DE856142C - Verfahren zur Herstellung eines Hochleistungskraftstoffes aus Benzinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Hochleistungskraftstoffes aus Benzinen

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DE856142C
DE856142C DEB7153D DEB0007153D DE856142C DE 856142 C DE856142 C DE 856142C DE B7153 D DEB7153 D DE B7153D DE B0007153 D DEB0007153 D DE B0007153D DE 856142 C DE856142 C DE 856142C
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DE
Germany
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gasoline
boiling
hydrogen
fraction
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DEB7153D
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English (en)
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Ernst Dr Donath
Helmut Dr Nonnenmacher
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G59/00Treatment of naphtha by two or more reforming processes only or by at least one reforming process and at least one process which does not substantially change the boiling range of the naphtha
    • C10G59/02Treatment of naphtha by two or more reforming processes only or by at least one reforming process and at least one process which does not substantially change the boiling range of the naphtha plural serial stages only

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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Hochleistungskraftstoffes aus Benzinen Es ist bereits bekannt, die Klopffestigkeit von Benzinen durch Reformieren, zweckmäßig in Gegenwart von Wasserstoff, jedoch ohne Verbrauch desselben, unter mäßig erhöhtem Druck zu verbessern.
  • Es wurde nun gefunden, daß man einen Hochleistungskraftstoff aus Benzinen erhält und die Ausbeute sowie die Lebensdauer der zu diesem Zweck verwendeten Katalysatoren erhöhen kann. wenn man die hochsiedende, zwischen ioo und 250' übergehende Fraktion des zu verbessernden Benzins dampfförmig mit Wasserstoff bei 42o bis 55o° unter einem Gesamtdruck von 2 bis ioo at, insbesondere 5 bis 6o at, und einem Wasserstoffpartialdruck, der etwa 20 bis go% des Gesamtdruckes beträgt, und unter 5o at, zweckmäßig unter 3o at, liegt, unter Verwendung eines aus oxydischen Trägern, insbesondere aktiver Tonerde, und einer oder mehreren Verbindungen von Metallen der 5. oder Ei. Gruppe des Periodischen Systems bestehenden Katalysators behandelt und die den Reaktionsraum verlassenden wasserstoffhaltigen Gase ohne Zugabe von frischem Wasserstoff in einer 'Menge Von 0,3 bis 4"5 cbm je Kilogramm Ausgangsstoff' in den Reaktionsraum zurückführt und die mittlere, zwischen etwa 70 und i5o° siedende Fraktion mit Hilfe von Metallhalogeniden isomerisiert und die beiden so behandelten Benzinfraktionen, zweckmäßig unter Zugabe der niedrigsiedenden, z. B. unter etwa 70 bis 80° siedenden Fraktionen, dann miteinander mischt.
  • Als Ausgangsstoffe kommen beliebige Benzine in Frage, insbesondere solche, wie sie bei der Druckhydrierung von Kohlen, Teeren und Mineralölen, gegebenenfalls in zwei oder mehr Stufen, oder durch Reduktion von Kohlenoxyd oder Destillation von Kohlen, Erdöl, Schieferöl, Erzeugnissen der Spaltung od. dgl., erhalten werden.
  • Die Zerlegung des Benzins in Fraktionen wird zweckmäßig durch Destillation so weitgehend durchgeführt, daß sich ihre Englersiedekurven nicht überschneiden und sie vorteilhaft Siedelücken von mindestens 5°, vorteilhaft io° und mehr, aufweisen. Sie ist bei Verwendung entsprechender Benzine, insbesondere aus Kohle durch Druckhydrierung erhaltener Benzine, so durchzuführen, daß die niedrigsiedende, unterhalb 80'0' übergehende Fraktion eine Octanzahl von über 70, zweckmäßig über 75, besitzt und die mittlere Fraktion weniger als 6o%, vorteilhaft weniger als 4o% des Ausgangsbenzins beträgt.
  • Die hochsiedende Benzinfraktion, die oberhalb i oö°, zweckmäßig zwischen i i o und 170°, z. B. bei i5o°, zu sieden beginnt und zwischen 16o und 25ö° ihren Siedeendpunkt besitzt, wird einer katalytischen Druckwasserstoffbehandlung unter den angegebenen Bedingungen .unterzogen.
  • Als oxydische Träger kommen z. B. Tonerde, Magnesia, Zinkoxyd, Berylliumoxyd, Zirkonoxyd, Ceroxyd oderTitanoxyd oder mehrere dieser Stoffe in Betracht. Besonders geeignet sind aktive Tonerde, z. B. geformte Tonerdegele. Auch mit Säuren oder Salzen"z. B. mit Fluorwasserstoffsäure, Amrnonfluorid oder Metallfluoriden aktivierter Bauxit kann verwendet werden. Diese Stoffe werden vorteilhaft vor der Benutzung auf Temperaturen von über 25o°, z. B. 3oo bis 55ö°, erhitzt. Sie können auch Kieselsäuregel oder Silicate, z. B. des Aluminiums, Magnesiums, Berylliums, Zinks, Thoriums, Cers oder Eisens oder mehrerer dieser Metalle, in Mengen von i bis 300/0, vorteilhaft von 3 bis 300/0, insbesondere 5 bis 15%, enthalten. Von den Silicaten eignen sich hierfür besonders alkalifreie Silicate, z. B. Bleicherden oder künstlich, z. B. nach der französischen Patentschrift 841 898, hergestellte Silicate, die vorteilhaft mit Fluorwasserstoff oder Ammonfluorid vorbehandelt sind. Solche Gemische erhält man z. B., wenn man auf trockener oder feuchter Tonerde, z. B. einer Tonerdegallerte, aus geeigneten siliciumhaltigen Stoffen, z. B. Wasserglaslösungen, Kieselsäuresolen oder Siliciumhalogeniden, ein Silicat oder Kieselsäuregel erzeugt und das Gemisch dann erhitzt.
  • Auf diese als Träger dienenden Stoffe oder Gemische werden Verbindungen der Metalle der 5. oder 6. Gruppe :des Periodischen Systems, insbesondere Oxyde von Vanadin, Chrom, Molybdän oder Wolfram oder mehrere dieser Oxyde in Mengen von o, i bis 2o %, vorteilhaft o,5 bis 15%, z. B. durch Tränken mit der Lösung eines entsprechenden Metallsalzes, wie Animoniunimolybdat, und Erhitzen auf etwa 3oo bis 7oo°, aufgebracht.
  • Die Katalysatoren können fest im Reaktionsraum angeordnet sein oder iii feinverteilter Form im Schwebezustand durch diesen bewegt werden. Im letzteren Fall wird der feingepulverte Katalysator z. B. in einer Merige, die das o,i- bis iofache, insbesondere das 0,5- bis .fache, der umzusetzenden Kohlenwasserstoffe beträgt, zusammen mit einem Hilfsgas, z. B. dein gesamten oder einem Teil des angewandten Wasserstoffes oder wasserstoffhaltigen Kreislaufgases oder mit Stickstoff, Wasserdampf oder den darnlifförrnigen Kohlenwasserstoffen selbst von unten in das Reaktionsgefäß, z. B. einem Schachtofen oder in von außen beheizte Rohre, eingebracht mid strömt mit den Dämpfen durch das Reaktionsgefäß. "lum Einbringen des Katalysators verwendet man vorteilhaft einen Injektor, der einen Gas- oder Dampfstrom, der den Katalysator im Schwebezustand enthält, oder das Katalysatorpulver selbst ansaugt und zusammen mit den zu behandelnden Kohlenwasserstoffen oder einem Hilfsgas in das Reaktionsgefäß einführt. Der Katalysator wird vorteilhaft aus den Dämpfen abgeschieden, bevor diese kondensiert werden.
  • Die Umsetzung erfolgt insbesondere bei 46o bis 53o° unter einem Gesamtdruck von vorteilhaft etwa 40 bis 7o at, insbesondere io bis 5o at, und einem Wasserstoffpartialdruck, der, wie schon erwähnt, etwa 2o bis go% des Gesamtdruckes ausmacht, aber vorteilhaft unter 4o at, insbesondere unter 3o at, liegt.
  • Die den Reaktionsraum verlassenden Gase, die im allgemeinen etwa 30 bis 74% Wasserstoff enthalten, werden ohne Zugabe von frischem Wasserstoff, gegebenenfalls nach Anreicherung ihres Wasserstoffgehaltes durch teilweises oder völliges Auswaschen der gasförmigen Kohlenwasserstoffe, insbesondere des Methans, und anderer unerwünschter Stoffe, wenigstens aus einem Teil dieser Gase, in einer Menge von 0,3 bis 4,5 cbm, vorteilhaft o,6 bis 2,5 cbm, je Kilogramm Ausgangsstoff in den Reaktionsraum zurückgeführt.
  • Die mittlere, zwischen etwa 70 und i5o° siedende Fraktion wird einer isomerisierenden Behandlung unterzogen. Nlan verwendet hierbei als Katalysatoren Metallhalogenide, z. B. die Chloride oder Fluoride von Aluminium, Zink, Antimon oder Eisen, die vorteilhaft auf Trägern, wie aktive Tonerde, aktivierter Bauxit, Aktivkohle, Kieselgel oder aktive Silicate, gegebenenfalls im Gemisch miteinander, , aufgetragen werden. Es ist ferner von Vorteil, diese Reaktion in Anwesenheit von Halogenwasserstoff oder diesen entwickelnden Stoffen auszuführen. Im allgemeinen wird die Behandlung in Dampfphase durchgeführt. Man verwendet einen Durchsatz von o,i bis 5 kg Ausgangsstoff je Liter Katalysatorraum und Stunde und 2 bis Zoo Gewichtsprozent Halogenwasserstoff oder mehr, insbesondere Chlorwasserstoff, bezogen auf eingesetzten Ausgangsstoff, wobei z. B. ein aus 2o bis 70% Aluminiumchlorid auf aktiver Tonerde bestehender Katalysator sehr gut geeignet ist. Der verbrauchte Katalysator kann fortlaufend oder zeitweise durch frischen Katalysator ersetzt werden. Man kann die Isomerisierung auch in flüssiger Phase durchführen, wobei der Druck nötigenfalls so hoch gewählt wird, daß die flüssige Phase erhalten bleibt. So können Drucke von 5 bis ioo at, insbesondere 10 bis 4o at angewandt werden. Die Reaktionstemperatur liegt zwischen -4o und -I- 2oö°', der Durchsatz kann o,i bis 2 kg, insbesondere 0,2 bis 0,5 kg je Liter Katalysatorraum und Stunde und vorteilhaft io bis iooo Gewichtsprozent Halogenwasserstoff, bezogen auf eingesetzten Ausgangsstoff, betragen. Sehr geeignet sind auch Rührgefäße als Reaktionsraum. Hierbei versetzt man den Ausgangsstoff z. B. mit i bis ioo Gewichtsprozent, insbesondere io bis 8o%, Afumiumchlorid (ohne Träger berechnet) und mit der o,i bis 5fachen Menge des Ausgangsstoffes an Halogenwasserstoff. Nach beendeter Reaktion entspannt man dann den Halogenwasserstoff und treibt dann die isomerisierte Fraktion mit Hilfe von Spülgasen, wie Stickstoff, gasförmigenKohlenwasserstoffen, Wasserstoff u. dgl., ab.
  • Es ist von Vorteil, die Benzine vor der geschilderten Behandlung einer Raffination, insbesondere durch Behandlung mit Wasserstoff und Katalysatoren, zu unterziehen.
  • Die so erhaltenen Fraktionen werden dann miteinander gemischt. Diesem Gemisch gibt man vorteilhaft die unbehandelte niedrigsiedende Fraktion zu. Beispiel Eine durch Druckhydrierung von Braunkohle gewonnene, von 5o bis i85° siedende Benzinfraktion wird in 15 % einer Fraktion mit dem Endsiedepunkt 81 ° (nach E n g 1 e r) und der Octanzahl 78, 32% einer Fraktion vom Siedebereich von 92 bis 124° (nach E n g I e r) und 53'/o einer Fraktion mit einem Siedebeginn von i35° (nach Engler) zerlegt. Die letzte Fraktion wird bei 5o5° und 3o at Druck mit 1,5 cbm Gas mit 42% Wasserstoff je Kilogramm der Fraktion und einem Durchsatz von 0,5 kg je Liter Reaktionsraum und Stunde über einen Katalysator geleitet, der aus aktiver Tonerde mit io% Molybdänoxyd besteht. Die mittlere Fraktion wird zusammen mit 70% Chlorwasserstoff bei 3ö° und 6o at über mit 25 % Aluminiumchlorid versehene aktive Tonerde bei einem Durchsatz von 0,3 kg Ausgangsstoff je Liter Reaktionsraum und Stunde geleitet. Nach dem Auswaschen des Chlor,#vasserstoffes werden die beiden Erzeugnisse gemischt, auf 17o° Endsiedepunkt redestilliert und mit der niedrigsiedenden Fraktion vermischt. Bei einer Ausbeute von 86% erhält man einen ausgezeichneten Hochleistungskraftstoff, der mit o,i 0/0 Bleitetraäthylzusatz eine Octanzahl von über ioo aufweist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines Hochleistungskraftstoffes aus Benzinen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine hochsiedende, zwischen etwa ioo und etwa 25o° siedende Fraktion des zu verbessernden Benzins dampfförmig mit Wasserstoff bei 420 bis 55ö°' unter einem Gesamtdruck von 2 bis ioo at, insbesondere 5 bis 6o at, und bei einem Wasserstoffpartialdruck, der etwa 2o bis go% des Gesamtdruckes beträgt und unter 5o at, zweckmäßig unter 3o at, liegt, behandelt, wobei ein aus oxydischen Trägern, insbesondere aktiver Tonerde, und einem oder mehreren Verbindungen von Metallen der 5. und 6. Gruppe des Periodischen Systems bestehender Katalysator verwendet wird, und die den Reaktionsraum verlassenden wasserstoffhaltigen Gase ohne weitere Zugabe von frischem Wasserstoff in einer Menge von 0,3 bis 4,5 cbm je Kilogramm Ausgangsstoff in den Reaktionsraum zurückgeführt werden, eine mittlere, zwischen etwa 70 und 15ö° siedende Fraktion des zu verbessernden Benzins in Gegenwart von Metallhalogeniden isomerisiert und die behandelten Fraktionen, zweckmäßig unter Zugabe der niedrigstsiedenden Fraktion des zu verbessernden Benzins, dann miteinander mischt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Benzinfraktionen des zu verbessernden Benzins so scharf auseinanderdestilliert werden, daß sich ihre Englersiedekurven nicht überschneiden und sie zweckmäßig Siedelücken von mindestens 5°, vorteilhaft io° und mehr, aufweisen.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fraktionierung bei Verwendung entsprechender Benzine, insbesondere Druckhydrierungsbenzine, so durchführt, daß die niedrigsiedende Fraktion eine Octanzahl von über 7o hat und die mittlere Fraktion weniger als 6o%, insbesondere weniger als 40% des Ausgangsbenzins beträgt.
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