DE9405872U1 - Senkbremsventil und Mengenregel-Vorrichtung für die Hochdruck-Hydraulik - Google Patents

Senkbremsventil und Mengenregel-Vorrichtung für die Hochdruck-Hydraulik

Info

Publication number
DE9405872U1
DE9405872U1 DE9405872U DE9405872U DE9405872U1 DE 9405872 U1 DE9405872 U1 DE 9405872U1 DE 9405872 U DE9405872 U DE 9405872U DE 9405872 U DE9405872 U DE 9405872U DE 9405872 U1 DE9405872 U1 DE 9405872U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
pressure
piston
brake valve
flow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9405872U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heilmeier and Weinlein Fabrik fuer Oel Hydraulik GmbH and Co KG
Original Assignee
Heilmeier and Weinlein Fabrik fuer Oel Hydraulik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heilmeier and Weinlein Fabrik fuer Oel Hydraulik GmbH and Co KG filed Critical Heilmeier and Weinlein Fabrik fuer Oel Hydraulik GmbH and Co KG
Priority to DE9405872U priority Critical patent/DE9405872U1/de
Publication of DE9405872U1 publication Critical patent/DE9405872U1/de
Priority to DE59506326T priority patent/DE59506326D1/de
Priority to EP95105308A priority patent/EP0676547B1/de
Priority to AT95105308T priority patent/ATE181991T1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • F15B13/0416Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor with means or adapted for load sensing
    • F15B13/0417Load sensing elements; Internal fluid connections therefor; Anti-saturation or pressure-compensation valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
  • Fluid-Driven Valves (AREA)

Description

Senkbremsventil und Mengenregel-Vorrichtung für die Hochdruck-Hydraulik
Die Erfindung betrifft ein Senkbremsventü der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art und eine Mengenregelvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 10.
In der Zeitschrift "HYDRAULICS UND PNEUMATICS", Juni 1964, S. 72 bis 75 werden Zweiwegestromregler erläutert, die eine Meßblende und eine regelnde Druckwaagen-Regelblende enthalten und ab einem vorbestimmten Ansprechdruck die Druckmittelmenge unabhängig von Druckänderungen konstant halten. In den Fig. 1, 2, 4 und 8 ist ein Zweiwegestromregler in der Arbeitsdruckleitung angeordnet. In den Fig. 3, 5, 6, 7 ist der Zweiwegestromregler in einer Bypassleitung zum Tank angeordnet. In der Arbeitsdruckleitung angeordnete Zweiwegestromregler werden oftmals als sogenannte Senkbremsventile verwendet, um die maximale Bewegungsgeschwindigkeit eines Hydroverbrauchers zu begrenzen, und zwar entweder in der einen oder in der anderen Strömungsrichtung, wobei er Teil einer in der Hochdruckhydraulik üblichen Mengenregelvorrichtung ist.
Eine aus DE-A-39 38 560 bekannte hydraulische Steuereinrichtung enthält eine Mengenregelvorrichtung, mit der die Geschwindigkeit eines einseitig beaufschlagbaren Hydroverbrauchers in beiden Bewegungsrichtungen auf unterschiedliche Weise begrenzt wird. Die Mengenregelvorrichtung bildet nämlich einen Zweiwegestromregler für Senkbewegungen und einen Dreiwegestromregler für Hebebewegungen. Eine gemeinsame, beim Heben und Senken in der gleichen Strömungsrichtung durchströmte Meßblende ist
zwei parallelen Druckwaagen-Regelblenden zugeordnet. Diese Mengenregelvorrichtung ist kompliziert aufgebaut und nur für einen einzigen Hydroverbraucher zweckmäßig, bei dessen Steuerung beim Heben zum Tank abströmendes Druckmittel keine Rolle spielt. Bei eier Steuervorrichtung mit mehreren von einer gemeinsamen Druckquelle versorgten Verbrauchern ist dies unzweckmäßig, weil das zum Tank abströmende Druckmittel die Versorgung anderer Verbraucher beeinträchtigt. Bei einem Hubgerät wie einem Hubstapler, insbesondere einem elektrisch versorgten Hubstapler, wäre diese Mengenregelvorrichtung unzweckmäßig, weil elektrische Energie durch das beim Heben zum Tank abgepumpte Druckmittel vergeudet wird bzw. bei der Versorgung anderer paralleler Verbraucher fehlt.
Bei Hubgeräten, insbesondere Gabelstaplern, sind zumeist mehrere Hydroverbraucher vorgesehen, von denen zumindest einer nachrangig in dem Sinn ist, daß er keine Lasthebe- und Senkbewegungen auszuführen hat, sondern zur Bewegungssteuerung einer im wesentlichen immer mit der gleichen Belastung bewegten Gerätkomponente dient. Beispielsweise wäre dies ein doppelt wirkender Hydrozylinder zum Hin- und Herschwenken der Hubeinrichtung, der über ein Wegesteuerventil richtungsgesteuert wird. Die Schwenkbewegung wird in jeder Richtung in ihrer Maximalgeschwindigkeit begrenzt. Bei moderneren Hubgeräten dieser Art ist ferner eine drehzahlgeregelte Pumpe im Hydraulikkreis üblich, deren Fördermenge der Pumpendrehzahl proportional ist, und die sich so regeln läßt, daß sie praktisch vom Stillstand an mit zunehmender Drehzahl eine zunehmende Fördermenge abgibt. Mit der drehzahlgeregelten Pumpe läßt sich der nachrangige Hydroverbraucher in der jeweiligen, durch das Wegeventil gewählten Bewegungsrichtung bis auf seine Grenzgeschwindigkeit
hochfahren. Die Grenzgeschwindigkeit wird durch eine Senkbremse pro Richtung eingehalten. Für die beiden Bewegungsrichtungen sind zwei Senkbremsventile vorgesehen, deren jede die in ihrer Arbeitsdruckleitung abströmende Druckmittelmenge begrenzt, während sie in Zuströmrichtung ungedrosselt öffnet. Der bauliche Aufwand zweier Senkbremsen in den Arbeitsdruckleitungen ist hoch, weil für jede Strömungsrichtung eine Meßblende und eine Druckwaagen-Regelblende und eine Umgehung für die ungedrosselte Strömung benötigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Senkbremsventil und eine Mengenrege!vorrichtung der aus der DE-A-39 38 560 bekannten Art zu schaffen, bei denen die Geschwindigkeitsbegrenzung des Hydroverbrauchers in beiden Bewegungsrichtungen mit baulich geringem Aufwand und verringertem Schaltungs- und Platzbedarf möglich ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem Senkbremsventil gemäß Patentanspruch 1 oder der Mengenregelvorrichtung gemäß Patentanspruch 10 gelöst.
Bei dem Zweirichtungs-Senkbremsventil gemäß Anspruch 1 sind beide Zweiwegestromregler mit einer gemeinsamen Meßblende in ein und derselben Arbeitsdruckleitung vereinigt. Es werden dadurch der bauliche Aufwand und der Platzbedarf verringert. Ein Eingriff in die andere Arbeitsdruckleitung entfällt. Es wird trotz der Mengenregelung bzw. Geschwindigkeitsbegrenzung für beide Bewegungsrichtungen des Hydroverbrauchers kein überschüssiges Druckmittel vergeudet, weil dank der Zweiwegestromreglerfunktion kein Druckmittel zum Tank abgelassen wird.
Die Mengenregelvorrichtung läßt trotz der Geschwindigkeitsbegrenzung des Hydroverbrauchers in beiden Bewegungsrichtungen kein unnötiges Druckmittel strömen. Andere parallel vorgesehene und höherrangige Verbraucher werden dadurch ordnungsgemäß versorgt. Für den Fall, daß kein weiterer Hydroverbraucher gleichzeitig betätigt wird oder vorhanden ist, kann ggfs. das üblicherweise vorgesehene Sicherheitsventil in der Druckversorgung zum Ablassen überschüssigen Druckmittels herangezogen werden. Die Mengenregelvorrichtung ist besonders geeignet zur Zusammenarbeit mit einer drehzahlgeregelten Pumpe, die eine Geschwindigkeitssteuerung bis zum Eingreifen der Mengenregelvorrichtung ermöglicht und auch bei mehreren Verbrauchern die gerade notwendige Fördermenge bereitstellt. Werden neben dem mit der Mengenregelvorrichtung überwachten Hydroverbraucher keine weiteren Hydroverbraucher betätigt, dann kann die drehzahlgeregelte Pumpe einfach nur die gerade notwendige Fördermenge liefern, so daß keine Pumpenantriebsenergie vergeudet wird. Dies ist besonders bei Hubgeräten vorteilhaft, deren Hydrauliksystem über eine Batterie elektrisch getrieben wird.
Eine baulich einfache, kompakte und funktionssichere Ausführungsform des Senkbremsventils geht aus Anspruch hervor. Die beiden Druckwaagen-Regeblenden sind so ausgelegt, daß sie in Normalstellung gemeinsam offen sind und in der von ihnen überwachten jeweiligen Strömungsrichtung aus der offenen Stellung in Richtung auf ihre Absperrstellung abregein. Dies vermeidet unnötige Strömungsverluste bei niedriger Geschwindigkeit des Hydroverbrauchers .
Zur baulichen Einfachheit des Senkbremsventils tragen
• · ♦ · &phgr; t ♦ » * *
die Merkmale von Anspruch 3 bei.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 4 wird auf baulich einfache Weise für jede Strömungsrichtung die gleiche Mengenregelung erreicht. Die gemeinsame Regelfeder ist platzsparend unterzubringen. Das Senkbremsventil weist nur wenige Einzelteile auf..
Im Hinblick auf leichtgängige Regelbewegungen des Regelkolbens ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 5 zweckmäßig .
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 6 hat die Überwurfmutter eine Doppelfunktion, da sie einerseits die Meßblende sichert und andererseit den Anschlag für die Regelfeder bildet.
Eine alternative Ausführungsform geht aus Anspruch 7 hervor. Hier sind für beide Strömungsrichtungen unterschiedliche Geschwindigkeiten einstellbar, die sich unabhängig voneinander verändern lassen.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 8 sind die Durchgänge auf engstem Raum platzsparend untergebracht. Trotzdem ergibt sich ein sauberes Regelverhalten.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 9 ist besonders platzsparend. Das in das Einschraubgehäuse eingegliederte Senkbremsventil stellt eine Baueinheit dar, die sich in die Arbeitsdruckleitung oder einen Kanal des Hydroverbrauchers einschrauben läßt.
Die Ausführungsform der Mengenrege!vorrichtung gemäß Anspruch 11 benutzt überschüssiges Druckmittel zur Versor-
gung wenigtens eines weiteren Hydroverbrauchers. Im ungünstigsten Fall wird das überschüssige Druckmittel über das Sicherheitsdruckbegrenzungsventil abgelassen.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 12 verarbeitet der nachrangige Hydroverbraucher nur so viel Druckmittel, wie die Druckwaagen-Regelblende durchläßt. Davon profitieren vorrangige, andere Hydroverbraucher, deren Betätigung durch den nachrangigen und in beiden Richtungen auf Maximalgeschwindigkeiten begrenzten Hydroverbraucher nicht beeinträchtigt ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 13 kann die Pumpe nur so viel Druckmittel bereitstellen, wie die Druckwaagen-Regelblende an der Geschwindigkeitsgrenze braucht. Bis zu dieser Fördermenge läßt sich die Geschwindigkeit des Hydroverbrauchers mittels der Pumpendrehzahl verstellen. Die Pumpe fördert nur dann mehr Druckmittel, wenn weitere Hydroverbraucher zu versorgen sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 14 wird mittels des Wegesteuerventils die jeweilige Bewegungsrichtung des Hydroverbrauchers gewählt. Die Mengenregelvorrichtung wird in jeder Bewegungsrichtung des Hydroverbrauchers wirksam.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 15 ist die Mengenregelvorrichtung in einer einzigen Arbeitsdruckleitung untergebracht. Trotzdem wird die Bewegungsgeschwindigkeit des Hydroverbrauchers in beiden Bewegungsrichtungen begrenzt.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigen:
7 -
Fig. 1 eine hydraulische Steuervorrichtung als Blockschaltbild,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine
Mengenrege!vorrichtung bzw. ein Senkbremsventil, das in Fig. 1 symbolisch dargestellt ist, in der Normalstellung,
Fig. 3 die linke Hälfte eines Längsschnitts des Senkbremsventils von Fig. 2 in einer Regelstellung , und
Fig. 4 die rechte Hälfte eines Längsschnittes desselben Senkbremsventils in einer anderen Regelstellung.
Eine hydraulische Steuervorrichtung S gemäß Fig. 1, z.B. eines Hubgerätes, wie eines Hub- oder Gabelstaplers, weist eine aus einem Tank T ansaugende Pumpe P auf, die eine Pumpenleitung 1 speist. Zum Tank führt eine Tankleitung 2. Zwischen der Pumpen- und der Tankleitung 1, 2 ist ein Sicherheits-Druckbegrenzungsventil 3 vorgesehen. Die Pumpe P kann eine drehzahlgeregelte Pumpe sein, deren Fördermenge der Pumpendrehzahl proportional ist. Ein Hydroverbraucher V, z.B. ein doppeltwirkender Hydraulikzylinder 5, mit einer kolbenund einer kolbenstangenseitigen Arbeitskammer 6, 7 ist über Arbeitsdruckleitungen 3, 4 an ein Wegesteuerventil W (4/3-Wegesteuerventil mit blockierter Nullstellung) angeschlossen, mit dem die Bewegungsrichtung des Hydroverbrauchers 5 einstellbar ist.
In der Arbeitsdruckleitung 3 ist eine Mengenregelvorrichtung M in Form eines Zweirichtungs-Senkbremsventils Z vorgesehen.
Zusätzlich kann ein weiterer Hydroverbraucher Vl über eine Arbeitdruckleitung 8 und ein weiteres Wegesteuerventil Wl an die Pumpenleitung 1 bzw. die Tankleitung 2 angeschlossen werden.
In einem Hubgerät kann der Hydroverbraucher V zur Schwenkverstellung, z.B. einer Hubgabel, nach beiden Richtungen vorgesehen sein, während der Hydroverbraucher Vl für eine andere Funktion des Hubgerätes eingesetzt ist.
Das Zweirichtungs-Senkbremsventil Z weist eine (im vorliegenden Fall fest eingestellte) Meßblende 9 und eine Druckwaagen-Regelblendenanordnung 10 auf, die über eine Vorsteuerleitung 11 mit dem in der Arbeitsdruckleitung 3 zwischen der Kammer 7 und der Meßblende 9 herrschenden Druck und in entgegengesetzter Richtung über eine Vorsteuerleitung 12 mit dem zwischen der Meßblende 9 und der Druckwaagen-Regelblendenanordnung 10 herrschenden Druck beaufschlagbar ist. Eine (oder zwei) Regelfeder 13 dient zum Zentrieren der Druckwaagen-Regelblendenanordnung 10 in einer offenen Normalstellung.
In Fig. 2 ist der konstruktive Aufbau der Mengenregelvorrichtung M bzw. des Zweirichtungs-Senkbremsventils Z gezeigt. Es handelt es sich um ein Einschraubventil das mit seinem Einschraubgehäuse G und einem Außengewindeabschnitt 15, in einen Innengewindeabschnitt 14 der Arbeitsdruckleitung 3 eingeschraubt ist. Es ist denkbar, das Ventil mit einem herkömmlichen blockförmigen Gehäuse
auszubilden und Anschlüsse für die Arbeitsdruckleitung 3 vorzusehen.
Im Gehäuse G bildet eine Axialbohrung eine Gehäusekammer 16, in der ein als hohler Topfkolben ausgebildeter Regelkolben 17 mit einem Führungsabschnitt 18 abgedichtet verschiebbar geführt ist. Am offenen Kolbenende 19 ist die Meßblende 9 in Form eines Blendenringes 36 mit einer Blendenbohrung 37 festgelegt. Der mit 20 bezeichnete Kolbenboden enthält wenigstens einen Drosseldurchgang 21 zu einem Steuerkammerteil 22 der Gehäusekammer 16. Am unteren Ende des Einschraubgehäuses G ist eine Einschraubwerkzeug-Angriff sstelIt 23 vorgesehen.
In der Wand des Regelkolbens 17 sind in Umfangsrichtung verteilte Radialbohrungen 24 vorgesehen, die ein Paar in Verschieberichtung des Regelkolbens 17 beabstandeter erster und zweiter Steuerkanten 25, 26 bilden. In der Wand der Gehäusekammer 16 ist eine zum Regelkolben 17 offene Umfangsnut 27 eingeformt, deren Nutflanken ebenfalls ein Paar aus erster und zweiter Steuerkante 29, 28 bilden. In die Umfangsnut 27 münden Schrägbohrungen 30, die zum an den Außengewindeabschnitt 15 angrenzenden Außenumfang des Einschraubgehäuses G führen.
Eine Regelfeder 13 umgibt das Regelkolbenende 19 und ist über Widerlagerteile 35 zwischen Anschlägen 33 und 34 am Regelkolben 17 sowie zwischen Widerlagern 32 und 31 des Einschraubgehäuses mit Vorspannung festgelegt. Das Widerlager 32 wird von einem Einschraubring 40 gebildet, mit dem der Regelkolben 17 und die Regelfeder 13 im Einschraubgehäuse G gesichert sind. Der Anschlag 33 wird von einer Überwurfmutter 38 gebildet, mit der die Meßblende 9 gegen eine andere Meßblende mit unterschied-
- 10 -
lieh großer Meßblendenbohrung 37 austauschbar festgelegt ist. Die Überwurfmutter 38 weist einen Durchgang 39 auf, der gleichzeitig als Drehhilfe geformt ist.
In der Stellung von Fig. 2 kann Druckmittel in der Arbeitsdruckleitung 3 in jeder Strömungsrichtung passieren, solange die Menge des Druckmittels nur eine Druckdifferenz über die Meßblende 9 erzeugt, die kleiner als die Kraft der Regelfeder 13 ist. In dieser Stellung wird die Geschwindigkeit des Hydroverbrauchers V in Fig. 1
mittels der Drehzahl der Pumpe P gesteigert oder verringert. Die jeweilige Bewegungsrichtung wird mit dem Wegeventil W eingestellt.
Die Regelfeder 13 dient zur Einhaltung der in Fig. 2 gezeigten Normalstellung des Regelkolbens 17. Die über die Meßblende auftretende Druckdifferenz wirkt auf die vom
Führungsabschnitt 18 definierte Beaufschlagungsfläche
des Regelkolbens 17, die der in Fig. 2 oberhalb der Meßblende 9 wirkende Druck nach unten beaufschlagt, während der unterhalb der Meßblende 9 herrschende Druck über den Durchgang 21 im Steuerkammerteil 22 in Verschieberichtung nach oben wirkt.
Wird die Kolbenstange des Hydraulikzylinders 5 in Fig. 1 ausgeschoben (Fig. 3, Strömungsrichtung 41), dann beaufschlagt der höhere Druck stromauf der Meßblende 9 den
Regelkolben 17 nach unten, während der niedrigere Druck stromab der Meßblende 9 über den Durchgang 21 im Steuerkammerteil 22 den Regelkolben 17 nach oben beaufschlagt. Mit dem Druck im Steuerkammerteil 22 wirkt auch die Regelfeder 13 dem höheren Druck stromauf der Meßblende 9
entgegen. Der Regelkolben 17 wird (Fig. 3) nach unten
verschoben. Die Steuerkanten 25 und 29 kooperieren über-
- 11 -
kreuz und regeln die durchgehende Druckmittelmenge, um eine vorbestimmte Druckdifferenz über die Meßblende 9 einzuhalten und die Geschwindigkeit der Verstellung des Hydraulikzylinders 5 konstant zu halten. Steigt der Druck stromauf der Meßblende, dann wird der Regelkolben 17 weiter nach unten verschoben und die zwischen den Steuerkanten 25 und 29 durchgehende Menge weiter abgeregelt, bis die Druckdifferenz über die Meßblende 9 wieder bei ihrem vorbestimmten Wert liegt. Die Geschwindigkeit des Hydraulikzylinders 5 ändert sich trotzdem nicht. Bei diesem Regelspiel des Regelkolbens 17 löst sich der Anschlag 34 des Regelkolbens 17 vom unteren am Federwiderlager 31 abgestützten Federende der Regelfeder 13, während der obere Anschlag 33 die Regelfeder komprimiert, deren oberes Federende sich vom Federwiderlager 32 löst.
Wird das Wegeventil W umgestellt, um die Bewegungsrichtung des Hydroverbrauchers V umzukehren, dann wird das Serikbremsventil Z in der entgegengesetzten Strömungsrichtung 42 durchströmt. Der dann höhere Druck stromauf der Meßblende 9 wirkt über den Durchgang 21 im Steuerkammerteil 22 auf die Beaufschlagungsfläche des Regelkolbens 17, während der niedrigere Druck stromab der Meßblende 9 in der entgegengesetzten Richtung auf den Regelkolben 17 wirkt. Der Regelkolben 17 wird in Fig. 4 nach oben verstellt. Die überkreuz kooperierenden Steuerkanten 26, 28 regeln die Druckmittelmenge so weit ab, bis die Druckdifferenz über die Meßblende 9 wieder dem vorbestimmten Wert entspricht, wobei die Bewegungsgeschwindigkeit des Hydroverbrauchers V in der neuen Verstellrichtung begrenzt wird. Bei einer Drucksteigerung stromauf der Meßblende 9 wird der Durchgang zwischen den Steuerkanten 26, 28 weiter verengt, damit die Druckdifferenz über die Meßblende 9 eingehalten wird und die Ge-
schwindigkeit des Hydroverbrauchers nicht steigt. Nimmt hingegen der Druck stromab der Meßblende 9 zu, etwa weil die Last auf dem Hydroverbraucher V wächst, dann wird der Regelkolben 17 in Fig. 4 nach unten verstellt, so daß sich die Steuerkanten 26, 28 voneinander entfernen und eine größere Druckmittelmenge durchlassen, um die Druckdifferenz über die Meßblende 9 und die Geschwindigkeit des Hydroverbrauchers zu halten. Bei diesem Regelspiel des Regelkolbens 17 (Fig. 4) wird die Regelfeder 13 zwischen dem Federwiderlager 32 und dem Anschlag 34 zusammengedrückt, während sie vom Anschlag 33 und vom Federwidelager 31 freikommt.
Es ist möglich, anstelle einer für beide Strömungsrichtungen 41, 42 gemeinsamen Regelfeder 13 zwei getrennte Regelfedern 13 am Regelkolben 17 angreifen zu lassen. Diese können unterschiedlich vorgespannt sein, bzw. unterschiedliche Federsteifigkeiten besitzen, um unterschiedliche Regelverhalten für die beiden zu überwachenden Strömungsrichtungen zu erhalten. Sowohl bei einer gemeinsamen Regelfeder 13 als auch bei zwei getrennten Regelfedern können bauliche Maßnahmen getroffen sein, um die Vorspannung nach Wunsch verändern zu können. Die Einbaulage des Zweirichtungs-Senkbremsven- tils Z in bezug auf den Hydroverbrauchers spielt keine Rolle. Die Meßblende 9 könnte auch vom Regelkolben 17 getrennt angeordnet sein.

Claims (15)

Patentansprüche
1. Senkbremsventil zum Begrenzen der maximalen Bewegungsgeschwindigkeit eines Hydroverbrauchers unabhängig von Last- oder Druckschwankungen, mit einer Meßblende und einer die Druckdifferenz über die Meßblende einstellenden Druckwaagen-Regelblende, die für eine Strömungsrichtung einen Zweiwege-Stromregler in einer Arbeitsdruckleitung des Hydro-Verbrauchers bilden, dadurch ge kennzeichnet/ daß die Meßblende (9) mit einer zweiten Druckwaagen-Regelblende (25,26,28,29) für die andere Strömungsrichtung einen zweiten Zweiwege-Stromregler in derselben Arbeitsdruckleitung (3) bildet, und daß die beiden Zweiwege-Stromregler in einem Zweirichtungs-Senkbremsventil (Z) zusammengefaßt sind und abwechselnd die Bewegungsgeschwindigkeiten des Hydro-Verbrauchers (V5) in beiden Bewegungsrichtungen begrenzen.
2. Senkbremsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß in einer an einer Seite über die Meßblende (9) anströmbaren Gehäusekammer (16) ein hohler Regelkolben (17) abgedichtet und in jeder Strömungsrichtung (41,42) gegen die Kraft einer Regelfeder (13) verschiebbar geführt ist, daß der Regelkolben (17) in der Gehäusekammer (16) eine Beaufschlagungsfläche aufweist, die in einer Verschieberichtung des Regelkolbens (17) mit dem Druck an einer Seite der Meßblende (9) und in der anderen Verschieberichtung mit dem Druck an der anderen Seite der Meßblende (9) beaufschlagbar ist, und daß Strömungsdurchgänge (24) im Regelkolben (17) und in der Wand der Gehäusekammer (16) zwei Paare erster und zweiter, in Verschieberichtung des Regelkolbens (17) beabstandeter Steuerkanten (25,26,28,29) bilden, von denen in Abhän-
gigkeit von der Strömungsrichtung wechselseitig und kreuzweise jeweils die ersten oder die zweiten als Regelblende kooperieren.
3. Senkbrems ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß der Regelkolben (17) als Topfkolben mit außenliegendem Führungsabschnitt (18) ausgebildet ist, daß der Topfkolben im Kolbenboden (20) einen Durchgang (21) zu einem Steuerkammerteil (22) der Gehäusekammer (16) und in dem Kolbenboden (20) abgewandten Kolbenende (19) die Meßblende (9), vorzugsweise als austauschbaren Blendenring (36), aufweist.
4. Senkbremsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net:/ daß für beide Verschieberichtungen des Regelkolbens (17) eine gemeinsame Regelfeder (13) vorgesehen ist, die mit, vorzugsweise einstellbarer, Vorspannung zwischen axial beabstandeten Anschlägen (33,34) des Regelkolbens (17) und axial beabstandeten Widerlagern (31,32) der Gehäusekammer (16) derart eingespannt ist, daß je nach Verschieberichtung des Regelkolbens (17) ein sich von einem Widerlager abhebendes Federende am Anschlag und das jeweils andere, sich vom anderen Anschlag abhebende Federende am anderen Widerlager abgestützt ist.
5. Senkbrems ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich net, daß in beiden Federenden hülsenartige Federwiderlagerteile (35) vorgesehen sind.
6. Senkbremsventil nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßblende (9) am offenen Kolbenende (19) mittels einer durchgängigen Überwurfmutter
(38) austauschbar festgelegt ist, die gleichzeitig den einen Anschlag (33) für die Regelfeder (13) bildet.
7. Senkbremsventil nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Verschieberichtung des Regelkolbens (17) eine eigene, vorgespannte Regelfeder vorgesehen ist, und daß, vorzugsweise, die Vorspannung oder Steifigkeit der einen Regelfeder unabhängig von der Vorspannung oder Steifigkeit der anderen Regelfeder veränderbar ist.
8. Senkbremsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß die Strömungsdurchgänge (24) im Regelkolben
(17) in Umfangsrichtung verteilte Radialbohrungen sind, und daß die in der Wand der Gehäusekammer vorgesehenen Strömungsdurchgänge, z.B. in Form von Schrägbohrungen (30), in eine zum Regelkolben (17) offene Umfangsnut (29) münden, deren Nutflanken ein, aus erster und zweiter Steuerkante (29,28) bestehendes Paar der Steuerkanten bilden.
9. Senkbremsventil nach wenigstens einem der Ansprüche bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusekammer (16) in einem Einschraubgehäuse (G) vorgesehen ist, das zwischen den Strömungsdurchgängen (30) und einem dem frei anströmbaren Kolbenende (19) zugeordneten Gehäuseteil einen Außengewindeabschnitt (15) sowie eine axial zugängliche Drehhandhabe (23) aufweist.
10. Mengenregelvorrichtung für die Hochdruck-Hydraulik, mit der in einem Hydraulikkreis der Druckmittelstrom zu und von einem Hydro-Verbraucher unabhängig von Druck- und/oder Laständerungen begrenzbar ist, mit einer Meßblende, der für jede Strömungsrichtung eine die von der Meßblende vorgegebene Druckdifferenz einstellende Druckwagen-Regelblende zugeordnet ist, und mit wenig-
stens einer vom Hydraulikkreis abzweigenden Leitung, da durch gekennzeichnet, daß die Meßblende (9) und die beiden Druckwagen-Regelblenden (Z) in einem Zweirichtungs-Senkbremsventil mit ausschließlicher Zweiwege-Stromregelfunktion für jede Strömungsrichtung (41,42) baulich zusammengefaßt und in einem Abschnitt einer Arbeitsdruckleitung (S) angeordnet sind, und daß die abzweigende Leitung (1,2) an der dem Hydro-Verbraucher (V) angewandten Seite des Zweirichtungs-Senkbremsventils (Z) vorgesehen ist.
11. Mengenrege !vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge kennzeichnet, daß an die abzweigende Leitung (1,2) wenigstens ein weiterer Hydro-Verbaucher (V1) und/oder ein Sicherheits-Druckbegrenzungsventil (3) angeschlossen ist (sind).
12. Mengenregelvorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Zweirichtungs-Senkbremsventil (Z) überwachte Hydro-Verbraucher (V) gegenüber dem an die abzweigende Leitung angeschlossenen Hydro-Verbraucher (V1) nachrangig ist.
13. Mengenregelvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsdruckleitungen (3,4) an eine drehzahlgeregelte Pumpe (P) angeschlossen sind, deren Fördermenge zur Pumpendrehzahl proportional ist.
14. Mengenregelvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Pumpe (P) und dem Zweirichtungs-Senkbremsventil (Z) ein Wegesteuerventil (W) zum Einstellen der Bewegungsrichtung des Hydro-Verbrauchers (V) angeordnet ist.
"si
15. Mengenrege!vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydro-Verbraucher (V) ein doppeltwirkender Hydraulikzylinder (5) ist, der eine kolbenseitige und eine kolbenstangenseitige Arbeitskammer (6,7) aufweist, daß beide Kammern (6,7) über Arbeitsdruckleitungen (3,4) und das Wegesteuerventil (W), vorzugsweise ein 4/3-Wege-Steuerventil mit blockierter Nullstellung, wahlweise an eine Pumpenleitung (1) und eine Tankleitung (2) anschließbar sind, und daß das Zweirichtungs-Senkbremsventil (Z) in der von der kolbenstangenseitigen Kammer (7) zum Wegesteuerventil (W) führenden Arbeitsdruckleitung (3) angeordnet ist.
DE9405872U 1994-04-08 1994-04-08 Senkbremsventil und Mengenregel-Vorrichtung für die Hochdruck-Hydraulik Expired - Lifetime DE9405872U1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9405872U DE9405872U1 (de) 1994-04-08 1994-04-08 Senkbremsventil und Mengenregel-Vorrichtung für die Hochdruck-Hydraulik
DE59506326T DE59506326D1 (de) 1994-04-08 1995-04-07 Mengenregel-Vorrichtung für die Hochdruck-Hydraulik und Senkbremsventil
EP95105308A EP0676547B1 (de) 1994-04-08 1995-04-07 Mengenregel-Vorrichtung für die Hochdruck-Hydraulik und Senkbremsventil
AT95105308T ATE181991T1 (de) 1994-04-08 1995-04-07 Mengenregel-vorrichtung für die hochdruck- hydraulik und senkbremsventil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9405872U DE9405872U1 (de) 1994-04-08 1994-04-08 Senkbremsventil und Mengenregel-Vorrichtung für die Hochdruck-Hydraulik

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9405872U1 true DE9405872U1 (de) 1994-05-26

Family

ID=6907088

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9405872U Expired - Lifetime DE9405872U1 (de) 1994-04-08 1994-04-08 Senkbremsventil und Mengenregel-Vorrichtung für die Hochdruck-Hydraulik
DE59506326T Expired - Lifetime DE59506326D1 (de) 1994-04-08 1995-04-07 Mengenregel-Vorrichtung für die Hochdruck-Hydraulik und Senkbremsventil

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59506326T Expired - Lifetime DE59506326D1 (de) 1994-04-08 1995-04-07 Mengenregel-Vorrichtung für die Hochdruck-Hydraulik und Senkbremsventil

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0676547B1 (de)
AT (1) ATE181991T1 (de)
DE (2) DE9405872U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111734352A (zh) * 2020-07-17 2020-10-02 西南石油大学 一种布酸效果好的均匀布酸装置

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19632201A1 (de) * 1996-08-09 1998-02-12 Bosch Gmbh Robert Hydraulische Steuereinrichtung
US6116263A (en) * 1998-07-23 2000-09-12 Hydraforce, Inc. Proportional priority flow regulator with reverse flow control
FR2846718B1 (fr) * 2002-10-31 2006-11-17 Linde Ag Vanne installee sur un verin
DE102007027603A1 (de) * 2007-06-12 2008-12-18 Voith Patent Gmbh Hydraulischer Antrieb, insbesondere für Werkzeugmaschinen, und Verfahren zum Steuern des hydraulischen Antriebs
CN111692154A (zh) * 2020-06-23 2020-09-22 三一海洋重工有限公司 限速阀

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3139944A1 (de) * 1981-10-08 1983-04-28 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Hydraulische steuereinrichtung zur lastunabhaengigen steuerung eines doppeltwirkenden servomotors
FR2551171B1 (fr) * 1983-08-22 1990-04-20 Cessna Aircraft Co Valve de commande perfectionnee de limitation de debit et d'equilibrage de pression
DE3422978C2 (de) * 1984-06-22 1995-07-20 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zur Steuerung einer hydraulischen Stelleinrichtung
DE3605980A1 (de) * 1985-03-05 1986-10-16 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid Proportionalventil mit druckdifferenzwaage
DE3938560A1 (de) * 1989-11-21 1991-05-23 Bosch Gmbh Robert Hydraulische steuereinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111734352A (zh) * 2020-07-17 2020-10-02 西南石油大学 一种布酸效果好的均匀布酸装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE59506326D1 (de) 1999-08-12
ATE181991T1 (de) 1999-07-15
EP0676547B1 (de) 1999-07-07
EP0676547A1 (de) 1995-10-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1751934B2 (de) Mit einem Stromteiler ausgestattetes Steuerventil für Flüssigkeitsmotoren
DE3604410A1 (de) Hydraulischer steuerblock
DE1601729B2 (de) Mit Vorsteuerung arbeitende hydraulische SteuerventUeinrichtung
DE1916224B2 (de) Hydrostatisches Getriebe
DE4036720A1 (de) Steuerschaltung fuer die lastunabhaengige aufteilung eines druckmittelstromes
DE2231217C2 (de) Hydraulische Steuervorrichtung zur lastunabhängigen Steuerung von hydraulisch betriebenen Einrichtungen
DE3437217A1 (de) Fahrzeug-hoehenverstellsystem mit gleichfoermiger hoehensteuerung
DE3710699C1 (de) Hydraulische Steuervorrichtung fuer eine Verbrauchergruppe
EP2171289A1 (de) Steuervorrichtung für mindestens zwei hydraulische antriebe
DE1576140B1 (de) Verfahren zum Regeln eines Hydrauliksystems und Regelsystem zur Durchfuehrung des Verfahrens
EP0676547B1 (de) Mengenregel-Vorrichtung für die Hochdruck-Hydraulik und Senkbremsventil
DE9115265U1 (de) Vorrichtung zum Schmieren von Zylindern
DE4230183C2 (de) Steuervorrichtung für Hydromotoren
DE3823892C2 (de) Hydraulikanlage mit zwei Pumpen
DE3436246C2 (de) Steuereinrichtung für einen hydraulisch betriebenen Verbraucher
DE2523937A1 (de) Hydraulische steuervorrichtung
DE3536219C2 (de)
DE1176443B (de) Anordnung zum selbsttaetigen Regeln von Fluessig-keitsgetrieben nach dem Verdraengungsprinzip
DE69302443T2 (de) Steuervorrichtung für mehrere hydraulische Verbraucher
DE2800814A1 (de) Hydraulische steuereinrichtung
DE2744792A1 (de) Hydraulisches steuersystem mit einem druckregulierungsventil und stellelementen fuer ein getriebe
DE10261634A1 (de) Kombinationsverschraubung
DE19603899A1 (de) Hydraulische Steuervorrichtung zur Druckmittelversorgung mehrerer hydraulischer Verbraucher
DE2753507B2 (de) Hydraulische Steuerung für einen Rundschalttisch
DE3039002A1 (de) Druckregelventil