DE10019716A1 - Umschlagartige Versandhülle und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Umschlagartige Versandhülle und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE10019716A1 DE2000119716 DE10019716A DE10019716A1 DE 10019716 A1 DE10019716 A1 DE 10019716A1 DE 2000119716 DE2000119716 DE 2000119716 DE 10019716 A DE10019716 A DE 10019716A DE 10019716 A1 DE10019716 A1 DE 10019716A1
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Ingo Hafner
Richard-Otto Minor
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LUCAS BADEN GMBH, 56566 NEUWIED, DE
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LUCAS KUVERT GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine umschlagartige Versandhülle mit einer aus einem papier- oder folienartigen, eine Vorderseite, eine Rückseite, zwei Seitenlaschen und eine Schließlasche enthaltenden Zuschnitt mit Klebestreifen durch Faltung und Klebung gebildeten Einstecktasche. DOLLAR A Um bei einer genormten Größe der Einstecktasche (9) eine sich äußerlich von normalen Versandhüllen in ihrer Kontur unterscheidende, werbewirksame Versandhülle zu erhalten, schließt sich an die Einstecktasche (9) ein aus einem Teil der Vorderseite (3) und einem Teil (11) der Rückseite (5) und/oder einem Teil der Seitenlasche (6, 7) vollflächig verklebter Abschnitt (13) an, der mindestens eine zum freien Faltrand (12) offene und vor der Einstecktasche (9) endende Ausstanzung (15) aufweist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine umschlagartige Versandhülle mit einer aus einem papier- oder folienartigen, eine Vordersei­ te, eine Rückseite, zwei Seitenlaschen und eine Schließlasche enthaltenden Zuschnitt mit Klebestreifen durch Faltung und Kle­ bung gebildeten Einstecktasche sowie auf ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Unter umschlagartigen Versandhüllen sind Briefumschläge und Ver­ sandtaschen zu verstehen, die aus Papier oder einer Folie herge­ stellt werden. Dabei besitzt die Versandhülle eine Vorderseite, die bedarfsweise mit einem Sichtfenster versehen sein kann, eine Rückseite, zwei Seitenlaschen und eine Schließlasche. Diese Tei­ le der Versandhülle sind zunächst an einem Zuschnitt enthalten, der von einem endlichen Papier- oder Folienband hergestellt wird. Dieser Zuschnitt ist zumindest im Bereich seiner Seitenla­ schen mit aus einer Klebstoffschicht bestehenden Streifen verse­ hen und wird dann durch Faltung und Klebung zu der Versandhülle geformt, die in diesem Zustand eine Einstecktasche besitzt. Je nach Kundenwunsch ist die Versandhülle im Bereich der Schließla­ sche und/oder der Rückseite mit einer streifenartigen Klebstoff­ schicht versehen, die bedarfsweise selbstklebend ausgebildet ist und die die Möglichkeit gibt, die Versandhülle ohne Verwendung eines zusätzlichen Klebstoffes zu verschließen. Die Größe der Einstecktasche und damit auch die Größe der Versandhülle ist ge­ normt, wobei bei den Beförderungs- und Zustellunternehmen Tole­ ranzen zulässig sind. Alle auf dem Markt befindlichen Versand­ hüllen weisen eine rechteckige Kontur auf und können bedarfswei­ se mit einem Druck, insbesondere einem Werbedruck, versehen wer­ den. Die rechteckige Grundfläche der Versandhüllen führt dazu, dass dieselben wenig werbewirksame Aufmerksamkeit besitzen und in einem Stapel nicht besonders erkennbar sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine umschlagarti­ ge Versandhülle zu schaffen, die bei einer genormten Größe der Einstecktasche sich äußerlich von normalen umschlagartigen Ver­ sandhüllen in ihrer Kontur unterscheidet und die dadurch eine besondere, insbesondere werbewirksame Aufmerksamkeit erweckt. Darüber hinaus soll ein Verfahren zur Herstellung einer solchen umschlagartigen Versandhülle angegeben werden.
Zur Lösung der zuerst genannten Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer umschlagartigen Versandhülle der eingangs beschriebe­ nen Gattung vorgeschlagen, dass sich an die Einstecktasche ein aus einem Teil der Vorderseite und einem Teil der Rückseite und/oder einem Teil der Seitenlasche vollflächig verklebter Ab­ schnitt anschließt, der mindestens eine zum freien Faltrand of­ fene und vor der Einstecktasche endende Ausstanzung aufweist.
Durch eine solche Ausgestaltung besitzt die erfindungsgemäße Versandhülle einen unteren und/oder seitlichen Abschnitt, der verhältnismäßig stabil ist und der über genormte Versandhüllen hinausragt. Durch die Form dieses Abschnittes kann, insbesondere in Verbindung mit einem auf der Vorderseite befindlichen Druck­ motiv, eine besondere, äußerst werbewirksame Aufmerksamkeit her­ vorgerufen werden. Wesentlich dabei ist jedoch, dass die Ver­ sandhülle, sofern dies gefordert ist, noch maschinell gefüllt, zugeklebt und frankiert werden kann.
Weitere Merkmale einer Versandhülle gemäß der Erfindung sowie eines Verfahrens zur Herstellung einer solchen Versandhülle sind in den Ansprüchen 2 bis 6 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in einer Zeichnung darge­ stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt zur Bildung einer er­ findungsgemäßen Versandhülle
Fig. 2 eine Draufsicht auf die fertig geformte Versandhülle mit einer Ausstanzung und
Fig. 3-7 weitere Ausgestaltungen von erfindungsgemäßen Ver­ sandhüllen.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist ein Zuschnitt 1 aus Papier oder Folie gezeigt, der zur Bildung einer umschlagartigen Versandhül­ le 2 mit dem Format DIN C5 gemäß der Fig. 2 dient. Dieser Zu­ schnitt 1 wurde, zusammen mit weiteren Zuschnitten 1 von einer Vorratsrolle abgetrennt und hat dabei die dargestellte Form er­ halten. Dieser Zuschnitt 1 besteht - in Bezug auf die fertige Versandhülle 2 - aus einer Vorderseite 3, in die, je nach Be­ darf, ein Sichtfenster 4 eingearbeitet und mit einem Sichtfen­ ster verschlossen werden kann. An einer Längsseite der Vorder­ seite 3 schließt sich eine Rückseite 5 an, während sich an der anderen Längsseite der Vorderseite 3 eine Seitenlasche 6 befin­ det. Die beiden schmalen bzw. kurzen Seiten der Vorderseite 3 gehen in eine weitere Seitenlasche 7 und in eine Schließlasche 8 über. Sowohl die beiden Seitenlaschen 6, 7 als auch die Schließ­ lasche 8 sind in an sich bekannter Weise mit einem Klebestreifen versehen, wobei die beiden Seitenlaschen 6, 7 in Verbindung mit der Rückseite 5 die Bildung einer Einstecktasche 9 für das Ver­ sandgut ermöglichen, während die Schließlasche 6 zum Verschlie­ ßen der Einstecktasche 9 dient. An dieser Stelle wird besonders darauf hingewiesen, dass bei diesem Ausführungsbeispiel nur die Größe der Einstecktasche dem Format DIN C5 entspricht.
Sowohl die Breite der Vorderseite 3 als auch der Rückseite 5 sind jeweils um ein Maß "a" größer ausgebildet, wie dies die kurz strichlierten Linien 10 erkennen lassen. Von diesen Linien 10 werden zwei Streifen 11 gebildet, die durch die sogenannte Faltlinie 12 voneinander getrennt sind. Jeweils um den Streifen 11 sind somit die Vorderseite 3 als auch die Rückseite 5 größer ausgebildet, als dies der Größe DIN C5 einer genormten Versand­ hülle 2 bzw. der Einstecktasche 9 entspricht. Zumindest einer der Streifen 11 wird ebenfalls mit einer Klebeschicht bzw. einem Klebestreifen versehen. Bei der Bildung der umschlagartigen Ver­ sandhülle 2 wird nun die Rückseite 5 entlang der Faltlinie 2 ge­ gen die Vorderseite 3 gefaltet. Dabei treffen die beiden Strei­ fen 11 der Vorderseite 3 und der Rückseite 5 aufeinander und verkleben fest miteinander. Dadurch entsteht an der dann noch durch die Seitenlaschen 7, 8 verklebten Versandhülle 2 ein Ab­ schnitt 13, der die Größe eines Streifens 11 hat und der sich unten an die Einstecktasche 9 anschließt und diese nach unten begrenzt. Die Einstecktasche 9 entspricht hier mit ihrer Größe genau der Einstecktasche einer genormten Versandhülle DIN C5.
Sobald die Versandhülle 2 ihre Form gemäß Fig. 2 hat, wird ein Teil des Abschnittes 13 ausgestanzt. Im Ausführungsbeispiel ge­ mäß Fig. 2 sind nun insgesamt fünf Ausstanzungen 14 vorgesehen, die zwischen sich vier Teile 14 mit hablkreisförmiger Grundflä­ che einschließen. Diese Ausstanzungen 14 sind in der Fig. 2 der Zeichnung von einer besonders dick gezeichneten Linie begrenzt. Die Höhe bzw. Tiefe dieser Ausstanzungen 13a sind dabei gering­ fügig kleiner als die Breite "a" des Streifens 11. Dies stellt sicher, dass die Einstecktasche 9 an ihrer Unterseite in Teilbe­ reichen, also dort, wo sich der Abschnitt 13 bzw. die Ausstan­ zungen 13a an die Einstecktasche 9 anschließen, nur durch einen schmalen Klebestreifen geschlossen bleibt. Nach der Herstellung dieser Ausstanzung 13a verbleiben im Abschnitt 13 nur halbkreis­ förmige Teile 14, die über die durch die Einstecktasche 9 vorge­ gebene Größe der Versandhülle 2 hinausragen. Die Unterkanten der beiden halbkreisförmigen Teile 14 befinden sich in diesem Aus­ führungsbeispiel auf einer Linie, was eine maschinelle Handha­ bung der Versandhülle 2 - Kuvertierung und Frankieren - ermög­ licht.
In den Fig. 3 und 4 der Zeichnung ist jeweils eine weitere Versandhülle 2 gezeigt, die ebenfalls aus einem Zuschnitt ähn­ lich Fig. 1 hergestellt wurde und die auf ihrer Vorderseite ein Druckmotiv 15 aufweist. Die Einstecktaschen 9 dieser Versandhül­ len 2 besitzen eine Größe gemäß DIN C5. Hier ragen die Druckmo­ tive 15 über die Unterseite der durch die Einstecktasche 9 be­ stimmten Größe der Versandhülle 2 hinaus, wobei die über die un­ tere Begrenzungslinie des Druckmotives hinausgehenden Bereiche als sogenannte Ausstanzungen 13a entfernt wurden. Die dazwischen befindlichen und verbleibenden Teile des Druckmotives entspre­ chen den Teilen 14 der Versandhülle der Fig. 2. Die Versandhül­ len 2 gemäß den Fig. 3 und 4 weisen keine Sichtfenster für eine Anschrift auf. Die Unterkanten aller Teile 14 befinden sich auf einer gedachten, geraden Linie, die parallel zum unteren En­ de der Einstecktasche 9 bzw. zur ursprünglichen Faltlinie 12 verläuft bzw. mit dieser identisch ist, so dass auch diese Ver­ sandhüllen 2 maschinell gefüllt, zugeklebt und frankiert werden können.
In den Fig. 5 bis 7 sind weitere, unterschiedliche Druckmoti­ ve auf der Vorderseite 3 und den sich anschließenden Streifen 11 bzw. dem Abschnitt 13 einer Versandhülle 2 mit einer Einsteckta­ sche 9 gemäß "DIN lang" aufgebracht. Dabei ragt das Druckmotiv 15 bei der Versandhülle 2 gemäß der Fig. 5 über die Unterseite der durch die Einstecktasche 9 bestimmten Größe der Versandhülle 2 hinaus, wobei durch mindestens eine Ausstanzung 13a der über das Druckmotiv 15 hinausgehende Bereich entfernt wurde. Die Un­ terkanten des Druckmotives 15 befinden sich bei der Versandhülle 2 der Fig. 5 nicht auf einer Linie, die parallel zur Faltlinie 12 verläuft bzw. mit dieser identisch ist. Dies schließt aus, dass diese Versandhülle 2 maschinell gefüllt, zugeklebt und frankiert werden kann. Das Druckmotiv 14 der Versandhülle 2 ge­ mäß Fig. 6 steht seitlich über. Bei dieser Ausführungsform sind die Streifen 11 an den Schmalseiten der Vorderseite 3, der Rück­ seite 5 und gegebenenfalls noch einer Seitenlasche 6 oder 7 vor­ gesehen. Auch hier wird der über die eigentliche Größe der Ver­ sandhülle 2 hinausragende und vom Druckmotiv 15 nicht betroffene Teile des Abschnittes 13 durch Stanzung entfernt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 ragt das Druckmotiv 15 wieder nach unten über die Einstecktasche 9 hinaus. Hier wurden jedoch nur die Ausstanzungen 13a entfernt, die ebenfalls von ei­ ner dicken Linie begrenzt sind. Das Teil 13b, das sich auch auf einem Streifen 11 bzw. dem Abschnitt 13 befindet, ist jedoch, um eine untere Begrenzungslinie zu erhalten, die parallel zur Linie 11 verläuft und mit der Faltlinie 12 übereinstimmt, nicht ausge­ stanzt. Damit kann eine Versandhülle 2 gemäß Fig. 7 maschinell gefüllt, zugeklebt und frankiert werden.

Claims (6)

1. Umschlagartige Versandhülle mit einer aus einem papier- oder folienartigen, eine Vorderseite, eine Rückseite, zwei Seiten­ laschen und eine Schließlasche enthaltenden Zuschnitt mit Kle­ bestreifen durch Faltung und Klebung gebildeten Einsteckta­ sche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Einstecktasche (9) ein aus einem Teil der Vorderseite (3) und einem Teil (11) der Rückseite (5) und/oder einem Teil der Seitenlasche (6, 7) vollflächig verklebter Ab­ schnitt (13) anschließt, der mindestens eine zum freien Falt­ rand (12) offene und vor der Einstecktasche (9) endende Aus­ stanzung (15) aufweist.
2. Versandhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der vollflächig verklebte Abschnitt (13) an den un­ teren Rand der Einstecktasche (9) anschließt.
3. Versandhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der vollflächig verklebte Abschnitt (13) an einen seitlichen Rand der Einstecktasche (9) anschließt.
4. Versandhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ausstanzung (13a) zumindest teilweise an die Au­ ßenkontur eines auf der Vorderseite (3) befindlichen Druckmo­ tives (15) anschließt.
5. Verfahren zur Herstellung einer umschlagartigen Versandhülle nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem ein pa­ pier- oder folienartiger, eine Vorderseite, eine Rückseite, zwei Seitenlaschen und eine Schließlasche aufweisender Zu­ schnitt mit den erforderlichen Klebestreifen hergestellt und anschließend durch Faltung und Klebung zu der Versandhülle mit Einstecktasche geformt wird, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren und/oder seitlichen Faltbereich ein zusätzli­ cher, jeweils einen Teil der Vorderseite und der Rückseite und/oder einen Teil einer Seitenlasche miteinander verbinden­ der Klebestreifen aufgebracht und anschließend in dem durch den zusätzlichen Klebestreifen gebildeten Abschnitt mindestens eine zum freien Faltrand offene und vor der Einstecktasche en­ dende Ausstanzung erzeugt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Faltung und Klebung die Versandhülle auf ihrer Vorderseite bedruckt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10152976A1 (de) * 2001-10-26 2003-05-08 Blessing Gmbh & Co Kg Vorrichtung zur Herstellung eines Briefumschlags oder einer Versandtasche mit mindestens einer profilierten Seitenkante
WO2007087871A1 (de) * 2006-01-20 2007-08-09 Blessof Gmbh Briefumschlag

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