DE847286C - Verfahren zur Herstellung von Aluminiumalkoholaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aluminiumalkoholaten

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DE847286C
DE847286C DEP41004D DEP0041004D DE847286C DE 847286 C DE847286 C DE 847286C DE P41004 D DEP41004 D DE P41004D DE P0041004 D DEP0041004 D DE P0041004D DE 847286 C DE847286 C DE 847286C
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DE
Germany
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aluminum
alcohol
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DEP41004D
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Bruno Dr Burger
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/68Preparation of metal alcoholates
    • C07C29/70Preparation of metal alcoholates by converting hydroxy groups to O-metal groups
    • C07C29/705Preparation of metal alcoholates by converting hydroxy groups to O-metal groups by transalcoholysis
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/68Preparation of metal alcoholates
    • C07C29/70Preparation of metal alcoholates by converting hydroxy groups to O-metal groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C31/00Saturated compounds having hydroxy or O-metal groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C31/28Metal alcoholates
    • C07C31/32Aluminium alcoholates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2601/00Systems containing only non-condensed rings
    • C07C2601/12Systems containing only non-condensed rings with a six-membered ring
    • C07C2601/14The ring being saturated

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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Aluminiumalkoholaten
    1)ic tllltcl- \\'asscrstoIeentm-icklung verlaufende
    lMlsetmmg von metttllisclteln Aluminium mit Alko-
    holen zu Altlllltllltltllalliollolaten bedarf bekanntlich
    eileer Aktivierung. Als Aktivierungsmittel hat man
    freie l lalog(@lle, « ie Jod oder Chlor, oder gewisse
    Salze, l\ ie Ammonium-, Aluminium- oder Qu eek-
    sill)erclllorid, sowie I L.llogelll\-asscrstoi't vorge-
    schlagen, doch bleibt clie C'lnsetzung auch bei Ver-
    wendull;- dieser Mittel unsicher, so daß im Betrieb
    hä utig \ erIeerungen, schlechte Ausbeuten oder
    sonstige Sti@run-run auftreten.
    Es l\ ttr(Ie nun gefunden, daß man _\lumillimn-
    a@ke@ho@atr unter \ erlneidung dieser Stör urigen in
    einfacher Wise rasch und mit besten Ausbeutele
    erhalt, welm lnau (las _\ltlllllllltlllllnetall zunächst
    mit geringen -Mengen eitler Lösung voll Halogen
    Wasserstoff, insbesondere Chlorwasserstoff, in
    einem primä ren alipllatischen Alkohol aktiviert und
    die Umsetzung dann durch Zugabe weiterer --Ien-
    gell (k°> gleichen oder eines anderen Alkohols und
    gewtlnschtentalls von Verdünnungsmitteln 1?eendet.
    Beim Versetzen des _\luminitlmlnetalls, das z.13.
    in Foren von Sllä nen oder Grieß vem"en&t WO
    mit geringelt -Mengen (ier alkollolisclrell llalogen-
    lvasserstofflöstulg erfolgt in jedem Fall nach kurzer
    Zeit \\'asserstoE-- und
    Solmkl
    diese nachlä 1.4t, fiil=t lnan weitere Mengen des glei-
    chen Wer eillos anderen Alkohols und gcwünschtell-
    mlls rin \rr(lünnungsmittel, wie lylol oder Essig-
    ester hinzu. wolwi in kurzer Zeit sämtliches Alu-
    lniniurn umgesetzt ahrd. -lall lmlutzt z«-eckmäßig
    nlüglichst wasserfl--ietl Alkohol. Enthält der Alko-
    hol ` mehr als etlla o.-° t) Wasser. so ist die lugahe
    eileer cntsprecnenden \Lenge voll \\a@ser@@@letll
    Zinkchlorid nötig. L11 diesem Fall lhuß jedoch, um
    eine \-cl-zhgcrnde Wirkung des linkchhnids aufztl-
    lielxti. eine entsprechende Menge eines Beschleunigers, wie Quecksilberchlorid, hinzugefügt werden. Zinkchlorid und Quecksilberchlorid sind etwa im Verhältnis i25:2 anzuwenden. Wird kein Zinkchlorid zugegeben, so bildet sich ein dem Wassergehalt des Alkohols entsprechender Rückstand von Aluminiumhydroxyd,wodurch die Ausbeute an A1-koholat beeinträchtigt wird.
  • Für die Herstellung der Alkoholate kommen Methyl-, Äthyl-, Propyl- und höhere aliphatische Alk@hole, C,,-clohexanol, Benzylalkohol usw. in Betracht.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, Aluminiumalkoholat herzustellen, indem man zu einem Gemisch von Aluminium und Alkohol eine Lösung von Chlorwasserstoff in wenig Alkohol hinzufügt. Man hat ferner vorgeschlagen, das Aluminiummetall mit einem wasserfreien Alkohol zu übergießen, in welchem ':\lercurichlorid und sehr kleine Mengen Chlorwasserstoff- gelöst sind. Beim vorliegenden \"erfahren ist, wenn man wasserfreie oder weniger als 0.20%o Wasser enthaltende Alkohole verwendet, die "Zugabe von, anderen Aktivatoren als Halogenwasserstoff überflüssig, so daß dabei die Einbringung metallhaltiger Verunreinigungen vermieden wird: bei Verwendung stärker wasserhaltiger Alkohole ergibt sich in jedem Fall der Vorteil, daß die Umsetzung rasch und ohne die eingangs erwähnten Störutigeti verläuft.
  • :\lumitüttmalkohole dienen bekanntlich als solche (>der in Verbindung mit anderen Stoffen, wie Zinkchlorid, als Katalysatoren für Kondensationsreaktionen oder als Reduktionsmittel für Ketone.
  • Beispiel i In einem mit Kühler und Heizvorrichtung ausgerüsteten Rührkessel aus korrosionsfestem Stahl werden 17 Gewichtsteile Aluminiumgrieß mit io Volumteilen einer 2,5%igen Lösung von trockenem Chlorwasserstoff in möglichst wasserfreiem Äthylalkohol übergossen. Nach kurzem Rühren beginnt lebhafte Wasserstoffentwicklung. Man wärmt langsam an und läßt weitere 95 Volumteile Äthylalkohol mit einem Wassergehalt von unter 0,2% langsam zulaufen. Dann werden allmählich 235 Teile Essigester oder Xylol oder ein anderes wasserfreies organisches Lösungsmittel zugegeben. Man hält die Temperatur zwischen 65 bis 70°, wo-1>e1 das Aluminium in kurzer Zeit nahezu völlig umgesetzt wird.
  • Die erhaltene Lösung kann ohne weiteres verwendet werden, z. B. zur Herstellung von Essigester. Zur Isolierung des Alkoholats, genügt, falls kein Zinkchlorid mitverwenidet wurde, das Abdampfen des Lösungsmittels aus dem filtrierten Gemisch.
  • Der Reaktionsverlauf läßt sich durch Messen der entwickelten Wasserstoffmenge verfolgen. Beispiel 2 17 Gewichtsteile Aluminiumgrieß werden mit io Volumteilen 2,5%iger wasserfreier propylalkoholischer Salzsäure angeätzt. Dann läßt man allmählich unter Rühren hei 95° weitere 107 Gewichtsteile n-Propylalkohol mit einem Wassergehalt von unter 0,2% und danach 233 Gewichtsteile Essigester, Xylol oder ein anderes Verdürliungsmittel zulaufen und filtriert, sobald die Unisetzung beendet ist. Es verbleibt nur ein geringer Rückstand von etwa 2 Gewichtsteilen.
  • In entsprechender Weise kann man durch Ersatz des Propylalkohols durch 142Gewichtsteile n-BtitN@lalkohol das Alumitiiuml)utvlat herstellen.
  • Beispie13 17 Gewichtsteile Aluminiumgrieß werden mit io Volumteilen 2,5%iger wasserfreier äthylalkoholischer Salzsäure angeätzt und unter Rühren langsam auf etwa 65° erwärmt. Dann läßt man allmählich 2ooGewichtsteile Benzylalkoliol mit einem Wassergehalt von o,i9% einlaufen, wobei sich das Gemisch auf 16o bis i65° erwärmt. Man rührt, bis das Aluminium nahezu vollständig verbraucht ist und filtriert. Der Rückstand beträgt weniger als i Gewichtsteil.
  • Bei spie14 17 Gewichtsteile Aluminiumgrieß werden mit io Volumteilen 2,5%iger äthylalkoholischer Salzsäure mit einem Wassergehalt von unter 0.2% angeätzt. Man erwärmt unter Rühren auf 65° und läßt allmählich r90 Gewichtsteile Cycloliexanol mit 0,17% Wassergehalt einlaufen, Nvobei sich das Gemisch auf 140 bis r50° erhitzt. Nach Verbrauch des Aluminiums läßt man abkühlen, wobei man eine bei Zimmertemperatur wachsartig zähe 1`lasse von AIuminiumcyclohexylat erhält, welche nach einiger Zeit zu schönen Kristallen erstarrt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Aluminiumalkoholaten durch Umsetzen von metallischem Aluminium mit Alkoholen unter Benutztitig von Halogenwasserstoff als Aktivierungsinittel. dadurch gekennzeichnet, daß man das Aluminiummetall zunächst mit geringen Mengen einer Lösung von Halogenwasserstoff in einem primären aliphatischen Alkohol aktiviert und die Umsetzung dann durch Zugabe weiterer -Mengen des gleichen oder eines anderen Alkohols und gewünschtenfalls von Verdünnungsmitteln beendet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von mehr als etwa 0,2% Wasser enthaltenden Alkoholen zusätzlich in Gegenwart einer entsprechenden Menge Zinkchlorid und Quecksilberchlorid im ungefähren Verhältnis i25:2 gearbeitet wird. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 334 820; Fette und Seifen, 1944, S. 49; Chemisches Zentralblatt, 11;97, 1I, S. 409 u. 410, American Chemical Journal, Bd. i9, 189;, S.597 bis 6o3.
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GB334820A (en) * 1929-06-13 1930-09-11 Wacker Chemie Gmbh Improved manufacture of aluminium alcoholates containing aluminium chloride

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