und zwischen Anschlägen
(17, 18) begrenzt beweglich ist.
7. Vo'rridhtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (7) durch die
Hilfsfeder (4) in einer Mittellage gehalten ist und daß jede Schwenkung desselben nach beiden
Bewegungsrichtungen in gleicher Weise auf die Hilfsfeder einwirkt.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Spannhebel (1)
zwei Bremsbacken (2 und 3) angebracht sind, welche durch die Hilfsfeder (4) gegen eine dazwischen
angeordnete Haltestange (21) gepreßt werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestange (21) gekrümmt
und zentrisch zur Drehachse des Spannhebels (1) angebracht ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungshemmung
durch Anwendung eines eine Trommel (12) mehrfach umschlingenden Bremsbandes (13) selbstverstärkend
ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß gleichachsig zum Spannhebel (1) eine Trommel (12) mit Mehrschlingenbandbremse
(13) angebracht ist, welche über einen Lenkhebel
(14) und einen verstellbaren Anschlag (15) mit dem Handhebel (7) in Verbindung steht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 858 466;
britische Patentschrift Nr. 537 570.
Deutsche Patentschrift Nr. 858 466;
britische Patentschrift Nr. 537 570.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® «O» 680/137 11.58
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH16659A DE1045140B (de) | 1954-11-04 | 1954-11-04 | Vorrichtung zur Sicherung von Federspeichern, insbesondere bei Handaushebe-vorrichtungen von landwirtschaftlichen Arbeitsgeraeten und Maschinen |
DESCH17213A DE1097739B (de) | 1954-11-04 | 1955-02-05 | Vorrichtung zur Sicherung von Federspeichern, insbesondere bei Handaushebevorrichtungen fuer landwirtschaftliche Geraete und Maschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH16659A DE1045140B (de) | 1954-11-04 | 1954-11-04 | Vorrichtung zur Sicherung von Federspeichern, insbesondere bei Handaushebe-vorrichtungen von landwirtschaftlichen Arbeitsgeraeten und Maschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1045140B true DE1045140B (de) | 1958-11-27 |
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ID=7427747
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH16659A Pending DE1045140B (de) | 1954-11-04 | 1954-11-04 | Vorrichtung zur Sicherung von Federspeichern, insbesondere bei Handaushebe-vorrichtungen von landwirtschaftlichen Arbeitsgeraeten und Maschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1045140B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1782656B1 (de) * | 1968-09-28 | 1971-11-11 | Eberhardt Geb | An einem Schlepper oder landwirtschaftlichen Fahrzeug angebautes Arbeitsgeraet |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB537570A (en) * | 1940-03-18 | 1941-06-26 | Kenneth Edward Hudson | Improvements in or relating to tool-lifting mechanism for agricultural tractors, andlike purposes |
DE858466C (de) * | 1951-03-25 | 1952-12-08 | Eberhardt Pflugfabrik Geb | Sicherungsvorrichtung an Aushebevorrichtungen fuer landwirtschaftliche Anbaugeraete |
-
1954
- 1954-11-04 DE DESCH16659A patent/DE1045140B/de active Pending
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