-
Sammel- und Stepelvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine
Vorrichtung zum Samneln und Stapeln einer kontinuierlichen Aufeinanderfolge verhältniemäßig
fester, in allgemeinen flacher Gegenstünde von allgemein runder kek@- oder waffelartiger
Gestalt in Gruppen, wobei diese vorzugsweise von einem Förderer kommenden Gegenstände
automatisch auf der Kante der derart gesammeltem Gegenstände aufgestapelt werden.
-
Da die Produktionsverfahren fortschreitend stärker automatisiert werden,
nimmt die Vorwendung von Fördervorrichtungen @ntsprechend stärker zu, was nicht
nur zu einem großen Fortschritt in der Vielfult und vielfältigen Verwendbarkeit
der Fördervorrichtungen selbst, sondern auch zur Kntwicklung neu@rtiger Vorrichtungen
führt, die mit
den Fördervorrichtungen zur Durchführung neuer Arbeitsvergänge
zusammenwirken sollen, un die Fördervorrichtungen wirkesmer einsetzbar zu m@chen.
Bei einer solchen neuertigen Vorrichtung wird die Aufgabe gestellt, das Mehrfachproblem
zu lösen, des darin besteht, im ellgemeinen flache Gegenstände von der Oberfläche
eines sie anfördernden Förderbandes zu sammeln, diese Gegenstände nach dem Sammeln
in Gruppen zu unterteilen und die Gegenstände auf ihre Kante aufzustellen und in
dieser Stellung aneinander zu stspeln. Dieser gesamte Arbeitsvorgang mußte früher
von Hand durchgeführt werden, wurde jedoch im Laufe der Zeit durch die Verwendung
verschiedoner komplettierter Maschinenvorgänge einschlie@lich der verwendung von
Mehrfachnocken- und Schaltereinrichtungen, mehrfach Querförderern und ähnlichen
komplisierten und teueren Einrichtungen weitegehendst autonatisiert.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen,
welche die oben beschriebenen Sammel- und Stapolvorgänge derart durchzuführen vermag,
daß sie einmal mit höherem Wirkungsgrad als die bekannten Vorrichtungen arbeitot,
durüber hinaus jedoch auch noch leichter und wirtschaftlicher herzustellen ist,
weniger der Instandhaltung bedarf und schließlich auch nach langen Gebrauch nur
geringen Verschluiß unterliegt.
-
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll darüber hinaus so beschaffen
sein, daß sie nur eine einzelne Stufe in einem kontinuierlichen Fördervorgang darstellt
und damit leicht herausgenomnen und an anderer Stelle verwendet werden oder für
die Wartung entfernt werden kann.
-
Weiter soll durch die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung
der oben beschriebenen Arbeitsvorgänge geschaffen werden, die einstellbar und beweglich
ist.
-
Die Erfindung gebt somit aus von einer Vorrichtung zum Sammeln und
Stapeln einer kontinuierlichen Aufeinanderfolge verhältnismäßig fester, im allgemeinen
flacher Gegenetände von runder keks- oder waffelartiger Gestalt und kennzeichnet
sich durch wenigstens eine Sarmel- und Stepelrinne mit einem in wesentlichen flachenoberen
Ende und einen in allgemeinen gerundeten unteren Ende, wobei die Breite des oberen
Endes wenigstenn das Boppelte der Breite des unteren Endes ist, zur Aufnahme von
zwei oder mehreren Gegenntänden mit aufeinanderliegenden Flachseiten, durch eine
Vorrichtung zum Vorkippen der Rinne in eine geneigte Lage und schließlich durch
eine Rüttelvorrichtung zur Übertragung einer Rüttelbewegung auf Rinne und Gegenstünde.
-
Die Erfindung soll in folgenden anhend der Zeichnungen
näher
erläutert werden.
-
Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 ene schematische Seitenansicht eines
Förderere unter Verwendung der erfindungsgemäßen Sammel-und Stepelvorrichtung; Fig.
2 eine perspektivische Ansicht der Sammel- und Stepelvorrichtung; Fig. 3 eine perspektivische
Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sammel-und Stepelvorrichtung;
Fig. 4 eine Draufeicht auf eine beverzugte Reihe von Rinnen, wie sie in der erfindungsgemäßen
Sammel-und Stepelvorrichtung zweckmäßig Verwendung finden; Fig. 5 eine perspektivische
Ansicht einer einzelnen Rinne aus der Rinnenanordnung nach Fig. 3; und in Fig. 6
eine Schnittderstellung einer eintelnen Rinne nach Fig. 5, um darzustellen, wie
eine solche Rinne bei den nur schematisch angedeuteten zu stepelnden Gegenständen
arbeitet.
-
Das Grundprinzip der Erfindung liegt in der Anordnung einer Reihe
von neuartigen Rinnen, wobei jede Rinne in
dieser Reibe so angeordnet
ist, daß ein oberen Ende mit einem in allge@einen flachen Boden und hochstehen den
Seitenteilen entsteht, die allmählich konkav werden und susammenlaufen, wenn die
Rinne fortschreitend über ihre Länge enger wird, bis an dem unteren Ende die Seitenfeile
und Sie Bodanfläche der Rinne ein offemes konkeves Rohr ven in allgezeinen kreisförmigen
Querschnitt bildem. Das mit flachem Boden versehene obere Ende jeder einselnen Binne
weist wenigstene die doppelte Breite wie das verengte rohrwrtige Rehre untere Ende
auf, so daß jede Rinne ihre Aufgabe der @annlung oder Stepelung zweier oder mehrerer
Weffeln aus einer Reibes wolcher @affeln @@ vollführen kann, die durch den Förderer
in die Rinne eingeführt werden.
-
Außerden kann des untere Inde, d.h. der halbrchrförmige Teil, jeder
Rinne sich von aberen Teil unter einen bewenderen Winh@l @@str@ek@@, des besender@@
Rinbauerferdermise@@ gerseht wird, @@ daß die gestapalten Kak@@ @@@gl, nach der
Stepol@@@ einer anderen Vorrichtung in Ansehi@@ an die @@@pol- und @@@@@lvorrichtung
zugeführt wurden @@@@@@, Die ver@chied@@@@ kinnen sind @@@@@ein@@der @@@@iert, so
daß eine @eihe oder Gruppe mit nach @@@@@ @@@eigter Überfläche entsteht, über die
die @@hstben, @affeln o.dgl. vem färderen gleiten können, und @@@@ von dem brei@@@en,
fl@@h@@, eberen Ende jodar
Rinne zum engeren, @erunde@en, rohrartigen
Teil on unteren @nde. Die @eihe von @innen ruht auf Querträgern, die vorang@@eise
in eine kr@ftige Hin- und @@@- oder Viter@ienebe@@@ung durch @@chanieche @@otänge
gebracht Werden können, welche die Träger mit einen geeignston Vitrut@@@erster verbi@@en.
Diee @@erträger @hortza@on ihre eingene @chtingbeweguing auf die Rinnen inna@halb
der Reihe, die sie aufnchnen. @@forderlichanfall@ kann @@@ jedoch auch andere @inrichtungen
zum Vibrieren der Eeihe von Einnen und der darin bufindlichen Gegenstünde verwanden,
einschli@lich einer Vielsahl von @@@@@@@i@@hen Köpfen üblicher Ausführungsfors,
Falle mas l@@t@tere Vorrichtung zu bevorr@@an wün@cht, w@@den die @@@@t@äger, auf
denem die @@@@@ vom @@@nen r@ht, sicht @@@bet vibriert oder in eine His- und Herbewegung
ver@@@@@. nondern kön-@@@ @@@@@ dessen drehbar angeordnet zei@, un den @öhenwinket
dieser Anordnung @@dorm zu können. Die einsigareige A@@bildung jeder @lnnt in der
Reihe verur@@cht au-@@@@@@ mis der auf die Rinne übertrag@@@@ Vibrati@@@@@@@-gungen
und den Zusamme@virk@@ der aufge@@@@nen @cheibenföralgen Körper @@@@ Gegenein@@der@@@@@n
derrolben d@@ Abwärt@gleiten dieser schflbanförmigen Körrer in einer ein@igen @@ibe
Dintereinander, wobei @@ nicht@ au@@@cht. wier@ele wre@@@@@lich in die Rinne eingetreten
sind, und @@@ underen des alln@hliche Aufrichten Gies@@ scheibenföralges Körper
auf ihre Seitenkianben, so daß sie sich
hintereinander in dieser
aufgerichteten Lage zu stepeln beginnen. Die scheibenförmigen @örper treten dann
am unteron Teil jedor rinne als kontinulorlicher Stapel aus und können unmittelbar
beispielsweise zur Vorpockung ge-@@mmelt oder weiteren Fördervorrichtungen zur weiteren
@oarbeitung weitergeleitet werden.
-
In Fig. 1 ist ein Teil einer typischen Fördereinrichtung wiedergegeben,
in die jodoch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Stapeln und Sammeln eingebaut
ist. Die Fördervorrichtung enthalt eine oder mehrere Abnahmomesser 2, welche die
in dieser Figur nicht dargestellten se@eibenarbigen körper oder waffeln auf einem
ersten Förderer 4 ent@chnen, von den hier angen@mmen worden soll, daß es sich um
einen Ofen handelt, durch welchen Kek@@ o.dgl. bein Backen wandorn. Die Abnah@@@@o@er
2, die in bekannter Weise arbeiten, und die hier nur als Beispiel angedentet sind,
überführen die gebeckenen Keb@@ von Ofen 4 auf ein Förderbend 8, wobei die Kebes
flach auf den horitontalen Überflächen sowohl des Ofene als auch des Förderders
in mit Abstand angeordneten Relhen und Linien liegen, Eine Anhabe-und @beackvorrichtung
@ nimmt des Förderbend 6 an den von Ofen abge@endeten Ende auf und ermöglicht @s,
das Förerbnd so einzusbellen, daß die Überführung der @ckse von seiner oberfläche
auf die erfindungsgemäßa @@@@ol- und stepelverrichtung 10 einer ein weiteres Förderband
7 @öglich
Wie @@@ aus den Fig. 1 und 2 erkennt, ist die @@@@el-
und Stapelvorrichtung 10 grundsätzlich aus zwei in allgemeinen parallelon Seitenteilon
36 bzw. 37 russ@@engestellt, die in Abstand mit Hilfe mehrerer fester Träger 38
starr vorbunden sind, @ulche das Robmenwerk der Vorrichtung verstärken und versteifen,
Eine Antrichsvorrichtung, beispiels-@eine ein Klektromotor 12, triebt mit Bilfe
eines Systeme von Rie@enscheiben und Riemen, das allgamein bei 14 angedeutet ist,
eine Velle 15 an, welche in der Abschlußwandung 37 gelagert ist und einen Ertenter
16 an seinen außerhalb der Abschlußwundung liegenden Ende trägt. Eine Verbindungestange
18 mit einem Joch 20 an einem Ende ist an den Extrenter 16 angeschlossen und dient
dazu, eine Brehbesegung in eine Rin- und Herbewegung @@@umandeln, wie es durch die
Pfeils in Fig. 1 angedeutet ist, Diese Rin- und Rerbew@gung treibt eine zweite Verbindungsstange
22, die mit der ersten Stange 18 für eine scharfe Hin- und Herbewegung @chwenkbar
verbunden ist. Diese Be@@gung wird durch die zweite @tange 22 auf eine Querantriebsstange
24 Über@@agen, welche in den beiden Enden 36 und 37 der Vorrichtung drchbar gelegert
ist und an deren einem Ende die zweite Verbindungsstange 22 angeschlossen ist. Ein
erster Querträger 26 ist an der Antriebestange 24 aufgehängt und liegt unterhalb
und im allg@@einen parallel zu dieser Stange. Der erste Querträger 26 dient zur
Abstützung der unteren Teile der rinnen in der Reihe 40. Die oberen Teile der Rinnen
werden von einem zweiten
@@@@@träger 2@ aufgennungen, welcher unterhalb
eines Trägers 30 an diesen aufgehangt gelegert ist, und zwar im wesentlichen in
der gleichen @eiso, in der dar Querträger 26 an der @uerterlaufenden Antriebstange
24 aufgehängt ist. Der erste bzw. @@eite Querträger 26 bzw. 28 eind miteinander
auf jeder Seite der Vorrichtung 10 mittels eines Pa@res fester Lenker 32 bzw. 34
verbonden. Einstellvorrichtungen 13 (Fig. 1) dienem aur Einstellung der Höhe der
goen@ten Vorrichtung 10 und der Träger 30 ist vorzugoweine in vertiksler Richtung
einstellbar, so daß nan den Sc@gungseinkel der Reihe der Rinnen 40 zur Anpa@sung
an unterschiedliche Größen und Gesichte der Kekes o.dgl. ändern kann.
-
Außerdem ist die Vorrichtung 10 verzugsweise auf R@@@rn 11 nontiert,
so daß sie rauch und leicht an einen n@uen Ort bewegt werden kann.
-
Eine bewerzugte Ansführungsform der Gruppe 40 aus den Rinnen ist in
einselnen in Fig. 4 wiedergegeben. Diene Gruppe besteht zum einer Vielzahl von @innentellen
42, 43 und 44, 45, 46, 47. Die Rinnenteil können durch getrennte Dinheiten gebildet
und unabhängig nebeneinander montiert werden.
-
@an kann aber auch alle Rinnchteile 42-47 aus einem Materialstück,
beispielsweise @etallblech o.dgl., ausstanzen.
-
Ünabhängig von der Art ihrer Herstellung weist joder Rin-@@nteil,
beispielsweise 47, zwei Teile A und B unter@chiedlichem Quer@chnitte auf, die ggf.
unter einem bestimmten
Winkel, rolstiv rueinnder, beispielswei@@
@@n Winkeln a, b, c, d, e, angeordnet werden können, je nachdem, wie en die benenderen
Einbauerforderniss@ notwendig machen.
-
Jeder Rinnenteil 42-47 in der Gruppe 40 nach Fig. 4 weist ohne Düchsicht
auf den Winkel, unter den seine Teil A und B ang@@rdnet sind, eine besondere Art
der Konstruktion auf, die in einzeinen aus Fig. 5 ersichtlich ist, sobei der Einnenteil
47 mit den Teilen A und B als Beispiel herausgegriffen sei, auf dem gestricheit
die Verrchiedenen Stellungen,die noch unten gleicht@@de esheibenförmige Körper boim
Durchgang durch die Teile A und B annehnen können, wiedergegeben sind. Aus Fig.
5 erkannt man, daß die Fo@@@fläche des Teiles B an obersten Ende in weschtlichen
flach ist, und daß dieser abochnitt B hochstehende Wände länge jener nach unten
verlaufenden Seite aufweist. Die Ereite jedes Einnenteiles, beispielzweies das Teiles
47, ist an oberen Ende wenigstens doppelt so groß als die Breite der gleichen Rinne
an unteren @nde. Das breitere, obere Ende verengt sich fort@chreitend bei Annäherung
des Teiles B an den Teil A und bei weiterer Verangung des Teiles B nehnen scine
hochstehenden Wandungen an @öhe zu und werden allmähnlich gekrü@@t, bis an der Vorbindungsstelle
der Teile A und B die Seitenteile elle@hlich in den Bedenteil @bergehen und die
Rinne einen in allg@@einen kreinförmigen Querschnitt angeno@@en hat. In degensats
zu dom Formübergang des Teiles B - 11 -ist
der Teil A kontinuierlich,
wobei sein unteres Ende den gleichen runden Querschnitt wie das obere Ende aufweist.
selbstverständlich kann nan bei der angegebenen Einnonanordnung 40 jede beliebige
Ausführungsform einer Einrichtung zur Aufbringung einer Vibretionzbewegung verwenden.
-
Eine zweckmäßige Konstruktion ist der in Fig. 3 wiedergebene p@rumet@sche
Kopf 50. Bei dieser Konstruktian sind selbstverstündlich der Elektrosotor 12 und
das System aus @ienenscheiben und Riemen 14 zusammen mit dem an@okriebenen System
aus Stengen und Gestängen unnötig und können dami@ we@@elassen werden. Der Kopf
50 ist vorzugsseise in st@@mem @ochenischen Kontakt mit der Rinn@@@@@@dnung 40,
beispielsweise mittels einem P@@@es von @ontageflanschen 48, montiert, welche den
Kopf 50 unmittelbar mit der Anordnung 40 aus@@@nklamnen, die auf dem Quertr@ger
26 in dar gleinhen Weise ruht, wie es eben beschrieben wurde.
-
Der Steigungswinkel der Anordnung läßt sich durch Drchen des Trägers
26 beispielsweise nit Hilfe der swoiten Verbindungsstange 22 auf der Außenseite
der Seitenwendung 37 ein@@ellen.
-
Der pn@u@@tische Kopf hat, wie oben angegeben, den Zweck, die @@nnen
und die darauf befindlichen Gegenstände in Schwi@-gu
@gen @@ ter@@@zen.
Er erreicht diesen Zw@@k durch seine eigenen schsrfen Vibretienen, die auf die Gruppe
von Einnen 40 durch den unmittelbaren nechanischen Kontakt übertragen werden. Üm
den pneumatischen Kopf zu betdtigen, wird geeignete Druckluft einem Druckregelvontil
und @@@gerät 54 mit Hilfe eines Schlsuches oder einer Leitung 52 augeführt.
-
Ventil und Meßgor@@ 54 können in geeigneter @eise auf einer der Seiten@@dungsteile
der Vorrichtung, beispielsweise 37, @@ntiert werden. Ein @@eiter Schlauch 56 führt
die @orrckt bemessens und geragelte Druckluft von dem Vontil 54 dem Kopf 50 zu.
-
Betrieb@@ei@@ Die erfindungsgem@ße Vorrichtung, wie sie beispielsunise
im vorhergehenden beschrieben wurden, arbeitet wie folgt: Allgesein runde @@stult
aufweisende, scheibenförmige Lörper, beispielsweise Waffeln, Kek@@ o.dgl., liegen
flach auf dem Förderband 6 (Fig. 1) und werden durch dieses Bend der erfindungsgemäßen
Eamuol- und Stapelvorrichtung 10 zugeführt.
-
Die Stgenstände sind zweckmäßig in fortlaufenden Reihen mit breitem
@eitenabstand auf den Förderband ang@ordnet und infolgedessen muß eine vorbestinnte
Anzahl von ihnen, beispielwelse 3 (vgl. Fig. 5). aus einer solchen broitgesbreuten
Reihe ausgewäblt und auf den flachen oberen Ende des Teiles @ eines besonderen Rinnenteils,
beispielsweise 47, abgelage werden. Die genaus Anzahl wird durch die EReite des
oberen
@ndes der Einne bestimmt, durch die dieser S@@@@lvorgang
arroicht werden soll. Wie man aus Fig. 1 erkonnt, ist die Gruppe 40 aus den Einn@n
unter einen nach oben geneigten Winkol gegemüber der Horizontalen auf den Querträgern
26 und 28 montiert. Die Sch@@@@r@fte wirken somit auf jeden @@gonstand (Fig. 5 und
6) udn lassen diesen länge der Rinne nach unter gleiten.
-
Die Querträger 26 und 28, auf denen die Rinnenanordnung 40 gelagert
ist, hängen selbst wieder unter einer Querantriebe-@@ange 24 und einem Träger 30.
Dei beiden @uertrager sind an jeden ihrer Enden durch feste Lenker 32 und 34 miteinander
verbunden. Veruendet man die n@chanische Einrichtung als Vibrationreinrichtung,
dann wird der @lektromotor 12 angestellt, der das System aus @isemen@@@eiben und
Bienen 14 entreibt und somit den Er@enter 16 umlaufen läßt. Der Umlauf des @@@entere
16 führt zur Übertragung einer Hin- und @@@bew@gung auf die Verbindungsatange 18
durch das Joch im Ende der Vorbindungsstange 18, @@lches der Bewegung des Emzenters
folgt. Die Verbindungsstange 18 troibt somit über ihre Drehverbindung nit der zweiten
Verbindungsstenge 22 die Querantrieb@stange 24 mit einer Hin- und Herbewegung an,
die vor@@geweise geringe Amplitude und kurze Pariode aufweist, so daß plötslichen,
@@@@artige Vibrationen ent-@@chen.
-
Die Bewegung der queentrieb@stange 24 wird auf den erzten Querträger
26 durch den mechanischen Anschluß übert@@gen und de der erste Qusrträger 26 mechanisch
an den zweiten Querträger 28 gekoppelt ist, wird auch letzterer in der gleichen
Weise in Schwingkewegungen versetzt. Auf diese weise @urden die flechen kcksertigen
oder ähnlichen Gegenstände, die auf den oberen Ende jedes Teiles B jeder Rinne ge@@@@elt
sind, sowohl durch die Sch@erkraft als auch durch die scharfe Vibrationsboswgung
der Einnenteile beeinflußt, auf denen sie glei@@n.
-
Da jede Rinne sich kantinuierlich über die Länge ihres Teiles B verengt,
ies on für die beispielsweise 3 Kekne, die urnprünglich durch die Binne ausge@ählt
worden sind und @ebeneinander in die Hinne einliafen, praktioch unmöglich, in dieser
Anordnung ihren @@@ fortzuestzen. Statt dessen legt sich einer dieser 3 Gegenstände
auf die anderen, was unter der Trichterwirkung des sich verengenden Teiles B erfolgt.
Wenn jeder Gegenstand in der Aufeinanderfolge von @@genständen den sich fortechreiten
nach außen rundanden, @@chstehanden Wandteil dem Teiles B berührt und bei Annäherung
des Quer@chnittes des Teiles B an die Kreiaform, d.h. an der Verbindungsatelle der
Teile A udn B, beginnt jeder Gegenstand eine Kruft auf die Rückseite des vorherlaufenden
@@gonstandes @u@@@übon, die bei Addition zur Gchwerkraft und zur Schwingbewegung,
dem jeder Gegenstand kontinuierlich
ausgesetzt ist, die Gegenstünde
da@@ veranl@@@@n, sich allmählich aufzurichten, wie nan aus Fig. 5 erkennt, @e@@
die Folge von Gegenständen den unteren oder Bodenteil des Teiles A erreicht, dann
hat sich jeder Gegenstand senkrecht gegen den vorhergehenden Gegenstand angelegt
und somit britt aus diesen Abschnitt der Einne ein kontinuierlicher Stapel solcher
Gegenstände aus.
-
Findet die p@@umstische Konstruktion der Vibrationsvorrichtung Verwendung,
dann ist die oben wiedergegebene Betriebewei@@ im wo@entlichen die gleiche, was
die eigentliche Bewogung der vorschiedenen Gegenztände betrifft. Der Hauptunterschied
liegt darin, daß die Tragglieder und die Verbindungsgestande nicht länger hin- und
herbewegt werden.
-
Statte dessen vibriert der @@@@@atische Kopf 50 scharf, sobaid Druckluft
angeführt wird, und diese Vibrationen wurden @@@ittelbar auf die Gruppe 40 durch
den starren nechanischen Kontakt von @opf und Gruppe übertragen. Somit läuft jeder
Gegenstand nach unten länge seinen besonderen Rinnenteile, und zwar in der gleichen
Weise, wie eben benchrieben, und das Ergebnis ist wiederen ein vertikales Anfatapeln
der Gegenstände gegeneinander.
-
- Patentansprüche -