DE848344C - Vorrichtung zum Aufreihen von Haarklemmen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Aufreihen von Haarklemmen u. dgl.

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DE848344C
DE848344C DEP33920A DEP0033920A DE848344C DE 848344 C DE848344 C DE 848344C DE P33920 A DEP33920 A DE P33920A DE P0033920 A DEP0033920 A DE P0033920A DE 848344 C DE848344 C DE 848344C
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DE
Germany
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support frame
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DEP33920A
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Frank Dickenson Reynolds
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Gaylord Products Inc
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Gaylord Products Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G1/00Making needles used for performing operations
    • B21G1/003Needles for special purposes, e.g. knitting, crochet, hat-pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G7/00Making pins of U-like shape or split-pins
    • B21G7/02Making pins of U-like shape or split-pins of U-like shape
    • B21G7/04Making pins of U-like shape or split-pins of U-like shape of hairpins
    • B21G7/06Making pins of U-like shape or split-pins of U-like shape of hairpins of undulated hairpins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 4. SEPTEMBER 1952
ρ 33 yjo 11) I j c D
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufreihen einer Mehrzahl von Gegenständen oder '!'eilen, wie z. B. Haarklemmen, mittels welcher die Gegenstände mit gegenseitigem Abstand und parallel zueinander auf einer Schiene oder Stange ausgerichtet werden, indem letztere in Schwingungen versetzt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist von einfacher Konstruktion, billig herzustellen und infolge ihrer einfachen Arbeitsweise betriebssicher, so daß sie wenig Anlaß zu Störungen gibt.
Insbesondere ist die erfmdungsgemäße Vorrichtung so ausgestaltet, daß eine Gruppe von Gegenständen, wie ζ. Β. Haarklemmen, in Abständen voneinander aufgereiht werden können, um anschließende | Arbeitsgänge der Fertigung, wie ■/.. V>. Lackieren, j I lärten oder das Befestigen auf Kartons, zu er- j leichtern. I
Ferner ist die Vorrichtung erfindungsgemäß mit einer Vibrationen oder Schwingungen erzeugenden Vorrichtung ausgerüstet, mittels welcher eine Xfehrzahl von Haarklemmen od. dgl. zu einer Gruppe von parallel und mit Abstand voneinander angeordneten F.inzelstücken ausgerichtet werden kann.
Weitere neue Merkmale der Erfindung sowie Einzelheiten der Konstruktion und tier .Anordnung von Teilen sind in der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen näher erläutert und in der Zeichnung dargestellt.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung in verschiedenen Ausführungsbeispielen, und zwar zeigt
Fig. ι in teilweise geschnittener Seitenansicht eine Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig'. 2 zeigt eine Vorderansicht der Vorrichtung nach -Fig. ι ;
Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie 3-3 der
Fig. Ί ;
Fig. 4 zeigt in teilweise geschnittener Seitenansicht eine weitere Ausführungsforin der Erfindung:
Fig. 5 stellt die in Fig. 4 gezeigte Vorrichtung in Vorderansicht dar;
Fig. 6 zeigt in Seitenansicht für sich herausgezeiehnct eine abgeänderte Ausführungsforni eines Vibrationsrades;
Fig. 7 ist eine Vorderansicht des in Fig. 6 gezeigten Vibrationsrades;
Fig. 8 zeigt in Seitenansicht eine weitere Ausiührungsform der Erfindung;
Fig. 9 stellt einen Querschnitt längs der Linie 9 9 der Fig. 8 dar;
Fig. 10 ist ein Teilquerschnitt längs der Linie 10-10 der Fig. 9;
Fig. ι ι ist ein für sich herausgezeichneter Querschnitt, welcher die Art und Weise veranschaulicht, in der die Haarklemmen auf einem Qfendraht mori-1 iert sind, und
Fig. 12 schließlich zeigt in Teilseitenansicht eine abgeänderte Ausführungsform einer Sammelstange und einer Vibrationseinrichtung.
Gemäß der in Fig. 1 bis 3 der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung besteht der Schwingungserzeugende oder Vibrationsapparat aus einer Grundplatte 16 mit einem Tragrahmen 17, der bei 18" drehbar mit der Grundplatte 16 verbunden ist. An seinem freien Ende wird der Tragrahmen 17 von einem gezahnten Rad 18 abgestützt, welches auf einer in Lagern 19 laufenden Welle 20 sitzt. Die Welle 20 wird in der in Fig. 1 gezeigten Pfeilrichtung durch eine beliebige, nicht dargestellte Kraftquelle angetrieben. Der Tragrahmen 17 ist mit einer verhältnismäßig hohen J linterwand 21 und mit einer niedrigen Vorderwand 22 versehen, um eine oder mehrere Sanimelstangen 23 in einer geneigten Ebene zu halten.
Die Sammelstangen 23 werden gegen Längsverschiebungen durch Kerben 24 gehalten, die in den Sainmelstangen angebracht sind und mit der überkante der Vorderwand 22 im Eingriff stellen. Seitliche Verschiebungen der Sammelstangen 23 werden mit Hilfe von Kerben 26 verhindert, welche in der Oberkante der Ilintenvand 21 angebracht sind. Die Sammelstange 23 kann aus einem Querschnitt rechteckigen Stab gebildet sein und kann eine Mehrzahl Nun Haarklemmen 27 aufnehmen, wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist. Eine Anzahl von in gleichen Abständen voneinander angeordneten Kerben 28 ist in der oberen Kante der Sammelstange 23 angebracht und geeignet, eine Anzahl von Haarklemmen 27 aufzunehmen und in gleichen Abständen voneinander zu halten. Die Gestalt und die Tiefe der Kerben 28 ist bestimmt durch das Gewicht und die 6ü Größe der Haarklemmen, den Xeigungsgrad der Sammelstange und die Stärke der Schwingungen. l!ei der Betätigung der vorstehend beschriebenen \ o'rrichtung wird die Sammelstange 23 auf den Rahmen 17 gelegt, wobei die Haarklemmen 27 am oberen Ende oder Abschnitt der Sammelstange gruppiert sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Eine drehende Bewegung des gezahnten Rades 18 versetzt die Sammelstange 2J1 in vertikale Schwingungsbe wegungen und bewirkt dadurch, daß die Haarklemmen 27 auf der Sammelstange lierabgleiten, bis jede einzelne Haarklemme sich in ihre zugehörige Kerbe 28 eingelegt hat. wie in Fig. 1 in gestrichelten Linien angedeutet ist. Hei der beschriebenen Aufreilmng von Haarklemmen in gegenseitigen Abständen ist zu bemerken, daß das gewünschte Ergebnis erzielt wird, indem die Haarklemmen in eine Bewegung versetzt weiden, bei der sie sich in die einzelnen Kerben 28 einsetzen und sich aus denselben wieder ausheben, bis jede einzelne Haarklemme in eine Kerbe eingesetzt ist. Mit anderen Worten, eine nicht in einer Kerbe sitzende Haarklemme übt aiii ihre benachbarte, in einer Kerbe befindliche Haarklemme eine Wirkung aus. durch welche die letzte aus ihrer Kerbe ausgehoben wird, worauf dann die erste Haarklemme den frei gewordenen Platz in dieser Kerbe einnimmt. .Nachdem dann sämtliche 1 laarklemmen in genauen Abständen auf der Sammelstange in den Kerben derselben aufgereiht sind, ist eine weitergehende Scliwingungsbewegung der Sammelstange nicht mehr in der Lage, die Haarklemmen aus ihren Kerben herauszuheben. Wenn die Haarklemmen auf diese Weise in gegenseitigen Abständen angeordnet sind, werden sie von der Sammelstange 23 auf einen Oiendraht 29 übertragen, wie in Fig. 1 1 dargestellt, um weiteren Feitiguiigsoperationeii, wie z. H. Härten, Lackieren, Befestigen auf Kartons usw., unterworfen zu werden.
Die Fig. 4 und 5 der Zeichnung veranschaulichen eine abgeänderte Ausführungstorm der Erfindung, bei welcher ein Rahmengestell 17 zur Ausführung von seitlichen Schwingungsbewegungen drehbar gelagert ist. Zu diesem Zweck ist der Rahmen 17 mittels Lagern 31 auf einer Welle 32 montiert, welche auf einer Grundplatte 33 mit Hilfe von Endwinkelstücken 34 angeordnet ist. Eine Nockenscheibe 36 mit Nockenflächen 37 ist auf einer An triebswelle 38 befestigt, die ,ihrerseits in Lagerböcken 39 gelagert ist. An dem Rahmengestell 17 ist eine Nockenrolle 41 angeordnet, welche mit den Nockenflächen ^y zusammenarbeitet. Auf diese Weise versetzt eine Drehbewegung der Nockenscheibe 36 die Sammelslange 2T, in seitliche Schwin gungsbewegungen und veranlaßt die Haarklemmen 2J, sich auf der Sammelstange abwärts zu bewegen und sich in ihre Stellungen in den Kerben einzusetzen.
Eine abgeänderte Ausführungsform eines Vibrationsrades 42 ist in den Fig. 6 und 7 der Zeichnung veranschaulicht. Dieses Vibrationsrad 42 kann an Stelle des gezahnten Rades 18 der Fig. 1 und 2 verwendet werden, um der Sammelstange 23 sowohl seitliche als auch vertikale Schwingungsbewegungen zu erteilen. Außerdem kann ein elektrischer Vibrationsapparat der in Fig. 12 gezeigten Art vorgesehen werden, um den Rahmen 17 in Längsschwingungen

Claims (8)

  1. zu versetzen, welche zusätzlich zu den seitlichen und den vertikalen Schwingungsbewegungen wirken können. Das Yibrationsrad 42 ist mit Xockenflächen 43 versehen, in die eine Rolle 44 eingreift, welche an einem mit dem Rahmen 17 verbundenen Lagerbock 46 drehbar gelagert ist. Ferner ist das Yibrationsrad 42 mit Zähnen 47 versehen, die mit dem Lagerbock 46 zusammenarbeiten.
    Die Fig. !-!. 9 und 10 veranschaulichen eine weitere abgeänderte Ausführungsform der Erfindung. Hier ist ein endloser Kiemen oder ein endloses Band 51 auf Rollen =,2 montiert, die in einem Rahmengestell 53 drehbar gelagert sind und durch beliebige Antriebsmittel in Drehung versetzt werden können. Durch Anordnung der Rollenachsen in einem Winkel, wie aus Fig. 9 ersichtlich, wird ermöglicht, daß die Sanimelstangenrahmen oder Untersätze 54 mit Vorder- und 1 linterwänden 56 und 57 von gleicher I lohe versehen sein können. Eine Platte 58 ist mit dem Förderbaudgestell 53 bei 59 drehbar verbunden und greift in ein gezahntes Rad 61 ein, um den Untersatz 54 mit den von letztem getragenen Sammelstangen 2T, in vertikale Schwingungsbeweguugen zu versetzen, wodurch die Haarklemmen 27 mit gegenseitigem Abstand aufgereiht werden. Das gezahnte Rad 6r ist auf einer Welle 62 befestigt, welche in Lagern 63 drehbar gelagert ist und durch eine beliebige Kraftquelle angetrieben wird. Längs der Unterkante des Bandes 51 ist eine Führungsschiene 04 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung werden die Untersätze 54 der Sammelstangen an einem linde der Vorrichtung auf das endlose Hand 51 aufgesetzt, wobei die 1 laarklemmen 2~ mit gegenseitigem Abstand aufgereiht werden, wenn sie bzw. ihr Untersatz über die Platte 5S gleiten. Es sei bemerkt, daß Untersätze für Sammelstangen, wie sie bei dieser Ausfülirungsform der Erfindung dargestellt sind, leicht'aui" (ileitbahnen. (ileitschieuen. Kufen od. dgl.
    aufgestapelt werden können, tun sie von einer Fertigungsstelle oder Abteilung in eine andere zu transportieren.
    In Fig. 12 ist eine abgeänderte Form einer Sammelstange (id dargestellt, welche aus einem runden Draht hergestellt und mit einer Mehrzahl von Kerben (17 zur Aufnahme und Aufreihung der [laarklemmen mit gegenseitigem Abstand versehen ist. Xachdeni die 1 laarklemmen auf der Sammelstange (1(1 sorgialtig mit Abstand aufgereiht sind, können Me entweder aut einen Olendraht 29 entsprechend Fig. 1 1 übertragen werden, oder sie können quer auf der Sammel.-tange Hi verschoben werden, bis sie auf letzter eine entsprechende Stellung wie auf dem Ofendralit einnehmen. In diesem Fall dient also die Saiiimelstange gleichzeitig als Ersatz für einen Olendraht. I!ei dieser Ausfülirungsform der Erfindung ist eine Sanimeistange Hi dargestellt, welche von einem Untersatz (>S getragen wird. Eine elektromagnetische Einrichtung, wie z. I!. ein Solenoid 69, j wird hierbei dazu benutzt, um den Untersatz derart in Schwingungen zu versetzen, dal.! den Sammelstangen I .äugssehwiiigungsbewegungen erteilt werden, um die I laarklemmen in gegenseitigen Ab i ständen einzusetzen. Die Untersätze 68 können von beliebigen Gestellen oder Organen getragen werden.
    Obgleich im vorstehenden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht und beschrieben worden sind, ist es klar, daß sich die Erfindung nicht auf diese beschränkt, sondern in mannigfaltigen Variationen und Modifikationen verwirklicht werden kann, ohne daß der Rahmen des Erfindungsgedankens überschritten wird. Dieser Erliiidungsgedanke besteht grundsätzlich darin, daß irgendeine Yibrationseinrichtung, welche elektrisch, mechanisch, pneumatisch usw. arbeiten kann, dazu verwendet wird, eine Sammelstange in eine Vibrations- oder Schwingtingsbewegung in einer oder mehreren Richtungen zu versetzen, um Haarklemmen oder ähnliche Teile bzw. Gegenstände zu distanzieren, d. h. in Abständen voneinander aufzureihen. Beispielsweise kann es wünschenswert sein, eine Saiiimelstange longitudinal, seitlich und vertikal aufeinanderfolgend schwingen zu lassen, oder sie in einer Richtung oder in irgendeiner Kombination dieser Richtungen in Vibration zu versetzen.
    P A T IC N T A NSPR Γ C H E :
    ι. Vorrichtung zum Aufreihen von Haarklemmen oder ähnlichen Gegenständen in gegenseitigen Abständen, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur .Aufnahme einer Anzahl von Haarklemmen (2~) dienende, mit einer Mehrzahl von Kerben {2H) versehene Sammelstange (23) in einer geneigten Ebene angeordnet, an ihren Enden von einem Tragrahmen (17, 21, 22) getragen und durch eine Vibrationseinrichtung derart in Schwingungen versetzbar ist, daß sich die 1 laarklemmen (2'y) auf der Sammelstange (2T1) abwärts bewegen und in ihre Kerben (28) einhängen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelstange oder die Sainmelstangen (23) an ihren Enden von einem Untersatz oder Tragrahmen (54) gestützt werden, welcher von einem endlosen Förderhand (51) getragen wird und mit der bzw. den Sainmelstangen (23) durch die Yibrationseinrichtung ((H) bzw. (69) in Schwingungen versetzbar ist. no
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationseinrichtung aus einem um eine horizontale Welle (20) drehbaren, gezahnten Rad (18) besteht, auf dessen Zähnen das eine Ende des die Sammelstangen (23) haitenden Tragrahmens (17) aufliegt, so daß beim Drehen des gezahnten Rades (18) die Sammelstangen (23) in senkrechte Schwingungen versetzt werden können.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen um eine waagerechte Welle {},2} schwenkbaren, die Sammelstangen (23) haltenden Tragrahmen (17, 21, 22) und durch eine um eine waagerechte Welle (38) drehbare Nockenscheibe (36, 37), die in ihrem wellenfünnigen Schlitz ein auf dem Tragrahmen (22)
    sitzendes Führungsglied, ζ. Β. eine Führungsrolle (41), aufnimmt, so daß beim Drehen der Nockenscheibe (36, 37) der Tragrahmen (17, 21, 22) in waagerechte Schwingungen versetzt werden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein auf einer waagerechten Welle (38, Fig. 7) gelagertes, an seinem Umfang gezahntes Vibrationsrad (42), das in seinem wellenförmigen, von zwei Nockenflächen (43) gebildeten Führungsschlitz ein auf dem Tragrahmen (17) sitzendes Führungsglied, z. B. eine Führungsrolle (44), aufnimmt, so daß beim Drehen des Vibrationsrades (42) der Tragrahmen (17) sowohl in waagerechte als auch in senkrechte Schwingungen versetzt werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch auf einem in einer geneigten Ebene laufenden Förderband (51) angeordnete Untersätze oder Tragrahmen (54) mit gleich hohen Vorder- und Hinterwändeti (56, 57) und durch eine unter dem Förderband (51) angeordnete, um ihr eines Ende (59) schwenkbar gelagerte Platte (5K), die mittels eines gezahnten Rades (61) aufwärts und abwärts geschwenkt werden kann, zum Zweck, die auf dem Förderband (51) über die Platte (58) hinweggleitenden Tragrahmen (54) gemeinsam mit den Sammelstangen (23) in senkrechte Schwingungen zu versetzen.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationsvorrichtung aus einem auf die Tragrahmen oder Untersätze wirkenden Elektromagnet (Solenoid) (69) besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine an beiden Enden gekröpfte, mit Kerben (67) versehene Sammelstange (66) von rundem Querschnitt, die auch als Ofendraht verwendet werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5325 8.
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