DE69708113T2 - Verteilungsmuster eines kontaktklebers für c-förmig - gefaltete postsendung. - Google Patents

Verteilungsmuster eines kontaktklebers für c-förmig - gefaltete postsendung.

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
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Description

    ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK UND KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Durch C-förmiges Falten eines einzigen Papierbogens um Falzlinien hergestellte Versandbrief- Geschäftsformulare erfreuen sich seit vielen Jahren hoher Beliebtheit. Diese Versandbriefe bieten den Vorteil, daß sie sich einfach herstellen, bedrucken und verwenden lassen. Besonders zweckmäßig sind jene von der Firma Moore Business Forms, Inc., unter dem Warenzeichen SPEEDISEAL® vertriebenen C-förmig gefalteten Versandbriefe (mit oder ohne integrierten Rückumschlag), die druckempfindlichen Selbstkleber zum Zusammenhalten der Formularfelder verwenden, wie zum Beispiel - für eine Konfiguration mit Rückumschlag - im US-Patent 5,201,464 gezeigt.
  • Der druckempfindlichen Selbstkleber verwendende standardmäßige C-förmig gefaltete Versandbrief enthält ein versetztes Muster einer Reihe von nach innen und nach außen weisenden Mustern von Selbstklebern (wie zum Beispiel Streifen) auf der Vorder- und Rückseite des Formulars. Das standardmäßige Muster wurde so hergestellt, daß die Zwischenstücke des Geschäftsformulars sich nicht blockieren oder zusammenkleben würden. Da solche Formulare sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite des unteren Feldes druckempfindlichen Selbstkleber aufweisen, kann bei Verwendung mit einigen herkömmlichen Einzelblattlaserdruckern ein großes Problem entstehen. Manchmal wird am unteren Feld infolge der Selbstklebermuster ein umgebogener Rand - oftmals auch als Wellung oder Verformung bezeichnet - erzeugt. Diese Verformung kann so stark sein, daß die Zwischenstücke nicht ordnungsgemäß in Einzelblattlaserdrucker zugeführt werden oder in einigen Druckern feststecken bleiben. Dieses Problem kann noch dadurch vergrößert werden, daß es wünschenswert ist, solche Zwischenstücke mit verschiedenen Papiergewichten und aus verschiedener Zusammensetzung bereitzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Zwischenstück für ein C-förmig gefaltetes Versandbrief- Geschäftsformular und ein aus dem Zwischenstück hergestelltes Versandbrief-Geschäftsformular bereitgestellt, die das oben erläuterte Problem einer Wellung oder Verformung im wesentlichen überwinden. Das Problem wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch Bereitstellung einer anderen Art von Muster von selbstklebend wirkenden Elementen auf der dritten Tafel gelöst (und auf den anderen Tafeln werden vorzugsweise andere zusammenwirkende Muster bereitgestellt). Durch Beseitigung der Wellung oder Verformung, die bei herkömmlichen C-förmig gefalteten Zwischenstücken auftreten kann, wird erfindungsgemäß die Bearbeitung der Zwischenstücke durch Einzelblattlaser und Nachbearbeitungseinrichtungen beträchtlich verbessert, und zwar genauso wie die Herstellung der C-förmig gefalteten Versandbriefe selbst. Des weiteren gestattet die erfindungsgemäße Herstellung eine einfachere Stapelung während der Herstellung. Trotz der erfindungsgemäß bereitgestellten Verbesserungen gestattet das erfindungsgemäße Muster von selbstklebend wirkenden Elementen ein ordnungsgemäßes Verschließen des Versandbriefes, so daß er bei normaler Handhabung nicht aufgeht.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Zwischenstück für ein C-förmig gefaltetes Versandbrief-Geschäftsformular bereitgestellt, das die folgenden Komponenten umfaßt: einen Bogen Papier mit einer ersten Fläche, die im fertigen Zustand den Großteil der Innenseite des Versandbriefes bereitstellen soll, und einer zweiten Fläche, die im fertigen Zustand den Großteil der Außenseite des Versandbriefes bereitstellen soll; wobei der Bogen eine erste und eine zweite Längskante, die einander gegenüberliegen und parallel zueinander über die gesamte Länge des Bogens verlaufen, und eine erste und eine zweite Endkante, die einander gegenüberliegen und parallel zueinander verlaufen, aufweist. Eine erste und eine zweite in Querrichtung verlaufende Falzlinie sind in dem Bogen parallel zu den einander gegenüberliegenden Endkanten ausgebildet und definieren im Bogen ein erstes, ein zweites und ein drittes Feld, wobei das erste Feld zwischen der ersten Endkante und der ersten Falzlinie, das dritte Feld zwischen der zweiten Falzlinie und der zweiten Endkante und das zweite Feld zwischen dem ersten und dem dritten Feld liegt. Eine erste und eine zweite in Längsrichtung verlaufende Schwächungslinie sind im Bogen parallel zu und neben den Längskanten, aber in Querrichtung von ihnen beabstandet, ausgebildet, wobei die Schwächungslinien mit den Längskanten in Längsrichtung verlaufende Randteile bilden. Ein erstes Muster von in Längsrichtung beabstandeten selbstklebend wirkenden Elementen ist an den Randteilen auf der ersten Fläche des dritten Feldes des Bogens ausgebildet. Ein zweites Muster von in Längsrichtung beabstandeten selbstklebend wirkenden Elementen ist an den Randteilen auf der zweiten Fläche des dritten Feldes des Bogens ausgebildet, wobei das zweite Muster von Elementen bezüglich des ersten Musters von Elementen versetzt ist, so daß eine Wellung oder Verformung des Bogens am dritten Feld im wesentlichen verhindert wird. Und andere Muster von selbstklebend wirkenden Elementen sind an den Randteilen der ersten Fläche des ersten und des zweiten Feldes ausgebildet und wirken mit dem zweiten bzw. ersten Muster zusammen, um die Längskanten des durch C-förmiges Falten des Bogens um die erste und die zweite Falzlinie gebildeten Versandbriefes zu verschließen.
  • Die oben erwähnten anderen Muster von druckempfindlichem Selbstkleber enthalten ein drittes Muster von in Längsrichtung beabstandeten selbstklebend wirkenden Elementen, die an den Randteilen der ersten Fläche des zweiten Feldes ausgebildet sind, wobei die Elemente des dritten und ersten Musters ungefähr die gleiche Größe und Form aufweisen und in Längsrichtung ungefähr im gleichen Abstand voneinander und der zweiten Falzlinie angeordnet sind, so daß sie aufeinander ausgerichtet werden und in Eingriff gelangen, wenn der Bogen um die zweite Falzlinie gefaltet wird. Die anderen Muster enthalten vorzugsweise des weiteren ein viertes Muster von in Längsrichtung beabstandeten selbstklebend wirkenden Elementen, die an den Randteilen der ersten Fläche des ersten Feldes ausgebildet sind, wobei die Elemente des zweiten und vierten Musters ungefähr die gleiche Größe und Form aufweisen und in Längsrichtung ungefähr im gleichen Abstand voneinander und der ersten Falzlinie beabstandet sind, so daß sie aufeinander ausgerichtet werden und in Eingriff gelangen, wenn der Bogen C- förmig um die erste und die zweite Falzlinie gefaltet wird.
  • Obgleich die Elemente der ersten bis vierten Muster die verschiedensten Konfigurationen aufweisen können, zum Beispiel runde oder nicht runde Punkte oder Flecken sein können oder verschiedene polygonale Konfigurationen aufweisen können, sind sie vorzugsweise quadratisch. Eine besonders wünschenswerte Abmessung solcher quadratischer Elemente für herkömmliche Blattgrößen von 8 1/2 · 11 (oder Blattgröße A4) sind ca. 1/8 Zoll · 1/4 Zoll, zum Beispiel ca. 0,12 · 0,25 Zoll. Des weiteren sind diese selbstklebend wirkenden Elemente in den meisten Bereichen um ca. 1/2 Zoll voneinander beabstandet, wobei der Abstand zwischen ihnen ungefähr gleich ihrer maximalen Längsabmessung ist oder bis zu dem Dreifachen (zum Beispiel ca. 0,25- 0,75 Zoll) davon beträgt.
  • Des weiteren kann das erfindungsgemäße Zwischenstück ein fünftes Muster von selbstklebend wirkenden Elementen, die auf der ersten Fläche neben der ersten Endkante angeordnet sind, und ein sechstes Muster von selbstklebend wirkenden Elementen, die auf der zweiten Fläche des dritten Feldes neben und parallel zu der zweiten Falzlinie ausgebildet sind, enthalten, wobei das fünfte und das sechste Muster von selbstklebend wirkenden Elementen, die auf der zweiten Fläche des dritten Feldes neben der zweiten Falzlinie und parallel dazu angeordnet sind, und das fünfte und sechste Muster von selbstklebend wirkenden Elementen so positioniert sind, daß sie aufeinander ausgerichtet werden und in Eingriff gelangen, wenn der Bogen C- förmig um die erste und die zweite Falzlinie gefaltet wird. Das Zwischenstück kann auch ein siebtes und achtes Muster von selbstklebend wirkenden Elementen enthalten, die auf der ersten Fläche neben und parallel zu der zweiten Falzlinie ausgebildet und auf einander gegenüberliegenden Seiten der Falzlinien so angeordnet sind, daß das siebte und das achte Muster aufeinander ausgerichtet werden und in Eingriff gelangen, wenn der Bogen um die zweite Falzlinie gefaltet wird. Das achte Muster ist in einem größeren Abstand von der zweiten Falzlinie angeordnet als das sechste Muster, so daß das sechste und das achte Muster nicht aufeinander ausgerichtet sind.
  • Die erste und die zweite Falzlinie können Schwächungslinien sein. Weiterhin kann das Zwischenstück auch Zieladressenangaben aufweisen, die auf der zweiten Fläche des ersten Feldes abgebildet sind. Eine erste in Querrichtung verlaufende Schwächungslinie kann neben der ersten Endkante angeordnet sein, wobei das sechste Muster von selbstklebend wirkenden Elementen zwischen der ersten in Querrichtung verlaufenden Schwächungslinie und der ersten Endkante angeordnet ist; und eine zweite und dritte in Querrichtung verlaufende Schwächungslinie können im zweiten bzw. dritten Feld und parallel zu und neben, aber in einem Abstand von der zweiten Falzlinie angeordnet sein, wobei das sechste, siebte und achte Muster von selbstklebend wirkenden Elementen zwischen der zweiten und der dritten in Querrichtung verlaufenden Schwächungslinie angeordnet sind.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Versandbrief-Geschäftsformular bereitgestellt. Das Geschäftsformular umfaßt die folgenden Komponenten: ein oberes Feld mit einer oberen und unteren Fläche. Ein mittleres Feld mit einer oberen und unteren Fläche, wobei die obere Fläche des mittleren Feldes parallel zu und neben der unteren Fläche des oberen Feldes verläuft. Ein unteres Feld mit einer oberen und unteren Fläche, wobei die obere Fläche des unteren Feldes parallel zu und neben der unteren Fläche des mittleren Feldes verläuft. Das mittlere Feld weist parallele Endkanten auf und ist durch die Endkanten mit dem oberen und unteren Feld verbunden. Das obere, mittlere und untere Feld weisen aufeinander ausgerichtete Längskanten auf. Ein erstes Muster von beabstandeten selbstklebend wirkenden Elementen ist auf der oberen Fläche des mittleren Feldes neben seinen Längskanten ausgebildet. Ein zweites Muster von beabstandeten selbstklebend wirkenden Elementen ist auf der unteren Fläche des mittleren Feldes neben seinen Längskanten ausgebildet und bezüglich des ersten Musters von Elementen versetzt, so daß der Bogen so daß sie nicht übereinander ausgerichtet sind. Und andere Muster von selbstklebend wirkenden Elementen sind auf der unteren Fläche des ersten Feldes und der oberen Fläche des unteren Feldes neben den Längskanten von ihnen ausgebildet, so daß sie die selbstklebend wirkenden Elemente des zweiten und ersten Musters verschließend in Eingriff bringen, um den Versandbrief zusammenzuhalten.
  • In der Regel ist auf der oberen Fläche des oberen Feldes eine Zieladresse vorgesehen, während auf der oberen und unteren Fläche des mittleren Feldes und der oberen Fläche des unteren Feldes nützliche Angaben vorgesehen sind. Die Details der selbstklebend wirkenden Elemente sind vorzugsweise wie oben in bezug auf das Zwischenstück beschrieben, und die Endkanten sind bevorzugt Schwächungslinien und das erste, zweite und mehrere andere Muster von selbstklebend wirkenden Elementen sind in in Längsrichtung verlaufenden Randteilen, die durch in Längsrichtung verlaufende Schwächungslinien von dem Hauptteil der Felder getrennt sind, vorgesehen.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Zwischenstücks für einen C-förmig gefalteten Versandbrief und des so hergestellten C-förmig gefalteten Versandbriefes, der sich nicht wellt oder verformt, so daß er durch Einzelblattlaserdrucker und Nachbearbeitungseinrichtungen bearbeitet werden kann und sich bei der Herstellung auf einfache Weise stapeln läßt, aber dabei selbstklebend wirkende Elemente derart bereitstellt, daß die Versandbriefe ordnungsgemäß verschlossen werden. Diese und andere Aufgaben der Erfindung werden bei Durchsicht der ausführlichen Beschreibung der Erfindung und aus den beigefügten Ansprüchen deutlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht eines beispielhaften Zwischenstücks für ein C-förmig gefaltetes Versandbrief-Geschäftsformular gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Unteransicht des Zwischenstücks nach Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht, die das Zwischenstück nach den Fig. 1 und 2 zeigt, das um eine Längsachse gefaltet ist, um die versetzte Konfiguration des selbstklebend wirkenden Elements im dritten Feld des Zwischenstücks zu zeigen;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Draufsicht, die das Falten des Zwischenstücks nach den Fig. 1 bis 3 um die Falzlinien zur Herstellung eines Versandbriefes zeigt; und
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Draufsicht eines C-förmig gefalteten Versandbriefes gemäß der vorliegenden Erfindung, der aus dem Zwischenstück nach den Fig. 1 bis 4 hergestellt ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Fig. 1 bis 4 wird ein Zwischenstück für ein C-förmig gefaltetes Versandbrief- Geschäftsformular gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Zwischenstück umfaßt einen Bogen Papier 10 mit einer ersten und einer zweiten Endkante 11, 12, die einander gegenüberliegen und parallel zueinander verlaufen, einer ersten und einer zweiten Längskante 13, 14, die einander gegenüberliegen und (vorzugsweise im wesentlichen quer zu den Kanten 11, 12) parallel zueinander verlaufen, und einer ersten und einer zweiten Fläche 15, 16. Die erste Fläche 15 soll den Großteil der Innenseite eines Versandbriefes (siehe Fig. 5) bereitstellen, der unter Verwendung des Bogens 10 hergestellt ist, während die zweite Fläche 16, den Großteil der Außenseite des Versandbriefes im fertigen Zustand (in der Regel die gesamte Außenseite) bereitstellen soll.
  • Des weiteren weist der Bogen 10 eine erste und eine zweite in Querrichtung verlaufende Falzlinie 17, 18 auf, die parallel zu den Endkanten 11, 12 verlaufen. Die Falzlinien 17, 18 können Ritzlinien, Schwächungslinien (wie zum Beispiel Perforationslinien) oder irgendeine andere herkömmliche Konstruktion sein, die ein scharfes Falten erleichtern. Der Bogen 10 kann aus den verschiedensten Papiergewichten und -arten (wie zum Beispiel herkömmlichem Bond-Papier, oder Papier mit unterschiedlichen Mengen an recyceltem Gehalt) bestehen.
  • Der Bogen 10 kann entlang der Kante 11 wahlweise Streifen 20 (siehe Fig. 1) aus druckempfindlichem Selbstkleber bereitstellen, die mit Streifen 21 (siehe Fig. 2) auf der Fläche 16 neben der zweiten Falzlinie 18 zusammenwirken sollen. Der druckempfindliche Selbstkleber für die Streifen 20, 21 - und für sämtliche im folgenden beschriebenen selbstklebend wirkenden Muster und Elemente - ist vorzugsweise jener Art, die bei den herkömmlichen SPEEDISEAL®-Versandbriefen von Moore verwendet und im US-Patent 5,201,464 ausführlich beschrieben wird, oder die anderen in dem Patent beschriebenen druckempfindlichen Selbstkleber.
  • Des weiteren umfaßt der Bogen 10 wahlweise in Längsrichtung verlaufende Schwächungslinien 22, 23, die parallel zu und neben, aber in einem Abstand zu der zweiten Falzlinie 18 verlaufen, und die Streifen von selbstklebend wirkenden Elementen 24, 25, die auf der ersten Fläche 15 zwischen den Schwächungslinien 22, 23 und auf einander gegenüberliegenden Seiten der Falzlinie 18 ausgebildet sind, wobei die Streifen 24, 25 zusammenwirken, wenn der Bogen 10 C-förmig um die Falzlinie 18 gefaltet wird, und die Streifen 25 zu den Streifen 21 versetzt sind, so daß sie sich nicht in genau gegenüberliegenden Teilen des Bogens 10 befinden (vgl. Fig. 1 und 2).
  • Des weiteren umfaßt der Bogen 10 eine erste und eine zweite in Längsrichtung verlaufende Schwächungslinie 26, 27, die parallel zu und neben, aber in in Querrichtung in einem Abstand zu den Längskanten 13 bzw. 14 verlaufen, wobei die Schwächungslinien 26, 27 mit den Längskanten 13, 14 in Längsrichtung verlaufende Randteile 29, 30 definieren. Die Schwächungslinien 26, 27 sind vorzugsweise Perforationslinien, können aber beliebige herkömmliche Schwächungslinien umfassen.
  • Des weiteren umfaßt der Bogen 10 vorzugsweise die optionale in Querrichtung verlaufende Schwächungslinie 28, die parallel zu und neben, aber in einem Abstand zur Kante 11 und bezüglich der Kante 11 auf der gegenüberliegenden Seite der Streifen 20 verläuft. Angaben 32 können dort abgebildet sein, wo auf den beiden Flächen 15, 16 gezeigt, wobei die Angaben 32 entweder nicht veränderliche Angaben sind, die gemeinhin auf allen hergestellten Bögen 10 abgebildet werden können, oder nicht veränderliche Angaben in Verbindung mit veränderlichen Angaben, die durch einen Laserdrucker oder dergleichen abgebildet werden können, durch den der Bogen 10 bei der Herstellung eines Versandbriefes hindurchgeführt wird. Wenn es sich bei dem Laserdrucker um einen Simplex- Drucker handelt, werden die Angaben 32 in der Regel nur auf der Fläche 15 abgebildet, während im Falle eines Duplex-Druckers veränderliche Angaben 32 auch auf der Fläche 16 abgebildet werden können, wie in Fig. 2 gezeigt.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 zu sehen, teilen die Falzlinien 17, 18 den Bogen 10 in ein erstes, zweites und drittes Feld 34, 35 bzw. 36, wobei das erste Feld zwischen der Kante 11 und der ersten Falzlinie 17, das zweite Feld 35 zwischen den Falzlinien 17, 18 und das dritte Feld 36 zwischen der zweiten Falzlinie 18 und der zweiten Endkante 12 liegt.
  • Das bisher beschriebene ist im Grunde Herkömmliches für C-förmig gefaltete SPEEDISEAL®- Zwischenstücke zur Herstellung von C-förmig gefalteten Versandbriefen. Erfindungsgemäß sind insbesondere selbstklebend wirkende Elemente in den Randteilen 29, 30 vorgesehen, die den Vorteil mit sich bringen, daß sie eine Wellung oder Verformung des Bogens 10 im wesentlichen beseitigen und so die Bearbeitung des Bogens 10 durch Einzelblattlaser und Nachbearbeitungseinrichtungen verbessern, während sie ein leichteres Stapeln der Bögen 10 während der Herstellung gestatten und dabei einen ordnungsgemäßen Verschluß des hergestellten Versandbriefes bereitstellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird in den Randteilen 29, 30 auf der ersten Fläche 15 des dritten Feldes 36 ein erstes Muster von in Längsrichtung beabstandeten selbstklebend wirkenden Elementen 38 (siehe Fig. 1) ausgebildet. Die Elemente 38 sind vorzugsweise in einem in wesentlichen gleichmäßigen Abstand 39 in Längsrichtung angeordnet. Weiterhin enthält der Bogen 10 ein zweites Muster von in Längsrichtung beabstandeten selbstklebend wirkenden Elementen 40 (siehe Fig. 2), das in den Randteilen 29, 30 auf der zweiten Fläche 16 des dritten Feldes 36 des Bogens ausgebildet ist, wobei die Elemente 40 in Längsrichtung zueinander in einem im wesentlichen gleichmäßigen Abstand 41 angeordnet sind. Wie in Fig. 3 am einfachsten zu sehen ist, sind die Elemente 40 zu den Elementen 38 versetzt, so daß der Bogen 10 keinen Selbstkleber auf dem gleichen Teil des Bogens auf gegenüberliegenden Flächen aufweist und somit eine Wellung oder Verformung des Bogens 10 am dritten Feld 36 im wesentlichen verhindert wird.
  • Des weiteren enthält der Bogen 10 noch andere Muster von selbstklebend wirkenden Elementen, die an den Randteilen 29, 30 der ersten Fläche 15 des ersten und des zweiten Feldes 34, 35 ausgebildet sind und jeweils mit den Elementen 40 bzw. 38 des zweiten und ersten Feldes dahingehend zusammenwirken sollen, die Längskanten 13, 14 des durch C-förmiges Falten des Bogens 10 um die Falzlinien 17, 18 hergestellten Versandbriefes (siehe Fig. 5) zu verschließen. Diese anderen Muster können Streifen oder die verschiedensten anderen Konfigurationen umfassen, enthalten aber, wie in Fig. 1 dargestellt, vorzugsweise ein drittes Muster von in Längsrichtung beabstandeten selbstklebend wirkenden Elementen 42, das in den Randbereichen 29, 30 der ersten Fläche 15 des zweiten Feldes 35 ausgebildet ist, wobei die Elemente 42 in einem Abstand 43 in Längsrichtung angeordnet sind. Die Elemente 42 und die Abstände 43 weisen ungefähr die gleiche Größe und Form und Abmessung wie die Elemente 38 und ihre Abstände 39 auf, so daß die Elemente 38, 42 aufeinander ausgerichtet werden und in Eingriff gelangen, wenn der Bogen 10 um die zweite Falzlinie 18 gefaltet wird.
  • Des weiteren enthalten die anderen Muster vorzugsweise ein viertes Muster von in Längsrichtung beabstandeten selbstklebend wirkenden Elementen 44, die an den Randteilen 29, 30 der ersten Fläche 15 des ersten Feldes 34 ausgebildet sind. Die Elemente 44 des vierten Musters weisen ungefähr die gleiche Größe und Form auf wie die Elemente 40 des zweiten Musters, und die Abstände 45, 41 sind im wesentlichen gleich, so daß die Elemente 40, 44 aufeinander ausgerichtet werden und in Eingriff gelangen, wenn der Bogen 10 C-förmig um die Falzlinien 17, 18 gefaltet wird, wie in Fig. 4 schematisch dargestellt.
  • Obgleich die Elemente 38, 40, 42, 44 die verschiedensten Konfigurationen, einschließlich runde Punkte oder Flecken, nicht runde Punkte oder Flecken, eine Polygonalform und dergleichen oder sogar unregelmäßige Formen, aufweisen können, sind sie vorzugsweise quadratisch konfiguriert (entweder quadratisch oder rechteckig, vorzugsweise rechteckig) wie in der Zeichnung dargestellt, und weisen eine maximale Längsabmessung auf, welche in der Regel größer als ihre Querabmessung ist. Bei den in den Zeichnungen dargestellten Elementen 38, 40, 42, 44 wäre eine typische Größe zum Beispiel ca. 0,12 (die Querabmessung) mal ca. 0,25 (die Längsabmessung) Zoll.
  • Die Abstände 39, 41, 43, 45 sind in der Regel so groß wie die Längsabmessungen der Elemente 38, 40, 42, 44. Das heißt, die Längsabstände 39, 41, 43, 45 sind vorzugsweise ungefähr gleich der maximalen Längsabmessung der Elemente 38, 40, 42, 44 oder betragen ca. bis zu dem Dreifachen davon. Vorzugsweise sind sie doppelt so groß, zum Beispiel ca. 0,5 Zoll für die bevorzugten Abmessungen der oben beschriebenen Elemente 38, 40, 42, 44. Des weiteren sei darauf hingewiesen, daß sich die Abmessungen der Elemente 38, 42 von den Abmessungen des Elements 40, 44 unterscheiden können, obgleich sie für eine leichte Herstellung vorzugsweise gleich sind. Die Elemente 38, 40, 42 und 44 werden in der Regel unter Verwendung herkömmlicher Punktbeschichtungsverfahren aufgebracht.
  • Zur Bereitstellung einer ordnungsgemäßen Ausrichtung der Elemente 38, 42, wie in Fig. 1 zu sehen, sind die am nächsten zueinander liegenden Elemente 38, 42 im gleichen Längsabstand 47 von der zweiten Falzlinie 18 angeordnet. Wie in den Fig. 1 und 2 zu sehen, sind die am nächsten zur Kante 12 liegenden Elemente 40 zur Bereitstellung einer ordnungsgemäßen Ausrichtung der Elemente 40, 44 im gleichen Längsabstand 49 wie die am nächsten liegenden Elemente 44 zur ersten Falzlinie 17 beabstandet.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß alle dem Randteil 30 zugeordneten Elemente 38, 40, 42, 44 unterschiedliche Konfigurationen und Abstände aufweisen können als die gleichen Elemente, die dem Randteil 29 zugeordnet sind, solange die Elemente innerhalb eines Randteils 29, 30 richtig aufeinander ausgerichtet sind. Für eine leichte Herstellung wird jedoch bevorzugt, daß die Elemente innerhalb der Ränder 29, 30 die gleiche Größe und die gleichen Abstände, einschließlich der Abstände 47, 49, aufweisen.
  • Wie in den Fig. 2 und 5 zu sehen, weist der Bogen 10 in der Regel auf der zweiten Fläche 16 des ersten Feldes 34 abgebildete Zieladressenangaben 52 auf. Diese Zieladressenangaben 52 sind in der Regel veränderliche Angaben, die durch einen Laserdrucker oder dergleichen abgebildet werden und entweder die in den Fig. 2 und 5 dargestellte Ausrichtung aufweisen können oder bezüglich der Darstellung in den Fig. 2 und 5 verkehrt herum sein können Als Alternative dazu können diese Zieladressenangaben 52 durch ein Etikett vorgesehen werden, das auf der Fläche 16 des ersten Feldes 34 aufgebracht ist, oder sie können darauf durch einen Anschlagsdrucker nach der Herstellung des Versandbriefes 53 - siehe Fig. 5 - gedruckt werden.
  • Bei einer typischen Verwendung des Bogens 10 wird er durch einen Laserdrucker oder dergleichen hindurchgeführt, so daß zumindest einige der Angaben 32 und/oder die Zieladresse 52 darauf abgebildet werden, dann wird er einer herkömmlichen SPEEDISEAL®- Drucksiegeleinrichtung zugeführt, die zunächst den Bogen 10 um die Falzlinien 17, 18 C-förmig faltet, wie in Fig. 4 dargestellt, und dann die Selbstklebestreifen und -elemente 20, 21, 24, 25, 38, 40, 42 und 44 verklebt, indem sie in der Regel nur in Ausrichtung auf die Selbstklebestreifen oder -elemente und nicht über die gesamte Breite und Länge des Formulars Druck ausübt.
  • Der so hergestellte Versandbrief 53 enthält die gleichen drei Felder 34-36 wie der Bogen 10, nur sind sie neu angeordnet. Das heißt, der Versandbrief 53 enthält ein durch das erste Feld 34 gebildetes oberes Feld mit einer oberen und unteren Fläche, wobei die obere Fläche durch die Fläche 16 des Feldes 34 des Zwischenstücks und die untere Fläche durch die Fläche 15 des Feldes 34 des Zwischenstücks gebildet werden. Der Versandbrief 53 enthält ein mittleres Feld 36, das das dritte Feld des Zwischenstücks war, und eine obere Fläche, die die Fläche 16 des Zwischenstückfeldes 36 war, und eine untere Fläche, die die Fläche 15 des Zwischenstückfeldes 36 war, aufweist. Die obere Fläche des mittleren Feldes erstreckt sich parallel zu und neben der unteren Fläche des oberen Feldes. Weiterhin umfaßt der Versandbrief 53 ein unteres Feld, das das zweite Feld 35 des Zwischenstücks war. Die obere Fläche des unteren Feldes 35 ist die erste Fläche 15 des früheren zwischenstücks, während die untere Fläche des Feldes 35 die Fläche 16 des ehemaligen Zwischenstücks ist. Die obere Fläche des unteren Feldes erstreckt sich parallel zu und neben der unteren Fläche des mittleren Feldes. Das mittlere Feld 36 weist auch die parallelen Endkanten auf, die mit dem oberen und unteren Feld 34, 35 verbunden sind. Diese Verbindungen sind die ehemaligen Falzlinien 17, 18 des Zwischenstücks.
  • Im Versandbrief 53 sind die Schwächungslinien 22, 23 und 28 (falls diese Schwächungslinien vorgesehen sind), genauso wie die Schwächungslinien 26, 27 und die verschiedenen Felder 34-36 aufeinander ausgerichtet. Zum Öffnen des Versandbriefes 53 reißt man zunächst entlang den Schwächungslinien 26, 27 zur Trennung der Randteile 29, 30 und dann entlang den Schwächungslinien 22, 23, 28 (falls diese vorgesehen sind), um zwei Bögen Papier zu bilden, wobei einer der Teil des Zwischenstückfeldes 36 ist, der durch die Linien 23, 26 und 27 und die Kante 12 begrenzt wird, und der andere der Teil der Felder 34, 35 ist, der durch die Linien 22 und 26-28 begrenzt wird.
  • Obgleich die in den Zeichnungen dargestellte einfache Ausführung bevorzugt wird, können das C-förmig gefaltete Zwischenstück und der Versandbrief gemäß der vorliegenden Erfindung auch Vorkehrungen für Einlagen aufweisen, die bereitzustellen sind, wenn der Versandbrief nach der Darstellung in Fig. 4 gebildet ist, und auch Selbstklebestreifen zur Bildung eines Rückumschlags bereitstellen, wie im US-Patent 5,201,464 offenbart [das heißt, es werden verschiedene Selbstklebestreifen oder andere Muster und verschiedene Schwächungslinien vorgesehen als oben in bezug auf die optionalen Streifen oder Linien 20 bis 25 und 28 beschrieben].
  • Obgleich die vorliegend dargestellte und beschriebene Erfindung als die derzeit praktischste und bevorzugteste Ausführungsform davon erachtet wird, versteht sich für Durchschnittsfachleute, daß daran viele Modifikationen durchgeführt werden können, die im Schutzbereich der Erfindung liegen, der der weitesten Interpretation der beigefügten Ansprüche unterliegen soll, so daß alle äquivalenten Konstruktionen und Produkte mit einbezogen sind.

Claims (11)

1. Zwischenstück für ein C-förmig gefaltetes Versandbrief-Geschäftsformular, das folgendes umfaßt:
einen Bogen Papier (10) mit einer ersten Fläche (15), die im fertigen Zustand den Großteil der Innenseite des Versandbriefes bereitstellen soll, und einer zweiten Fläche (16), die im fertigen Zustand den Großteil der Außenseite des Versandbriefes bereitstellen soll;
wobei der Bogen eine erste und eine zweite Längskante (13, 14), die einander gegenüberliegen, und parallel zueinander über die gesamte Länge des Bogens verlaufen, und eine erste und eine zweite Endkante (11, 12), die einander gegenüberliegen und parallel zueinander verlaufen, aufweist;
eine erste und eine zweite in Querrichtung verlaufende Falzlinie (17, 18), die in dem Bogen parallel zu den einander gegenüberliegenden Endkanten (11, 12) ausgebildet sind und im Bogen ein erstes, ein zweites und ein drittes Feld (34, 35, 36) definieren, wobei das erste Feld (34) zwischen der ersten Endkante (11) und der ersten Falzlinie (17), das dritte Feld (36) zwischen der zweiten Falzlinie (18) und der zweiten Endkante (12) und das zweite Feld (35) zwischen dem ersten und dem dritten Feld liegt;
eine erste und eine zweite in Längsrichtung verlaufende Schwächungslinie (26, 27), die im Bogen parallel und neben den Längskanten (13, 14), aber in Querrichtung von ihnen beabstandet ausgebildet sind, wobei die Schwächungslinien mit den Längskanten in Längsrichtung verlaufende Randteile (29, 30) bilden; gekennzeichnet durch
ein erstes Muster von in Längsrichtung beabstandeten selbstklebend wirkenden Elementen (38), die an den Randteilen (29, 30) auf der ersten Fläche (15) des dritten Feldes (36) des Bogens ausgebildet sind;
ein zweites Muster von in Längsrichtung beabstandeten selbstklebend wirkenden Elementen (40), die an den Randteilen (29, 30) auf der zweiten Fläche (16) des dritten Feldes (36) des Bogens ausgebildet sind, wobei das zweite Muster von Elementen bezüglich des ersten Musters von Elementen versetzt ist, so daß eine Wellung oder Verformung des Bogens am dritten Feld (36) im wesentlichen verhindert wird; und
andere Muster von selbstklebend wirkenden Elementen (44, 42), die an den Randteilen der ersten Fläche (15) des ersten (34) und des zweiten (35) Feldes ausgebildet sind und mit dem zweiten bzw. ersten Muster (38, 40) zusammenwirken und so die Längskanten des durch C-förmiges Falten des Bogens um die erste und die zweite Falzlinie (17, 18) gebildeten Versandbriefes verschließen.
2. Zwischenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Muster ein drittes Muster von in Längsrichtung beabstandeten selbstklebend wirkenden Elementen (42) enthalten, die an den Randteilen der ersten Fläche des zweiten Feldes (35) ausgebildet sind, wobei die Elemente (42, 38) des dritten und ersten Musters ungefähr die gleiche Größe und Form aufweisen und in Längsrichtung ungefähr im gleichen Abstand voneinander und der zweiten Falzlinie angeordnet sind, so daß sie aufeinander ausgerichtet werden und in Eingriff gelangen, wenn der Bogen um die zweite Falzlinie gefaltet wird.
3. Zwischenstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Muster ein viertes Muster (44) von in Längsrichtung beabstandeten selbstklebend wirkenden Elementen enthalten, die an den Randteilen der ersten Fläche des ersten Feldes (34) ausgebildet sind, wobei die Elemente (40, 44) des zweiten und vierten Feldes ungefähr die gleiche Größe und Form aufweisen und in Längsrichtung ungefähr im gleichen Abstand voneinander und der ersten Falzlinie beabstandet sind, so daß sie aufeinander ausgerichtet werden und in Eingriff gelangen, wenn der Bogen C- förmig um die erste und die zweite Falzlinie (17, 18) gefaltet wird.
4. Zwischenstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (38, 40, 42, 44) der Muster quadratische selbstklebend wirkende Elemente sind.
5. Zwischenstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der selbstklebend wirkenden Elemente der Muster jeweils ca. 3 · 6,3 mm (0,12 · 0,25 Zoll) betragen.
6. Zwischenstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente der Muster jeweils eine maximale Längsabmessung aufweisen und in Längsrichtung in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der gleich ihrer maximalen Längsabmessung ist oder bis zu dem Dreifachen davon beträgt.
7. Zwischenstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein fünftes Muster von selbstklebend wirkenden Elementen (20), die auf der ersten Fläche neben der ersten Endkante (11) angeordnet sind, und ein sechstes Muster von selbstklebend wirkenden Elementen (21), die auf der zweiten Fläche (16) des dritten Feldes (36) neben und parallel zu der zweiten Falzlinie (18) ausgebildet sind, wobei das fünfte und das sechste Muster von selbstklebend wirkenden Elementen so angeordnet ist, daß sie aufeinander ausgerichtet werden und in Eingriff gelangen, wenn der Bogen C-förmig um die erste und die zweite Falzlinie gefaltet wird.
8. Zwischenstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein siebtes und achtes Muster von selbstklebend wirkenden Elementen (24, 25), die auf der ersten Fläche (15) neben und parallel zu der zweiten Falzlinie (18) ausgebildet und auf einander gegenüberliegenden Seiten der Falzlinie so angeordnet sind, daß das siebte und das achte Muster aufeinander ausgerichtet werden und in Eingriff gelangen, wenn der Bogen um die zweite Falzlinie (18) gefaltet wird.
9. Zwischenstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das achte Muster (25) in einem größeren Abstand von der zweiten Falzlinie (18) angeordnet ist als das sechste Muster (21), so daß das sechste und das achte Muster nicht aufeinander ausgerichtet sind.
10. Zwischenstück nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine erste in Querrichtung verlaufende Schwächungslinie (28), die neben der ersten Endkante (11) angeordnet ist, wobei das fünfte Muster von selbstklebend wirkenden Elementen (20) zwischen der ersten in Querrichtung verlaufenden Schwächungslinie und der ersten Endkante angeordnet ist und die zweite und dritte in Querrichtung verlaufende Schwächungslinie (22, 23) im zweiten bzw. dritten Feld und parallel zu und neben, aber in einem Abstand von der zweiten Falzlinie (18) angeordnet sind, wobei das sechste, siebte und achte Muster von selbstklebend wirkenden Elementen (21, 24, 25) zwischen der zweiten und der dritten in Querrichtung verlaufenden Schwächungslinie angeordnet sind.
11. Versandbrief-Geschäftsformular aus einem Zwischenstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10, das C- förmig gefaltet und unter Verwendung von selbstklebend wirkenden Elementen verschlossen wurde.
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