DE852388C - Vorrichtung zur hydraulischen Steuerung der Anstellung eines Walzwerkes - Google Patents
Vorrichtung zur hydraulischen Steuerung der Anstellung eines WalzwerkesInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 13. OKTOBER 1952
p 22441 IbjyaD
eines Walzwerkes
Es sind bereits verschiedene Steuervorrichtungen zum hydraulischen Anstellen von Walzwerken bekannt,
bei denen eine selbsttätige Regelung der Zufuhr der Druckflüssigkeit zum Stellzeug für die
Anstellung vorgesehen ist, um eine konstante Dicke des gewalzten Bandes zu gewährleisten. Diejenigen
der bekannten Vorrichtungen, die in der Praxis brauchbar sind, werden von einem Meßgerät für die
Dicke des gewalzten Bandes gesteuert.
Es sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, die zum selbsttätigen Regeln der Anstellung von Walzwerken
dienen. Bei einigen dieser Vorrichtungen wirkt das Meßgerät für die Dicke des gewalzten
Bandes über Relais auf Motore ein, die Anstellspindeln des Walzwerkes in Tätigkeit setzen. Die
Anstellmotore der Walzwerke sind von großem Ausmaß und weisen zusammen mit ihren Geschwindigkeitsreduktionsgetrieben
solche Trägheit auf, daß die Vorrichtungen nicht genau arbeiten.
Bei einigen anderen der bekannten Vorrichtungen hat man diese Schwierigkeiten zu vermeiden gesucht,
indem man die Steuerung der Anstellspindeln mittels Klinkenschaltwerken herbeiführt oder auf den Zustrom
des Druckmittels zu hydraulischen Anstellvorrichtungen einwirkt, die diese Anstellspindel
ersetzen.
Aber auch diese Vorrichtungen zeigen den Übelstand, daß ein Unterschied zwischen einer bestimmten
Dicke, bei der die Anstellvorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird, und derjenigen bestimmten etwas
Claims (1)
- geringeren Dicke besteht, bei der die Walzen voneinander entfernt werden, so daß die Wirkungsweise unvermeidlich ungenau ist.Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt keinen der genannten Mangel. Sie besteht aus einer hydraulischen Steuerung der Anstellung, bei der Trägheitswirkungen nicht auftreten und das Stellzeug entweder ständig in Verbindung mit der Druckmittelquelle oder mit dem Druckmittelauslaß ist, je nachdem ίο ob die Dicke des Walzgutes ein genau festgelegtes Maß überschreitet oder unterschreitet. Gemäß der Erfindung steht der das hydraulische Stellzeug steuernde Schieber ständig unter der Einwirkung einer Feder, die ihn in die Stellung zu bewegen sucht, in der die Verbindung des Stellzeugs mit dem Auslaßventil hergestellt ist, wobei die angestellte Walze sich unter der Wirkung des Walzgutes von der anderen Walze wegbewegen kann, und der in umgekehrter Richtung intermittierend durch einen Elektromagneten bewegt wird, der durch das Meßgerät erregt wird und dabei den Schieber jedesmal dann in die Stellung bewegt, in der er die Verbindung des Stellzeuges mit der Druckmittelquelle herstellt, wenn die Dicke des Bandes den vorgegebenen Wert erreicht oder überschreitet, wonach die eine Walze wieder gegen die andere angestellt wird.Bei dieser Vorrichtung gemäß der Erfindung befindet sich der Schieber in unaufhörlicher rascher Bewegung, und der Walzdruck erstreckt sich über einen mittleren Wert, der nur vom Verhältnis der mittleren Dauer der Verbindung mit dem Druckmittel und der mittleren Dauer der Verbindung mit dem Auslaß abhängt.In der Zeichnung ist nur zur Erläuterung beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigtFig. ι die Ausführung der Steuerung dieses Verteilers undFig. 2 eine Gesamtanordnung gemäß der Erfindung mit einem hydraulischen Druckverstärker.Diese Speisevorrichtung der Anstellzylinder, dieden Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, ist derart ausgebildet, daß sie den Anstellzylinder abwechselnd und in sehr kurzen Zeitabständen mit der Hochdruckquelle und mit dem Auslaß verbindet.Diese abwechselnden Einlasse und Auslässe erzeugen in den Anstellzylindern geringe Druckschwankungen, die, wenn sie genügend klein sind, was bei genügend großer Frequenz der Einlaß- und Auslaßperioden der Fall ist, beim Walzen keine Störungen veranlassen können, weil der mittlere Druck sich auf einen Wert einstellt, der nur vom gegenseitigen Wert der Einlaß- und Auslaßperioden abhängig ist, vorausgesetzt, daß der Druck der Hochdruckquelle konstant bleibt.Die Fig. 1 zeigt beispielsweise eine Anwendung dieser Vorrichtung zum Einstellen des Walzdruckes.10 ist der Steuerzylinder, in dem sich der Schieber 11 bewegt. Der Steuerzylinder besitzt drei Anschlüsse, von denen der eine, 12, mit dem Anstellzylinder, der andere, 13, mit der Hochdruckquelle und der dritte, 14, mit dem Auslaß verbunden ist. Der Schieber kann im Steuerzylinder zwei Endlagen einnehmen, und zwar eine in Fig. 2 dargestellte Lage, bei welcher ein fest mit dem Schieber 11 zusammenhängender Anker 15 von einem Elektromagneten 16 angezogen ist, und eine andere Lage, bei welcher der Anker 15 ■ des Schiebers 11 gegen Anschläge 7 anliegt, wobei der Schieber 11 durch eine Feder 18 nach unten zurückgeführt wird. In der dargestellten Lage ist der Anstellzylinder des Walzwerkes mit der Hochdruckquelle verbunden. In der anderen Lage ist der Anstellzylinder mit dem Auslaß verbunden. Während des Arbeitens bewegt sich der Schieber beständig aus einer Lage in die andere entsprechend den Stoßen des Elektromagneten, dessen Spulen-Stromkreis von einem Schalter geschlossen und geöffnet wird, der zu einer die Wandstärke des Walzgutes messenden Vorrichtung gehört. Dieser Schalter schließt den Stromkreis des Elektromagneten, wenn die Wandstärke den vorgeschriebenen Wert übersteigt, und öffnet diesen Stromkreis im entgegengesetzten Fall.Bei dem vorbeschriebenen Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Einstellen des Walzdruckes erhält der Anstellzylinder unmittelbar das Hochdruckmittel vom Steuerzylinder. Ohne vom Anwendungsgebiet der Erfindung abzuweichen, kann man den Anstellzylinder des Walzwerkes durch einen hydraulischen Druckverstärker beeinflussen, wobei der Steuerzylinder ein Kraftmittel mittleren Druckes für den großen Zylinder des Druckverstärkers steuert und der Anstellzylinder mit dem kleinen Zylinder dieses Druckverstärkers verbunden ist. Für diesen Fall 'ist die Anordnung der verschiedenen Teile der Steuerung in Fig. 2 angegeben. 20 ist ein Walzenständer, der mit hydraulischen !Anstellzylindern 21 versehen ist. Diese Anstellzylinder erhalten das Druckmittel unmittelbar von der Hochdruckseite eines Druckverstärkers 22, dessen Niederdruckseite von einem Steuerkörper 23 abwechselnd mit einer Mitteldruckquelle 24 und mit dem Auslaß verbunden wird. Der Schieber des Steuerkörpers wird abwechselnd vom Elektromagneten 25 und von der Feder 26 beeinflußt, wobei der den Stromkreis des Magneten schließende und öffnende Schalter durch eine die Dicke des Walzgutes messende Vorrichtung 2 7 x betätigt wird. Diese Vorrichtung schließt den Stromkreis und bewirkt dadurch einen Zufluß von Druckmitteln in den Anstellzylinder, wenn die Dicke des Walzgutes den vorgeschriebenen Wert übersteigt. Im entgegengesetzten Fall öffnet sie den Stromkreis und bringt dadurch den Anstellzylinder mit dem Auslaß in Verbindung.PAT ΓΧΤΑΝ S PR UCH:Vorrichtung zur hydraulischen Steuerung der Anstellung eines Walzwerkes, durch die selbsttätig die Dicke des gewalzten Bandes auf einem vorgegebenen Wert konstant gehalten wird, und die einen Druckmittelverteiler aufweist, der das hydraulisch auf das Walzwerk wirkende Stellzeug nach Maßgabe der Gleitbewegung eines Schiebers dieses Verteilers entweder mit einer Druckmittelquelle oder mit einem Auslaß in Verbindung bringt, dadurch gekennzeichnet, daßzur Steuerung des Schiebers (ii, 15) einerseits eine Feder (18) dient, die auf diesen Schieber ständig eine Zugkraft in der Richtung der Gleitbewegung ausübt, in der er das Stellzeug mit dem Auslaß in Verbindung bringt, wobei die angestellte Walze sich unter der Wirkung des Walzgutes von der anderen Walze wegbewegen kann, und andererseits ein Elektromagnet (16) vorgesehen ist, der auf diesen Schieber intermittierend eine Zugkraft in entgegengesetzter Richtung ausübt, der hierzu mittels eines Meßgerätes für die Dicke jedesmal dann erregt wird, wenn die gemessene Dicke des Bandes den vorgegebenen Wert erreicht oder überschreitet, wonach die eine Walze wieder gegen die andere angestellt wird.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 634325, 631500;
schweizerische Patentschriften Nr. 233 907;
USA.-Patentschriften Nr. 2 025 562.Hierzu ι Blatt Zeichnungen5412 10. 52
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