DE855622C - Verfahren zur Herstellung von festen, elastischen Siliconen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von festen, elastischen Siliconen

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DE855622C
DE855622C DEP25917A DEP0025917A DE855622C DE 855622 C DE855622 C DE 855622C DE P25917 A DEP25917 A DE P25917A DE P0025917 A DEP0025917 A DE P0025917A DE 855622 C DE855622 C DE 855622C
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DE
Germany
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benzoyl peroxide
solid
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product
elastic
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DEP25917A
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English (en)
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Curtis S Oliver
James G E Wright
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/14Peroxides

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Description

Gegenstand des Patents 845 706 ist ein Verfahren zur Herstellung von festen, elastischen Siliconen. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß flüssige Dimethylsiloxane mit einem Gehalt von nicht mehr als 2, vorzugsweise nicht mehr als 0,5 Molprozent Monomethylsiloxan, gegebenenfalls unter Einverleibung von Füllstoff, polymerisiert werden. Das Dimethylsiloxan wird z. B. durch Hydrolyse eines Dimethylhalogensilans mit nicht mehr als 2, vorzugsweise nicht mehr als 0,5 Molprozent Monomethylhalogensilan hergestellt. Die Polymerisation findet zweckmäßig in Gegenwart eines Katalysators, wie Eisenhalogenid, vorzugsweise Ferrichloridhydrat, eines Gemisches von Ferrioxyd und Aluminiumchlorid, chloriertem Trikresylphosphat, statt.
Die Erfindung stellt eine Verbesserung der Arbeitsweise des Hauptpatents zur Herstellung eines verbesserten, d. h. festeren und härteren Siliconelastomeren dar, das sich z. B. in einer geschlossenen Form schneller bis zu dem Zustand härten läßt, in dem ein brauchbares Produkt geeigneter Festigkeit erhältlich ist.
Dies wird durch den Zusatz einer geringen Menge von Benzoylperoxyd zu dem Siliconkautschuk, d. h. zu einem elastischen, härtbaren Methylpolysiloxan, das im Durchschnitt 1,98 bis 2,0 Methylgruppen je
Siliciumatom enthält, erreicht. Das Material erhält dadurch die Fähigkeit, sowohl in der erhitzten Form zu reifen als auch die Reifung zu einem verbesserten Produkt besonders schnell durchzumachen, wenn die geformte Masse im Ofen nacherhitzt wird.
Die bei der Reifung von mit Benzoylperoxyd versetztem Siliconkautschuk stattfindenden Reaktionen sind nicht bekannt. Die dem kautschukartigen Produkt zuzusetzende Menge an Benzoylperoxyd hängt in gewissem Grade von den gewünschten Eigenschaften des gereiften Produktes ab. Im allgemeinen wird das Benzoylperoxyd in Mengen von ι bis 5 oder 6 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Dimethylsiliconkautschuks, angewendet. Die Zugabe von nur 1% des Peroxyds erhöht bereits deutlich die Geschwindigkeit der Reifung und die Zugfestigkeit des Elastomeren. Optimale Werte der Zugfestigkeit, Härte, Dehnung und Reifungszeit werden mit etwa 2.5% Benzoylperoxyd erhalten. Innerhalb gewisser Grenzen erhöhen sich Zugfestigkeit und Härte der gereiften Produkte, während Dehnung und Reifungszeit abnehmen, wenn die Menge des Benzoylperoxyds erhöht wird. Obgleich sich auch größere Mengen zusetzen lassen, soll die Menge des als Reifungsmittel verwendeten Benzoylperoxyds doch 6°/0 gewöhnlich nicht überschreiten, insbesondere wenn das Produkt ständig erhöhten Temperaturen ausgesetzt werden soll.
Der Siliconkautschuk und die Füllstoffe usw. werden in der üblichen Weise unter Zusatz der nötigen Menge Benzoylperoxyd verarbeitet. Das Benzoylperoxyd kann zu jeder Zeit während der Behandlung des Elastomeren zugesetzt werden; erforderlich ist jedoch immer eine gründliche Verteilung des Peroxyds durch die ganze Masse vor dem Formen, Strangpressen od. dgl. Kautschukprodukt, Benzoylperoxyd, Füllstoffe usw. lassen sich z. B. in einem gewöhnlichen Teigmischer bei Zimmertemperatur oder bei leicht erhöhten Temperaturen vermischen. Nach gründlicher Durchmischung der Bestandteile wird der Inhalt des Mischers auf Gummiwalzen zur weiteren Bearbeitung bei Zimmertemperatur oder erhöhten Temperaturen übertragen. Gegebenenfalls kann das Vormischen im Teigmischer unterbleiben und der gesamte Misch-Vorgang auf den Mischwalzen ausgeführt werden. Da erhöhte Temperaturen das Reifen beschleunigen, soll die Temperatur der Walzen so reguliert werden, daß eine gründliche Mischung der Bestandteile gesichert ist, ehe die Reifung so weit vorgeschritten ist, daß sich die Masse nicht mehr befriedigend formen oder strangpressen od. dgl. läßt.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist im nachstehenden Beispiel beschrieben, in dem zugleich der Einfluß wechselnder Mengen Benzoylperoxyd auf die Eigenschaften des Elastomeren gezeigt ist.
Beispiel
500 Teile eines flüssigen Dimethylsilicons, das je Siliciumatom 1,998 Methylgruppen enthält, werden mit 2,5 Teilen Ferrichloridhexahydxat in 55 Teilen Toluol vermischt. Diese Mischung wird 1 Stunde auf Rückflußtemperatur erhitzt und dann in einen offenen Behälter gegossen, in dem sie beim Kühlen erstarrt. Drei Ansätze dieses elastischen Kautschukproduktes wurden mit einem Füllstoff und Benzoylperoxyd in den in der folgenden Tabelle gezeigten Mengenverhältnissen verarbeitet.
Bestandteile
Siliconkautschuk
Lithopon
Benzoylperoxyd .
Toluol
Gewichtsteile I B
84
168
86
172
25
86
172
25
In jedem Fall wird das Kautschukprodukt auf den Mischwalzen 5 Minuten lang bei Zimmertemperatur bearbeitet. Dann wird das Toluol oder die Toluollösung des Benzoylperoxyds zugegeben und weitere 5 Minuten gemischt. Schließlich wird das Lithopon zugegeben und die Behandlung auf den Walzen 10 Minuten fortgesetzt. Während des Mischens sind keine merklichen Unterschiede zwischen den drei Ansätzen zu beobachten.
Jeder der drei Ansätze wird 10 Minuten in einer auf 1500 erhitzten Presse geformt. Bei dem Entfernen aus der Presse ist der Formling A, ohne Benzoylperoxyd, weich; das Produkt B, mit 2 Teilen Benzoylperoxyd, fest und hart, und das Produkt C, mit 5 Teilen Benzoylperoxyd, noch härter und fester als B.
Zugfestigkeit, Shorehärte und Dehnung der Formlinge, nach Entfernung aus der Form und nach einer zusätzlichen Hitzebehandlung sind, aus nachstehender Tabelle zu entnehmen:
Nr.
des
Musters
Benzoyl
peroxyd
%
Er
hitzungs-
dauer in
Stunden
Zug
festigkeit
kg/cm2
Shore-
härtung
Dehnung 100
0/
/0
A ι O 0,6 IO 200
A 2 O I 1.9 15 200 105
A3 O 3 1,8 16 250
A4 O 12 4.3 25 3OO
B ι 2,4 —· 10,3 32 3OO
Ba 2.4 I 13.5 35 3OO
B3 2,4 3 11.2 40 200 110
B4 2.4 12 19,0 45 200
C ι 5.8 11,7 42 3OO
C 2 5.8 I 18,5 52 100
C3 5,8 3 17.9 60 200
C4 5.8 12 26,3 65 100 „.
Diese Ergebnisse zeigen die günstige Wirkung des Zusatzes von Benzoylperoxyd auf die Härte und Zugfestigkeit des Siliconkautschuks, wenn er in einer Form gereift und gehärtet wird und auch im Fall, daß zusätzliche Vulkanisation durch weiteres Erhitzen herbeigeführt wird.
Die Erfindung ist nicht auf die erwähnten Füllstoffe beschränkt. Außer Lithopon können andere anorganische Füllstoffe, wie z. B. Ferrioxyd, Titandioxyd, Talkum, Zinkoxyd usw., benutzt werden.
Die gemäß der Erfindung hergestellten Siliconelastomeren widerstehen lange Zeit hohen Temperaturen (150 bis 200°) und behalten ihre kautschukartigen Eigenschaften selbst bei Temperaturen von — 50 bis — 6o°. Sie eignen sich zum Isolieren von elektrischen Leitern, als Dichtungsmaterialien, als Stoßdämpfer und für andere Zwecke, für die bisher die bekannten natürlichen und synthetischen Kautschukarten verwendet wurden.
Die in der Beschreibung und in den Ansprüchen benutzten Ausdrücke härten, hitzehärten, Härtung u. dgl. bedeuten bei geeigneten Temperaturen ausgeführte Hitzebehandlungen der harzartigen, elastischen Produkte, um z. B. eine Reifung, höhere Festigkeit und größere Verfestigung der Produkte herbeizuführen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von festen, elastischen Siliconen durch Polymerisation von flüssigen Dimethylsiloxanen nach Patent 845 706, dadurch gekennzeichnet, daß dem Silicon 1 bis 6 Gewichtsprozent Benzoylperoxyd zugesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Füllstoffe zugesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Silicon warm verformt und gegebenenfalls nacherhitzt wird.
Q 5465 11.52
DEP25917A 1944-03-14 1948-12-22 Verfahren zur Herstellung von festen, elastischen Siliconen Expired DE855622C (de)

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