DE29500007U1 - Briefbogen - Google Patents

Briefbogen

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    • B42D15/00Printed matter of special format or style not otherwise provided for
    • B42D15/02Postcards; Greeting, menu, business or like cards; Letter cards or letter-sheets
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Description

Bernhard Scharnick, Hektorstrasse 19, D-10711 Berlin
Briefbogen
^O °ie Neuerung betrifft einen Briefbogen mit im rechten Winkel zueinander stehenden Längs- und Querkanten, welcher Faltlinien aufweist, um welche die vier Ecken des Briefbogens sämtlich zur gleichen Seite derart faltbar sind, daß sie sich in ausreichend großen Bereichen überlappen, um einen geschlossenen Briefumschlag zu bilden, wobei an der zuletzt umzufaltenden Ecke längs deren Rand ein Klebstoffstreifen vorgesehen ist, der sämtliche Ecken im umgefalteten Zustand fixiert.
Ein derartiger Briefbogen ist aus dem DE-GM 84 18 627.5 bekannt. Bei diesem bekannten Briefbogen handelt es sich um einen quadratischen Papier zuschnitt, bei dem in vier Seitenkanten Einschnitte vorgesehen sind, und dessen Ecken sich, nachdem sie umgefaltet werden, derart überlappen, daß sie sich mit Hilfe eines am Rand aufgetragenen Haftstreifens gegenseitig fixieren und so einen geschlossenen Umschlag bilden.
Ferner sind andere Arten von Briefbögen bekannt, die durch Zusammenfalten gleichzeitig als Briefumschlag Verwendung finden, wobei des sich um sogenannte Aerogramme (Luftpostleichtbriefe) handelt. Diese bestehen aus einem rechteckigen Papierzuschnitt, der durch eine oder mehrere Faltungen in seiner Längsrichtung zu einem Briefumschlag geformt wird, wobei die diesbezüglichen Faltlinien parallel zur Querkante des PapierZuschnitts verlaufen. Hierbei werden die drei offenen Seiten letztlich durch Umklappen von einseitig gummierten Streifen verschlossen, die die Fläche der
letzten Faltung seitlich überragen.
Die einfachste bekannte Form eines Briefbogens, der gleichzeitig als Briefumschlag dient, ist aus dem DE-GM 74 06 265 bekannt, und besteht aus einem achsensymmetrischen Papierzuschnitt, der einen mit einem Haftmittel versehenen Rand aufweist, welcher nach Faltung an seiner Symmetrieachse die drei offenen Seiten verklebt.
IQ Bei sämtlichen bekannten Briefbögen der oben beschriebenen Art besteht der Nachteil, daß diese nicht in der Lage sind, einen nur zweimal gefalteten Briefbogen desselben Formats wie der Briefbogen, aus dem der Umschlag hergestellt wurde, aufzunehmen.
Folglich liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, einen Briefumschlag der eingangs definierten Art dahingehend zu verbessern, daß dies ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Ausgehend von dem bekannten Briefbogen der oben genannten Art wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Briefbogen rechteckig ist und ein Seitenverhältnis von eins zu Wurzel zwei aufweist, daß die die beiden Längskanten und die beiden Querkanten des herzustellenden Briefum-Schlags bildenden Längsfaltlinien und Querfaltlinien in einem Winkel von 25 bis 30° zu den Längskanten bzw. Querkanten des Briefbogens verlaufen, und daß die Längsfaltlinien an ihrem ersten Ende von einem Ausschnitt der Querkante des Briefbogens ausgehen, und an ihrem zweiten Ende in einem Ausschnitt in der Längskante des Briefbogens liegen, wobei jeweils das erste Ende der einen Längsfaltlinie mit dem zweiten Ende der anderen Längsfaltlinie durch je eine der Querfaltlinien verbunden ist.
Es ist offensichtlich, daß dadurch, daß die Längsseiten des späteren Umschlags nicht parallel zu denen des Briefbogens oder parallel zu dessen Diagonale verlaufen, sondern zu den Längsseiten des Umschlags in einem Winkel von 25 bis 30°
j_ stehen, hierdurch die beiden großen Klappen in der Mitte des Umschlags sich ausreichend überlappen und die von ihnen nicht bedeckten Flächen an den Schmalseiten des Umschlags von den zuvor eingeschlagenen kleineren Klappen mehr als überdeckt werden.
Weitere vorteilhafte Merkmale und Einzelheiten der Neuerung sind in den Unteransprüchen angegeben.
IQ Im folgenden wird die Neuerung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht auf den Briefbogen mit den dazuge-]_5 hörigen Faltlinien und Ausschnitten und
Figur 2 eine Ansicht des aus dem Briefbogen gemäß Figur 1 hergestellten Briefumschlags.
2Q Wie in Figur 1 gezeigt, ist der Briefbogen 1 rechteckig ausgebildet und weist entsprechend den üblichen DIN-Formaten ein Seitenverhältnis von eins zu Wurzel zwei auf.
Der Briefbogen 1 hat zwei Längskanten 2, 3 und zwei Quer-5 kanten 4, 5, welche jeweils im rechten Winkel zueinander stehen.
Wie gezeigt, sind in dem Briefbogen 1 je zwei Längsfaltlinien 6 und 7 und zwei Querfaltlinien 8 und 9 ausgebildet.
Die Längsfaltlinien 6 und 7 und die Querfaltlinien 8 und 9 verlaufen in einem Winkel von 25 bis 30° zu den Längskanten 2 und 3 bzw. den Querkanten 4 und 5 des Briefbogens 1. Die Längsfaltlinien 6 und 7 gehen hierbei an ihrem einen Ende von einem vergleichsweise größeren Ausschnitt 10 bzw. 11 in der Querkante 4 bzw. 5 des Briefbogens 1 aus und liegen mit ihrem anderen Ende in der Spitze eines kleineren Ausschnittes 12 bzw. 13 in der Längskante 2 bzw. 3 des Briefbogens
1. Jeweils das erste Ende einer Längsfaltlinie 6 bzw. 7 ist jeweils mit dem zweiten Ende der anderen Längsfaltlinie 7 bzw. 6 durch je eine der Querfaltlinien 8 bzw. 9 verbunden.
Durch die Längsfaltlinien 6 und 7 werden innerhalb des Briefbogens 1 abzüglich der Ausschnitte 11 und 12 bzw. 10 und 13 zwei große Klappen 16 und 17 abgegrenzt, während durch die Querfaltlinien 8 und 9 ebenfalls abzüglich der entsprechenden Ausschnitte zwei kleinere Klappen 16 und 17 abgegrenzt werden, wobei die kleineren und größeren Klappen 14 bis 17 den Ecken 18 bis 21 des Briefbogens 1 entsprechen. Längs der Kante einer der größeren Klappen, beim Ausführungsbeispiel der Klappe 16, ist ein Klebstoffstreifen entlang der ursprünglichen Längskante 2 des Briefbogens 1 vorgesehen, mittels dessen der weiter unten näher erläuterte Briefumschlag verschlossen werden kann. Der Klebstoffstreifen kann selbstverständlich auch längs der den Ausschnitt 11 in der Querkante des Briefbogens 1 begrenzenden Kante 23 der größeren Klappe 16 fortgesetzt werden.
Figur 2 zeigt den fertigen herzustellenden Briefumschlag 24, wie er entsteht, wenn die vier Ecken 18, 19, 20, 21 bzw. die kleinen und großen Klappen 14 bis 17 um die Längsfaltlinien 6, 7 und die Quer f alt linien 8, 9 gefaltet wurden·
Wie gezeigt, weist der fertige Briefumschlag dann zwei einander gegenüberliegende Längskanten 24, 25 und zwei einander gegenüberliegende Querkanten 27, 28 auf.
Bei dem speziellen Ausführungsbeispiel wurde von einem rechteckigen Briefumschlag der Größe DIN A 4 ausgegangen, bei welchem die Querkanten 4, 5 eine Länge a von 210 mm und die Längskanten 2, 3 eine Länge b von 297 mm aufweisen. Der Klebstoffstreifen 22 wurde in einer Breite von etwa 1 cm gewählt.
Der aus einem derartigen Briefbogen 1 hergestellte Briefum-
schlag mit einer Länge der Längskanten 25, 26 von d und einer Länge der Querkanten 27, 28 von c ist in der Lage, ein Kuvert (DIN lang) mit den Kantenlängen c = 109 mm mal d = 219 mm aufzunehmen.
Bei abgewandelten Ausführungsformen nach der Neuerung, die in den Zeichnungen nicht dargestellt sind, lassen sich die Ausschnitte 10 bis 13 entsprechend verkleinern und vergrössern und zusätzliche, zu den Längsfaltlinien 6, 7 und den
IQ Querfaltlinien 8, 9 parallel verlaufende Faltlinien vorsehen, so daß, wenn der Briefbogen 1 um alle acht Faltlinien gefaltet wird, ein räumliches Gebilde größerer Höhe entsteht, in dem nahezu paketartig mehrere Briefumschläge des üblichen Längsformats angeordnet werden können. Durch ent-
2g sprechende Bemessung der Abstände der zusätzlichen Faltlinien und der Ausschnitte lassen sich nahezu quaderförmige räumliche Gebilde herstellen.
Sämtlichen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß der fertige Briefumschlag 24 in der Lage ist, mehrere Briefumschläge des Formats mit der Länge der 1,06-fachen Breite des Umschlagbogens und der Breite der 0,38-fachen Länge des Umschlagbogens aufzunehmen.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Neuerung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (4)

  1. Brose
    Dip!.-!ng. Karl A. Brose t
    Dipl.-ing. D. Karl Brose
    Dip!.-ing, Alexander Beck
    Postf. 1164 - Leutsietiener Stf. 7 , „oc
    D-82301 Stambsrg 02.01.1995
    T$l. 08151 /72412 -Fax -/"2712 DBr-au
    Bernhard Scharnick, Hektorstrasse 19, D-10711 Berlin
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Briefbogen mit im rechten Winkel zueinander stehenden Längs- und Querkanten, welcher Faltlinien aufweist, um welche die vier Ecken des Briefbogens sämtlich zur gleichen
    2Q Seite derart faltbar sind, daß sie sich in ausreichend großen Bereichen überlappen, um einen geschlossenen Briefumschlag zu bilden, wobei an der zuletzt umzufaltenden Ecke längs deren Rand ein Klebstoffstreifen vorgesehen ist, der sämtliche Ecken im umgefalteten Zustand fixiert, dadurch gekennzeichnet, daß der Briefbogen (1) rechteckig ausgebildet ist und ein Seitenverhältnis von eins zu Wurzel zwei aufweist, daß die die beiden Längskanten (25, 26) und die beiden Querkanten (27, 28) des herzustellenden Briefumschlags (24) bildenden Längsfaltlinien (6, 7) und Querfaltlinien (8, 9) in einem Winkel von 25 bis 30° zu den Längskanten (2, 3) bzw. Querkanten (4, 5) des Briefbogens (1) verlaufen, und daß die Längsfaltlinien (6, 7) an ihrem ersten Ende von einem Ausschnitt (10, 11) der Querkante (4, 5) des Briefbogens (1) ausgehen, und an ihrem anderen Ende in einem Ausschnitt (12, 13) in der Längskante (2, 3) des Briefbogens (1) liegen, wobei jeweils das erste Ende der einen Längsfaltlinie (6 bzw. 7) mit dem zweiten Ende der anderen Längsfaltlinie (7 bzw. 6) durch eine der Querfalt-
    ! linien (8, 9) verbunden ist.
  2. 2. Briefbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (10, 11) in den Querkanten (4, 5) und die Ausschnitte (12, 13) in den Längskanten (2, 3) derart weit in den Briefbogen (1) hineinreichen, daß die Länge der Längskante (25, 26) des fertigen Briefumschlags (24) die Länge der Querkanten (27, 28) um einen Faktor von 1,06 überschreitet.
  3. 3. Briefbogen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (10, 11, 12, 13) derart bemessen sind, daß die Länge der Querkanten (27, 28) des fertigen Briefumschlags (24) die Länge der Längskanten (2, 3) des
    ]_5 Briefbogens (1) um einen Faktor 0,38 unterschreitet.
  4. 4. Briefbogen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Längsfaltlinien (6, 7) und den Querfaltlinien (8, 9) jeweils eine im parallelen Abstand verlaufende weitere Faltlinie vorgesehen ist, und daß die Ausschnitte (10, 11, 12, 13) entsprechend dem Abstand der zusätzlichen Faltlinien zu den LängsfaItlinien (6, 7) und den Querfaltlinien (8, 9) verkleinert ausgebildet sind, derart, daß durch rechtwinkliges Umfalten der Ecken (18, 19, 20, 21) des Briefbogens (1) um die insgesamt acht Faltlinien ein räumliches Gebilde herstellbar ist, in welchem mehrere Briefumschläge des Formats mit der Länge der 1,06-fachen Breite des Briefbogens (1) und der Breite der 0,38-fachen Länge des Briefbogens (1) anordenbar sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB553816A (en) * 1942-02-25 1943-06-07 Horace James Chapman Combined memorandum or like sheet and envelope
DE2002367A1 (de) * 1969-01-15 1970-07-23 Boston Envelope Company Schneideinrichtung fuer Briefumschlag-Zuschnitte u.dgl. aus einer durchgehenden Bahn
DE8506634U1 (de) * 1985-03-07 1986-02-20 Büchler-Dopheide, Ingrid, Dipl.-Designer, 6640 Merzig Faltbrief zur Beförderung mit der Post

Patent Citations (3)

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