DE1035360B - Verfahren zur Herstellung von kautschukelastischen Formkoerpern und UEberzuegen aus Organopolysiloxanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von kautschukelastischen Formkoerpern und UEberzuegen aus Organopolysiloxanen

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DE1035360B
DE1035360B DEL23358A DEL0023358A DE1035360B DE 1035360 B DE1035360 B DE 1035360B DE L23358 A DEL23358 A DE L23358A DE L0023358 A DEL0023358 A DE L0023358A DE 1035360 B DE1035360 B DE 1035360B
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DE
Germany
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rubber
organopolysiloxanes
coatings
production
molecular weight
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Application number
DEL23358A
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English (en)
Inventor
Dr Chem Franz Josef Bollig
Dr-Ing Paul Nowak
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L83/00Compositions of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon only; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L83/04Polysiloxanes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
    • C08G77/04Polysiloxanes
    • C08G77/14Polysiloxanes containing silicon bound to oxygen-containing groups
    • C08G77/16Polysiloxanes containing silicon bound to oxygen-containing groups to hydroxyl groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
    • C08G77/70Siloxanes defined by use of the MDTQ nomenclature

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von kautschukelastischen Formkörpern und Uberzügen aus Organopolysiloxanen Dimethylpolysiloxane werden im allgemeinen hergestellt durch Hydrolyse und anschließende Kondensation bei erhöhter Temperatur von reinem Dimethyl-bzw. Alkyl-Arylchlorsilanen.
  • Es entstehen dabei bei entsprechender Leitung der Kondensation hochmolekulare Produkte mit einem Molgewicht von 2.105 bis 2.10ß. Diese Organopolysiloxane können nach in der Gummiindustrie üblichen Methoden durch Einmischen von Füllstoffen und Vulkanisationsbeschleunigern zu kautschukähnlichen vulkanisierbaren Massen verarbeitet werden. Eine Verarbeitung dieser Massen ist möglich durch Kneten, Kalandern, Spritzen oder Pressen.
  • Wenn man jedoch gieß- oder streichfähige lösungsmitteifreie Massen herstellen will, so ist man im allgemeinen gezwungen, Organopolysiloxane mit niedrigem Molekulargewicht zu verarbeiten. Die Endprodukte solcher aus niedrigmolekularen Organopolysiloxane entstehenden Produkte weisen eine nur geringe mechanische Festigkeit, insbesondere hinsichtlich Bruchlast und Bruchdehnung auf, sie sind nicht ausreichend vulkanisierbar und bleiben schmierig.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von kautschukelastischen Formkörpern und Überzügen durch Erhitzen eines gieß- und streichfähigen Gemisches aus endständigen Hydroxylgruppen aufweisenden Organopolysiloxanen und Silanolen oder Disilandiolen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Organopolysiloxane mit einem Molgewicht von 1000 bis 50000 mit den Silanolen oder Disilandiolen, gegebenenfalls unter Zusatz von Füllstoffen, in Gegenwart von Peroxydkatalysatoren und als Beschleunigungsmittel bekannten Metallverbindungen in der Wärme ausgehärtet werden.
  • Als Verbindungen, die mit den OH-Gruppen des Organopolysiloxans leicht reagieren, können z. B.
  • Diphenyldioxysilane oder deren höhere Homologe wie Tetraphenyldis i loxandiol, Verwendung finden.
  • Als Härtungsmittel finden insbesondere Peroxyde Anwendung, die zweckmäßig erst bei höherer Tempe ratur ansprechen. Solche Verbindungen sind Ditertiärbutylperoxyd, Dichlordihenzoylperoxyd und Benzoylperoxyd. Gegebenenfalls können auch noch bekannte Beschleunigungsmittel, wie Ko;baltnaphtenat oder andere Metallverbindungen, Anwendung finden. Durch Zusatz solcher difunktioneller niedrigmolekularer OH-Gruppen tragender Verbindungen wird die Organopolysiloxankette durch Kondensation verlängert.
  • Es lassen sich auch härtere Endprodukte herstellen, wenn man trifunktionelle OH-gruppenhaltige niedermolekulare Siliciumverbindungen zusetzt, wie Monophenyltrioxysilan oder Trimethylcyclotrisiloxantriol.
  • Die Härte des Endproduktes kann weiter durch Aus- wahl eines bestimmten Molekulargewichtes des Polydimethylsiloxans eingestellt werden. Je niedriger das Molgewicht des Siloxans ist, um so mehr trifunktionelle Einheiten müssen zugegeben werden, um den gewünschten Grad an Vernetzung zu erreichen.
  • Sinngemäß ist eine Anwendung auch auf vorkondensierte Silikonharze möglich, wobei man zweckmäßig zur Erhöhung des Molekulargewichtes ohne Veränderung der durch die trifunktionellen Gruppen bedingten Endhärte eines auskondensierten unlöslichen Produktes difunktionelle Gruppen einbaut.
  • Die Härte solcher Produkte wird nicht verändert, jedoch läßt sich durch die Kettenverlängerung eine wesentliche Verbesserung der mechanischen Eigenschaften erreichen. Um solche Produkte in den unlöslichen Zustand überzuführen, ist es erforderlich, in an sich bekannter Weise metallhaltige Beschlenniger, wie Kobalt- oder Bleinaphthenat, einzuarbeiten Es ist bereits vorgeschlagen worden, wenig reaktive Silanolverbindungen, wie Trifluormethylphenylsilanale, mit Dimethylpolysiloxanen. durch Erhitzen in Gegenwart von Luftsauerstoff zu gelieren Offenbar erhält man aber dadurch noch keine Kondensation zu höher molekularen Verbindungen, die insbesondere die mechanischen Eigenschaften der gummielastischen bzw. kautschukelastischen Endprodukte verbessern.
  • Beispiel 1 500 g eines Dimethylsiloxans mit einem Molgewicht von 5000 werden mit 4,5 g Diphenylsilandiol und 250 g Diatomeenerde und 15 g Ditertiärbutylperoxyd gemischt. Die gießfähige Masse kann durch Erhitzen auf 150 bis 2000 C in ein unlöslliches, kautschukartiges Produkt mit einer Shorehärte von 40 bis 500 C übergeführt werden. Sie kann zum Vergießen von Spulen, Trafos und ähnlichen elektrischen Geräten dienen.
  • Beispiel 2 Ein durch Kondensation von 740 g eines Dimethylsiloxans des Molgewichtes von rund 1000 mit 25 g Phenyltrichlorsilan bei einer Temperatur von 150 bis 2000 C während 1 Stunde Reaktionsdauer gewomsenes Organopolysiloxan wird mit 15 g Phenylsilandiol, 0,2 g Kobaltnaphthenat, 400g feinverteilte Kieselgur und 20 g Dichlordibenzoylperoxyd vermischt. Die gießfähigeMasse kann bei 100 bis 1500 C in einen kautschukelastischen Zustand mit der Shorehärte etwa 800 C übergeführt werden.
  • Beispiel 3 Ein durch Kondensation von 200g eines Organopolysiloxanharzes des Molgewichtes von 5000 bis 10000, in dem sich die di- zu den trifunktionellen Gruppen wie 1:1 und die Phenylgruppen zu den Methylgruppen wie 0,64:1 verhalten, mit 4 g Diphenyldichlorsilan bei 1500 C während einer halben Stunde Reaktionszeit unter erheblichem Ansteigen der Viskosität gewonneies und anschließend durch Auflösen in Toluol und Auswaschen von Chlorwasserstoff befreites Organopolysiloxan wird nach teilweisem Verdunsten des Lösungsmittels als viskose Lacklösung mit 1 g Phenylsilantriol und 2 g Kobaltnaphthenat und 10ovo Benzoylperoxyd, berechnet auf den Festkörpergehalt der Harzlösung, versetzt. Ein aus dieser Masse auf ein Blech aufgebrachter Film wird bei 1200 C 10 Minuten und anschließend 30 Minuten bei 2000 C erwärmt. Man erhalt einen kaum thermoplasti- schen Film von hoher Flexibilität und Zähigkeit. Gegebenenfalls können der fertigen Harzlösung noch aktive und inaktive Füllstoffe zugesetzt werden.
  • PATENTANSPROCKE: 1. Verfahren zur Herstellung von kautschukelastischen Formkörpern und Überzügen durch Erhitzen eines gieß- und streichfähigen Gemisches aus flüssigen, endständige Hydroxylgruppen aufweisenden Organopolysiloxanen und Silanolen oder Disilandiolen, dadurch gekennzeichnet, daß Organopolysiloxane des Molgewichtes von 1 000 bis 5000(E mit Silanolen oder Disilandiolen, gegebenenfalls unter Zusatz von Füllstoffen, in Gegenwart von Peroxydkatalysatoren und als Beschleunigungsmittel bekannten Metallverbindungen in der Wärme ausgehärtet werden.

Claims (1)

  1. 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben Silanolen oder D isilandiolen Silantriole verwendet werden.
    3. Ausbildungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß endständige Hydroxylgruppen aufweisende Kondensationsprodukte von Dimethylpolysiloxan mit Phenyltrichlorsilan oder eines di- und trifunktionelle Gruppen aufweisenden Phenylmethylpolysiloxans mit Diphenyldichlorsilan verwendet werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 855 622, 901 708, 912 311; USA.-Patentschriften Nr. 2 442 196, 2 640 063.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 003 441.
DEL23358A 1955-11-07 1955-11-07 Verfahren zur Herstellung von kautschukelastischen Formkoerpern und UEberzuegen aus Organopolysiloxanen Pending DE1035360B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1116898B (de) * 1956-08-28 1961-11-09 Dow Corning A G Hitzestabilisierung von zu Elastomeren haertbaren Organopolysiloxanmassen

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