DE856837C - Briefumschlag - Google Patents

Briefumschlag

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DE856837C
DE856837C DER6530A DER0006530A DE856837C DE 856837 C DE856837 C DE 856837C DE R6530 A DER6530 A DE R6530A DE R0006530 A DER0006530 A DE R0006530A DE 856837 C DE856837 C DE 856837C
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DE
Germany
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envelope
frame
envelopes
windows
window
Prior art date
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Expired
Application number
DER6530A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Rath
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE856837C publication Critical patent/DE856837C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

  • Bnefumsdilag Es ist bekannt, Umschläge für Briefe mit (Sffnungen, die mit einem kreuzförmigen oder Querstreifen überbrückt sind, zu versehen, auf welche die Briefmarke geklebt wird, so daß sich diese zum Teil auf dem Umschlag und zum Teil auf dem Brief befindet und dadurch letzteren mit dem Umschlag verbindet.
  • Dies hat den Nachteil, daß die Briefmarke, der Umschlag und der Brief je nur einen Teil des Poststempels erhalten. Da jedoch beim Öffnen des Umschlages die Briefmarke, die den wichtigen Datumsteil des Stempels trägt, durch die teilweise Klebung sowohl vom Umschlag wie vom Brief abreißt, bleiben nur die unwichtigen Randteile des Poststempels auf dem Brief erhalten.
  • Es ist ferner bekannt, Briefmarken neben oder auf den Teil des Umschlages zu kleben, dessen Innenseite mit einem kopierenden Belag versehen ist. Da jedoch sowohl der Umschlag wie die gummierte Briefmarke die vielfache Stärke eines Durchschlagfarbpapiers besitzen, drückt sich der Stempel nur auf den Umschlag ab, aber nicht auf den eingelegten Brief durch.
  • Daraus geht hervor, daß sowohl ein direkter wie indirekter Stempelabdruck auf den Brief unmöglich ist. Ersterer wäre aber für den allgemeinen Geschäfts- und Privatverkehr und insbesondere für Einschreibebriefe von größter Wichtigkeit, da hiermit die Richtigkeit des Zustelldatums eines Biefes einwandfrei bewiesen wäre.
  • Solche Briefumschläge zu schaffen, die unabhängig von ihrer Stärke einen direkten oder indirekten Stempelabdruck oder einen Stempeldurch- schlag auf den eingelegten Brief zulassen, ist Zweck der Erfindung.
  • Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, daß Briefumschläge Rahmen und Fenster besitzen, die mit dem Umschlag oder dem Brief aus einem Stück bestehen oder mit beiden fest oder altrennbar verbunden werden.
  • Es entwickeln sich daraus folgende fünf Umschlagarten: I. Ein Umschlag, der mit dem glatten, auf der Innenseite gummierten Rahmen aus einem Stück besteht und der Brief das Fenster bildet, das beim Schließen des Umschlages mit dem Rahmen verbunden und beim Öffnen von diesem abgetrennt wird; 2. ein Umschlag, der mit dem auf der Innenseite gummierten und durch Perforation abgegrenzten Rahmen aus einem Stück besteht und der Brief das Fenster bildet, das beim Schließen und Öffnen des Umschlages mit dem Rahmen fest v erbullden ist; 3. ein Umschlag, der mit dem nicht gummierten Rahmen und dem auf der Innenseite gummierten und durch Perforation abgegrenzten Fenster aus einem Stück besteht, das beim Schließen und Öffnen des Umschlages mit dem Brief fest verbunden ist; 4. ein Umschlag, der mit dem auf der Innenseite gummierten Rahmen aus einem Stück besteht und mit einem Fenster aus Durchschlagfarbpapier fest verbunden ist, dessen Vorderseite jede beliebige Farbe besitzen kann; 5. ein Umschlag, der mit dem Rahmen und Fenster aus einem Stück besteht, letzteres in Durchschlagfarbpapierstärke eingeprägt und auf der Innenseite mit Durchschlagfarbanstrich versehen ist.
  • Beim Verschließen des Umschlages der ersten Art wird der Rahmen mittels Klebstoff mit dem Brieffenster verbunden, wodurch das Fenster und folglich der Umschlag fest geschlossen ist. Durch das Öffnen des Umschlages wird der Rahmen vom Fenster und damit der Umschlag vom Brief getrennt.
  • Beim Verschließen des Umschlages der zweiten Art wird der durch Perforation begrenzte Rahmen mit dem Brieffenster fest verbunden, wodurch das Fenster und folglich der Umschlag fest geschlossen ist. Durch das Öffnen des Umschlages wird der perforierte Rahmen von diesem abgetrennt, so daß der Rahmen auf dem Fenster, d. h. dem Brief, verbleibt.
  • Beim Verschließen des Umschlages der dritten Art wird das durch Perforation begrenzte Fenster mittels Klebstoff mit dem Brief fest verbunden.
  • Durch das Öffnen des Umschlages wird das Umschlagfenster vom Rahmen, d. h. vom Umschlag, abgetrennt, wobei es auf dem Brief verbleibt.
  • Bei den Fensterumschlägen der ersten und zweiten Art wird der Poststempel direkt auf den Brief abgedrückt, während bei der dritten Art der Stempel direkt auf das Umschlagfenster, d. h. indirekt auf den Brief, abgedrückt wird.
  • Die Umschläge der vierten Art, in deren Rahmen dünne Durchschlagpapierfenster eingeklebt werden, deren Vorderseite jede beliebige Farbe der Umschläge besitzen können, ergeben unalhäugig von ihrer Stärke eine" genaneil tempel du Stempeldurchschlag auf den Brief. Die gleichen Vorteil hielten Umschläge der fünften Art, deren Fenster in Stärke der Durch schlagfarbpapiere eingeprägt und auf der Innenseite mit Durchschlagfarbanstrich versehen sind.
  • Alle gummierten, glatten und randperforierten Rahmen und Fenster können mit einer lunenperforation versehen sein.
  • Alle Ausführungsformen können mit einem zweiten ungummierten Perforationsrahmen versehen sein, der die glatten. rand- und innenperforierten Rahmen und Fenster umfaßt.
  • Um ein leichtes Öffnen der Umschläge zu erreichen, werden zweckmäßig alle glatten und perforierten, gummierten und ungummierten Rahmen und Fenster nach einer, zwei oder drei Kanten des Umschlages verlängert. Inslesondere ist die Dreikantöffnung, die durch Aufschlitzen der oberen Umschlagkanten und der leiden Seiten bis zur Mitte oder darüber hinaus bis zur unteren Kante erfolgt, von besonderem Vorteil, da sie die sofortige Trennung des Umschlages vom Brief dadurch ermöglicht, daß das Fenster mit oder ohne Rahmen durchgedrückt, die obere geschlitzte Umschlaghälfte in entgegengesetzter Richtung umgebogen und vom Fenster, d. h. Brief, abgerissen wird. Der gleiche Vorgang vollzieht sich auch auf der mit Fenster und Rahmen versehenen Rückseite des Umschlages, unabhängig von deren Anzahl und Anordnung.
  • In der Zeichnung sind einige der hauptsächlichsten Ausführungsformen in Draufsicht beispielsweise rund dargestellt, wobei die Gummierung schraffiert angedeutet ist, und zwar zeigt Fig. 1 einen Teil des Umschlages a mit einem glatten, innen gummierten Rahmen d, der sich zwischen dem Umschlagausschnitt b und der äußeren Gummierungsgrenze c befindet; e ist der punktiert angedeutete direkte Stempelabdruck auf das Brieffenster f, Fig. 2 den gleichen Teil des Umschlages a wie Fig. I mit randperforiertem lEleberal1mell h, Fig. 3 einen bis zur oberen Umschlagkante at verlängerten Perforationsrahmen g der Fig. 2, Fig. 4 einen nach ollen und seitlich zur Umschlagkante at, a2 verlängerten Perforationsrahmen g nach Fig. 2 und 3 und einen ungummierten perforierten zweiten Rahmen g¹, Fig. 5 ein ringsum perforierfes Umschlagfenster h für indirekten Stempelaufdruck auf den Brief, Fig. 6 die gleiche Ausführung nach Fig. 5 mit bis zur oberen Umschlagkante a¹ verlängerter Perforation, Fig. 7 die gleiche Ausführung wie Fig. 5 bzw. 6 mit nach oben und seitlich zur Umschlagkante at, a2 verlangerter Perforation, Fig. 8 ein mit Durchschlagfarbpapierfenster i beklebter Umschlagrahmen d ; bei der geprägten Aus- führnngsform besteht der Umschlag und das Fenster aus einem Stück, wobei der Klebrand d in Wegfall kommt.
  • I)ie ISellster und f<ahmen aller Umschläge können eine runde, quadratische, rechteckige oder jede lieliebige Form in Mindestgröße des Stempels liesitzen und innerhalb der Umschlagfläche oder an dessen Rand oder Ecke angebracht sein.
  • Alle diese Rahmen und Fenster können einzeln oder in beliebiger Anzahl und Reihenfolge miteinander getrennt oder vereint kombiniert bis zur Breite des Umschlages angeordnet sein, wobei sie für Aufgabe-, Umleit-, Zustell- oder Einschreibestempel Verwendung finden.
  • Die in die Umschlagrahmen eingeklebten Durchschlagfenster können sich direkt auf dem Kleberahmen befinden. otlcr sie werden in einen geprägten Falz des Kleberahmens versenkt. oder sie besitzen einen gefalzten Kleberahmen, oder Umschlagrahmen und Durchschlagfenster sind incinandergefalzt. Die Durchschlagfenster können auch in Stärke der Durchschlagfarbpapiere entweder an der Innen-, AUßen- oder Innen- und Außenseite des Umschlages eingeprägt werden.
  • Alle Ausführungsformen können ohne Briefmarke für Walzenstempelung oder mit Briefmarke für die Handstempelung Verwendung finden, wobei die Marke auf oder neben das Fenster geklebt wird.
  • Die gummierten Flächen der Verschlußklappen des Umschlages können mit runden ovalen, quadratischen, rechteckigen. dreieckigen oder beliel)igen Perforationeii versehen und die gummierten Kanten dieser Ränder gezahnt, wellenförmig oder belieliig profiliert sein.
  • Zweckmäßig wird der Umfang der Rahmen und Fenster auf den .\ußenseiten der Umschläge und Briefe durch Punktierung oder Linierung markiert, wodurch die Stempelfelder gesichert werden.
  • I)er technische Effekt der Erfindung liegt insbesondere im direkten Abstempeln des Briefes.
  • Dies ist besonders für Einschreibebriefe von großem Vorteil, da bei diesen bisher nur der Umschlag, der doch in allen Fällen weggeworfen wird, mit Einschreibenummer, hsende- und Zustelldatum versehen, der Inhalt dagegen postalisch völlig vogelfrei war. Im Gegensatz hierzu sind bei den erfindungsgemäßen Fensterumschlägen die Briefe eingeschrieben und mit Original-, Aufgabe-, Zustell-und Einschreibenninmerstempelabdrückcn oder -marken versehen, die Umschläge dagegen nur bis zur Öffnung und dann nicht mehr. Damit ist ein unanfechtbarer Nachweis für Absende-, Zustelldatum und Einschreibung eines Briefes für jede Behörde gewährleistet.
  • Die auf der Vorderseite des Umschlag angebrachten Stempelfenster haben außerdem noch den Vorteil, daß einem von unbefugter Hand geöffneten Umschlag der Brief nicht entnommen werden kann, da die Vorderseite desselben mit der Innenseite des Umschlages fest verbunden ist.
  • Dieses unbefugte Öffnen der Umschlagklappe kann ferner dadurch verhindert werden, daß ein oder mehrere Stempelfenster auch an der Rückseite des Umschlages angebracht werden, wodurch die Vorder- und Fückseite des Briefes mit den beiden Innenseiten des Umschlages fest verbunden sind.
  • Somit gelten diese Stempelfenster auch als Sicherheits- und Verschlußmarken. Dadurch, daß der Kleberand der Umschlagklappe perforiert wird, ist auch ein Öffnen ohne Zerreißen und Deformieren desselben nicht möglich. die fabrikmäßige Herstellung der Briefumschläge gemäß der Erfindung ist die gleiche wie bei den bisherigen Umschlägen, da das Ausstanzen der Fenster und die Gummierung der Rahmen gleichzeitig mit dem Ausstanzen und Gummieren des ganzen Umschlages erfolgt. Die Herstellungskosten der Stempelfensterumschläge sind im Gegenteil noch geringer als die der bisherigen Adressenfensterumschläge mit aufgeklebten durchsichtigen Fenstern, da sie etwa nur ein Sechstel deren Größe besitzen, zum Teil fensterlos sind und deshalb nicht geklebt werden müssen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Briefumschläge, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschläge oder die Briefe Rahmen und Fenster besitzen und mit diesen aus einem Stück bestehen oder fest oder abtrennbar verbunde werden 2. Briefumschläge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlag mit dem auf der Innenseite gummierten Rahmen aus einem Stück besteht und der Brief das Fenster bildet, das beim Schließen des Umschlages mit dem Rahmen verbunden und beim Öffnen von diesem abgetrennt wird.
    3. Briefumschläge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlag mit dem auf der Innenseite gummierten und durch Perforation abgegrenzten Rahmen aus einem Stück besteht und der Brief das Fenster bildet, das beim Schließen und Öffnen des Umschlages mit dem Rahmen fest verbunden ist.
    4. Briefumschläge nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlag mit dem nicht gummierten Rahmen und dem auf der Innenseite gummierten und durch Perforat ion abgegrenzten Fenster aus einem Stück besteht, das beim Schließen und Offnen des Umschlages mit dem Brief fest verbunden ist.
    5. Briefumschläge nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlag mit dem auf der Innenseite gummierten Rahmen aus einem Stück besteht und mit einem Fenster aus Durchschlagfarbpapier fest verbunden ist, dessen Vorderseite jede beliebige Farbe des Umschlages besitzen kann.
    6. Briefumschläge nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlag mit dem Rahmen und dem Fenster aus einem Stück besteht, letzteres in Durchschlagfarbpapierstärke eingeprägt und auf der Innenseite mit Durchschlagfarbanstrich versehen ist.
    7. Briefumschläge nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gummierten, glatten und randperforierten Rahmen und Fenster mit einer Innenperforation versehen sind.
    8. Briefumschläge nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gummierten, glatten, rand- und innenperforierten Rahmen und Fenster von einem zweiten ungummierten Perforationsrahmen umfaßt werden.
    9. Briefumschläge nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gummierten und ungummierten, glatten und perforierten Rahmen und Fenster nach einer, zwei oder drei Kanten des Umschlages verlängert sind.
    IO. Briefumschläge nach Anspruch I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen und Fenster eine runde, quadratische, rechteckige oder beliebig andere Form besitzen.
    11. Briefumschläge nach Anspruch I bis IO, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen und Fenster auf der Vorder- oder/und Rückseite des Umschlages einzeln oder in beliebiger Anzahl und Reihenfolge miteinander getrennt oder vereint kombiniert bis zur Breite des Umschlages angeordnet sind, wobei sie für Aufgabe-, Umleit-, Zustell-, Einschreibestempelabdrücke usw. verwendet werden.
    12. Bnefumschläge nach Anspruch I bis II, dadurch gekennzeichnet, daß die gummierten Flächen der Ränder der Verschlußklappen des Umschlages mit runden, ovalen, quadratischen, rechteckigen, dreieckigen oder beliebigen Perforationen versehen und die gummierten Kanten dieser Ränder gezahnt, wellenförmig oder beliebig profiliert sind.
    13. Briefumschläge nach Anspruch I bis I2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Rahmen und Fenster auf den Außenseiten der Umschläge und Briefe durch Punktierung oder Linierung markiert ist.
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Cited By (3)

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DE4244598A1 (de) * 1991-12-31 1994-02-10 Hubert K Block Brief mit Briefkuvert
DE4322068A1 (de) * 1993-01-11 1994-07-14 Hubert K Block Brief mit Briefkuvert
WO2001039987A2 (en) * 1999-12-01 2001-06-07 Cartolombarda S.R.L. Mail envelope

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