DE852866C - Schaltungsanordnung zum UEbermitteln eines Gruppenalarms, insbesondere eines Gruppenfeueralarms - Google Patents

Schaltungsanordnung zum UEbermitteln eines Gruppenalarms, insbesondere eines Gruppenfeueralarms

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DE852866C
DE852866C DES7670D DES0007670D DE852866C DE 852866 C DE852866 C DE 852866C DE S7670 D DES7670 D DE S7670D DE S0007670 D DES0007670 D DE S0007670D DE 852866 C DE852866 C DE 852866C
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alarm
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B27/00Alarm systems in which the alarm condition is signalled from a central station to a plurality of substations
    • G08B27/006Alarm systems in which the alarm condition is signalled from a central station to a plurality of substations with transmission via telephone network
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M7/00Arrangements for interconnection between switching centres
    • H04M7/08Arrangements for interconnection between switching centres for phantom working

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Übermitteln eines Gruppenalarms, insbesondere eines Gruppenfeueralarms Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Übermitteln eines Gruppenalarms, insbesondere eines Gruppenfeueralarms.
  • Bei bekannten Schaltungsanordnungen dieser Art waren sämtliche Alarmstellen in einer gemeinsamen Schleife angeordnet. Sowohl der Bereich, über den die Alarmstellen verteilt waren, als auch die Zahl der Alarmstellen war bei diesen bekannten Schaltungsanordnungen ,verhältnismäßig gering.
  • Ferner war auch die :Mehrfachausnutzung von Fernsprechleitungen für Alarmzwecke bereits bekannt, jedoch handelte es sich bei diesen bekannten Anordnungen um Einzelalarmgaben von einer außen liegenden Alarmstelle nach einer Zentrale oder umgekehrt von einer Zentrale nach einer außen liegenden, einer Fernsprechteilne'hmerstelle zugeordneten Alarmstelle. Bei Anordnungen der letzteren Art war ferner die Umschaltung im Falle der Alarmgabe im Amt und beim Teilnehmer auf eine Alarmgebeeinrichtung bzw. die der jeweiligen Fernsprechstelle zugeordnete Alarmstelle bekannt.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zum Übermitteln eines Gruppenalarms, insbesondere eines Gruppenfeueralarms, bietet den Vorteil einer schlagartigen Alarmierung einer beliebig großen Artzahl und über ein beliebig großes Gebiet verteilter Alarmstellen, wobei die Kosten des Leitungsnetzes denkbar gering gehalten werden können. Erreicht wird dies gemäß der Erfindung durch die Verwendung eines Fernsprechnetzes zur Übertragung der Gruppenalarmsignale, derart, daß im Alarmfalle von einer Zentralstelle aus einer bestimmten Gruppe von Alarmstellen zugeordnete Schaltmittel betätigt werden, die durch ihre vor den Fernsprechvermittlungseinrichtungen angeordneten Kontakte die betreffende Fernsprechleitungsgruppe von der Fernsprechvermittlungsstelle auf die Alarmgebeeinrichtung umschalten, und abhängig von den hierbei auftretenden Schaltzuständen der Gruppe parallel angeschalteter' Fernsprechleitungen an Stelle der Fernsprechapparate die Alarmstellen an die Fernsprechleitungen .geschaltet «-erden. Diese Ausbildung hat den weiteren Vorteil, daß die schlagartige Alarmierung der vielen Alarmstellen durch den Belegtzustand der Fernsprechleitungen nicht gefährdet wird, vielmehr die sofortige und gleichzeitige Alarmierung der vielen Alartnstellen unabhängig davon, ob ein Gespräch über die mitbenutzte Fernsprechleitung geführt wird, gewährleistet ist. .
  • In Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens wird vorgeschlagen, daß das zentral gesteuerte Schaltmittel als hochohmiges Relais ausgebildet und zwischen die a- und b-Ader der Teilnehmerleitung gelegt ist, wobei die Adern durch je einen Umschaltekontakt des Relais vom Teilnehmerfernsprechapparat ab- und an die Alarmmittel der Alarmstelle angeschaltet werden. Eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgedankens besteht darin, daß das zentral gesteuerte Schaltmittel als hochohmiges polarisiertes Relais ausgebildet ist, das durch Umpolung des Batterieanschlusses der in der Zentrale angeordneten Gleichstromquelle erregt wird.
  • In den Figuren sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens schaubildlich und unter Weglassung aller ihn nicht unmittelbar berührender Einzelheiten dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die prinzipielle Anordnung der Gruppenalarmanlage, Fig. 2 eine Schaltungsanordnung, bei welcher die Gruppenalarmumschaltung mit Hilfe eines polarisierten Relais durchgeführt wird, Fig.3 ein't Schaltungsanordnung, die sich von derjenigen nach Fig. 2 dadurch unterscheidet, daß ,die Alarmumschaltung mit Hilfe eines Relais erfolgt, das auf Stromverstärkung in der Teilnehmerleitung anspricht.
  • In Fig. i sind T und Te Fernsprechteilnehmer, die an ein selbsttätiges Fernsprechamt F angeschlossen sind. In dem mit Az bezeichneten Feld sind die Schalt-, Signal- und Sprecheinrichtungen der Alarmzentrale, von welcher der Gruppenalarm ausgeht, z. B. einer Feuerwache, dargestellt. X deutet eine an sich bekannte Abfragegarnitur an, mit deren Hilfe der alarmgebende Feuerwehrbeamte sowohl Alarmwechselstrom aussenden als auch ein Gespräch mit den alarmierten Feuerwehrleuten führen kann. .Um die Mitteilungen einer größeren Anzahl von Feuerwehrleuten übermitteln zu können, wird zweckmäßig in der Alarmzentrale ein Verstärker für den auszusendenden, Sprechwechselstrom vorgesehen.
  • Außerdem ist in der Alarmzentrale die Alarmtaste 1-' vorgesehen, durch deren Betätigung der Gruppenalarm vorbereitet wird, und zwar derart, claß die gewünschten Alarmempfangsstellen mit der Alarmzentrale in Verbindung gebracht werden. l_`m die Zahl der Leitungen zwischen der Alarmzentrale und dem selbsttätigen Fernsprechamt, an das die Alarmempfangsstellen angeschlossen sind, möglichst niedrig zu halten, ist in beiden Zentralen je ein Synchronschaltwerk Sal bzw. Sbl vorgesehen, mit deren Hilfe die Taste Y der Reihe nach mit mehreren B-Relais in Verbindung gebracht wird, von denen jedes Relais je einer Alarmempfangsstelle und damit je einer Fernsprechleitung zugeordnet ist. Mit Hilfe dieses Relais wird die im Normalzustand der Anlage die Verbindung zwischen dem Teilnehmer Te und dem selbsttätigen Fernsprechamt F herstellende Verbindungsleitung L an die im Fernsprechamt für den Gruppenalarm vorgesehene Zusatzschaltungsanordnung angeschaltet, die im wesentlichen aus dem Relais S und dem Kondensator C besteht. Das ebenfalls hierzu gehörende B-Relais ist in an sich bekannter und nicht dargestellter Weise als Selbsthalterelais ausgebildet, so daß es nach kurzer Erregung über die beiden Synchronschaltwerke Sal, Sbi sich bis zur Beendigung des Gruppenalarms hält.
  • Dadurch, daß das B-Relais die Umschaltung der Verbindungsleitung L vom selbsttätigen Fernsprechamt F an die Zusatzschaltungsanordnung mit Hilfe des Kontaktes b durchgeführt hat, wird in später zu erläuternder Weise die Umschalteinrichtung U betätigt, welche die Teilnehmerleitung L vom Fernsprechteilnehmer Te ab- und an die Alarmempfangsstelle Al anschaltet.
  • Daraufhin wird von der Alarmzentrale Az über Kondensator C ein Rufwechselstrom den angeschalteten Alarmempfangsstellen Al übermittelt, wodurch deren Alarmmittel, z. B. Wecker öder Hupen, betätigt werden. Sobald der alarmierte Feuerwehrmann sich meldet, betätigt er in an sich bekannter Weise den Hakenumschalter des ihm zugeordneten Fernsprechapparates, wodurch in später zu erläuternder Weise das S-Relais anspricht. Dieses schließt seinen Kontakt s und damit einen Rückmeldestromkreis, der, um ebenfalls Leitungen zu sparen, über die beiden Synchronschaltwerke Sag, Sb. in der Fernsprech- und Alarmzentrale . nach den Rückmeldesignalmitteln Z der Alarmzentrale verläuft. Diese Signalmittel bestehen zweckmäßig aus Signallampen eines Lampentableaus, die in an sich bekannter Weise über Halterelais so lange eingeschaltet werden, bis der alarmierende Feuerwehrbeamte durch Betätigen einer Handtaste die Anzeige des Lampentableaus löscht, nachdem er sich davon überzeugt hat, wer von den alarmierten Feuerwehrleuten sich gemeldet hat.
  • In Fig.2 ist eine etwas ausführlicher gehaltene Schaltungsanordnung der im Prinzip durch Fig. i angedeuteten Alarmanlage dargestellt. Die gleichen Schalt-, Steuer- und Signalmittel haben die gleichen Bezugszeichen.
  • In der vorerwähnten Weise wird das in Fig.2 nicht dargestellte Relais B durch den alarmierenden Beamten der Alarmzentrale Az erregt, wodurch die Verbindungsleitung L mit den Adern La, Lb an die beiden Wicklungen Sa, Sb des Relais S gelegt wird. Die Wicklungen dieser Relais sind derart mit den Kontakten bl, bz und den Polen der Amtsbatterie verbunden, claß die Verbindungsader La nach der Umschaltung am Minuspotential liegt, während Lb Pluspotential hat. Demgegenüber fließt der Mikrophonspeisestrom während eines Gespräches zwischen Teilnehmer Te und Fernsprechamt F in umgekehrter Richtung, so daß dann das der Alarmempfangseinrichtung Al zugeordnete polarisierte Relais P nicht anspricht. Es ist derart hochohmig, daß es den Fernsprechbetrieb mit dem Teilnehmer Te, insbesondere den Mikrophorrspeisestrom, nicht nennenswert beeinflußt.
  • Durch die Umpolung der Kontakte b1, b2 wird, und zwar nur dann, das polarisierte Relais P betätigt, das durch Umlegen seiner Kontakte p1, p2 die Verbindungsleitung L statt mit dem Teilnehmer Te mit der Alarmempfangsstelle Al verbindet.
  • In bereits erwähnter Weise wird dann von der Alarmzentrale Az (Fig. i) über die Kondensatoren Ca, Cb (Fig.2) ein Rufwechselstrom der Alarmempfangsst(:lle Al übermittelt, deren beispielsweise als Wecker ausgebildete Alarmmittel dadurch betätigt werden.
  • Der dadurch alarmierte Feuerwehrmann meldet sich ,und nimmt in bekannter Weise sein Mikrotelephon vom Hakenumschalter. Durch Umlegen dieses Schalters wird ein verhältnismäßig niederolrmiger Nebenschluß zum hochohmigen p(Aarisierten Relais P hergestellt, wodurch die Stromstärke in der Verbindungsleitung L derart ansteigt, daß das bisher abgefallene Relais S anzieht. Wie zu Fig. i erwähnt, schließt dieses Relais seinen Rückmeldekontakt s, was das Aufleuchten der Rückrneldelampe Z im Lampentableau der Rückmeldezentrale Az zur Folge hat.
  • Zweckmäßig wird die Spannung an den Wicklungen Sa, Sb des Relais S oder der Widerstand dieser Wicklungen so bemessen, daß durch die Umschaltung der Kontakte 1l, b2 eine gegenüber dein Mikrophonspeisestrom erhöhte Spannung an die Adern der Verbindungsleitung L gelegt wird. Dadurch wird eine verstärkte Erregung des polarisierten Relais P erreicht und verhindert, daß der später über die Verbindungsleitung L geschickte Alarmwechselstrom ungewollt das polarisierte Relais P betätigt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.3 wird die Alarmumschaltung allein dadurch vorgenommen, daß an die Verbindungsleitung L mit den Leitungsadern La, 1_b eine erhöhte Spannung gelegt wird. Die Spannung ans der den Mikrophonspeisestrom liefernden Stromquelle B1 ist nämlich niedriger als die Spannung der das Relais S speisenden Stromquelle B2. Man kann natürlich mit der gleichen Spannung der Stromquelle, d. h. also mit nur einer Stromquelle, auskommen, wenn man den Widerstand des Relais.S wesentlich kleiner macht, als den Widerstand des Anrufrelais des Fernsprechamtes F.
  • Durch (las Umlegen der Kontakte b1, b2 wird daher ein gegenüber dem Mikrophonspeisestrom des Teilnehmers Te verstärkter Gleichstrom über die Verbindungsleitung L geschickt, wodurch, und zwar nur dann, das hochohmige Relais W anspricht, dessen erste Wicklung W I wiederum zwischen den Adern La, Lb liegt. W legt seine Kontakte w1, w2 um und schaltet damit die Verbindungsleitung L an die Alarmempfangsstation Al an. Sie besteht, wie in Fig.3 ausführlicher dargestellt ist, in bekannter Weise aus dem Hakenumschalter Hu, dem Mikrophon Mi, dem Telephon TL und dem Sprechtransformator Tr. Zur Alarmierung ist der Wecker We vorgesehen, der in Reihe mit dem Kondensator K, angeordnet ist, wobei Wecker und Kondensator durch den Hakenumschalter Hu kurzgeschlossen werden können. In der Zuleitung zum Mikrophon Mi liegt noch eine zweite Wicklung WII des Relais W. Sie dient zum Halten des W-Relais auch dann, wenn durch Betätigung des Hakenumschalters Hu ein verhältnismäßig niederohmiger Nebenschluß zur hochohmigen Wicklung WI hergestellt worden ist, wodurch bei Fehlen der Haltewicklung ein Abfallen des W-Relais eintreten könnte.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zum Übermitteln eines Gruppenalarms, insbesondere eines Gruppenfeueralarms, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Fernsprechnetzes zur übertragung der Gruppenalarmsignale, derart, daß im Alarmfalle von einer Zentralstelle (Az) aus einer bestimmten Gruppe von Alarmstellen zugeordnete Schaltmittel (B) betätigt werden, die durch ihre vor den Fernsprechvermittlungseinrichtungen (Fig.2, LW) angeordneten Kontakte (b1, b2) die betreffende Fernsprechleitungsgruppe von der Fernsprechvermittlungsstelle (F) auf die Alarmgebeeinrichtung umschalten, und abhängig von den hierbei auftretenden Schaltzuständen der Gruppe parallel angeschalteter Fernsprechleitungen an Stelle der Fernsprechapparate (Te) die Alarmstellen (Al) an die Fernsprechleitungen (L) geschaltet werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zentral gesteuerte Schaltmittel (U) als hochohmiges Relais (W) ausgebildet und zwischen die a- und b-Ader der Teilnehmerleitung (L) gelegt ist, wobei die Adern durch je einen Umschaltekontakt (w1, w2) das Relais vom Teilnehmerfernsprechapparat (Te) ab- und an die Alarmmittel (We) der Alarmstelle (Al) angeschaltet werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zentral gesteuerte Schaltmittel (U) als hochohmiges polarisiertes Relais (P) ausgebildet ist, das durch Umpolung des Batterieanschlusses der in der Zentrale angeordneten Gleichstromquelle bzw. -quellen (B1, B2) erregt wird, wobei zweckmäßig zugleich mit der Umpolung eine Verstärkung des Stromes in der Teilnehmerleitung (L) erfolgt.
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