DE1063591B - Verfahren zur Herstellung von in organischen Loesungsmitteln leichtloeslichen basischen Aluminium-alkoholaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von in organischen Loesungsmitteln leichtloeslichen basischen Aluminium-alkoholatenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C31/00—Saturated compounds having hydroxy or O-metal groups bound to acyclic carbon atoms
- C07C31/28—Metal alcoholates
- C07C31/32—Aluminium alcoholates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C29/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
- C07C29/68—Preparation of metal alcoholates
- C07C29/70—Preparation of metal alcoholates by converting hydroxy groups to O-metal groups
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
Description
Die Aluminiumalkoholate von aliphatischen Alkoholen, wie Äthanol, n-Propanol usw., die unter Verwendung
annähernd wasserfreier Alkohole (etwa 0,1 bis 0,3% Wassergehalt) hergestellt werden, sind in
organischen Lösungsmitteln bei gewöhnlicher Temperatur schwer löslich, was bei ihrer technischen Verwendung
stört.
Es ist bereits bekannt, ein in organischen Lösungsmitteln leichtlösliches Aluminiumäthylat (sogenannte
α-Form) nach Adkins (Journ. Am. Chem. Soc., 44, S. 2178) aus amalgamiertem Aluminium mit völlig
wasserfreiem Äthanol oder nach Child und Adkins (Journ. Am. Chem. Soc., 45, S. 3014) durch 15stündiges
Erhitzen von schwerlöslichem ß- Aluminiumäthylat auf 275° C herzustellen. Ferner ist in der deutschen
Patentschrift 277 187 ein Verfahren zur Herstellung von teilweise hydrolysiertem Aluminiumäthylat mit
1 bis 2 Oxäthylgruppen beschrieben, wobei man Aluminiumalkoholat mit entsprechenden Mengen Wasser
oder kristallwasserhaltigen indifferenten Salzen oder mit Hydroxyden verschmilzt. Ferner hat Th. Bersin
(Diss., Königsberg 1928, S.22) ein leichtlösliches Aluminiumäthylat mit einer dem Aluminium-oxy-diäthy-Iat
nahekommenden Zusammensetzung durch längeres Kochen einer alkoholischen Suspension von schwerlöslichem
/?-Aluminiumäthylat mit nicht ganz wasserfreiem Äthanol hergestellt.
Aus der deutschen Patentschrift 847 286 ist ein Verfahren zur Herstellung von Aluminiumalkoholaten
durch Umsetzung von Aluminium mit wasserhaltigen Alkoholen bekannt. Dabei ist es erforderlich, das verwendete
Aluminiummetall zunächst mit Halogenwasserstoff anzuätzen. Das Verfahren wird einwandfrei
als einstufige Umsetzung von Aluminium mit einem Alkohol gleichbleibenden Wassergehaltes durchgeführt.
Es soll entweder mit einem Alkohol gearbeitet werden, der weniger als 0,2% Wasser enthält, oder es
wird ein Alkohol mit höherem Wassergehalt verwendet. In diesem Falle ist ein Zusatz von wasserfreiem
Zinkchlorid erforderlich. Das Zinkchlorid dient nicht nur zur Aktivierung und Beschleunigung der Reaktion,
sondern vornehmlich zur Bindung des Wassers. Nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift werden
nicht basische, sondern vielmehr normale Aluminiumalkoholate erhalten.
Es ist ferner ein Verfahren zur Herstellung in organischen Lösungsmitteln leichtlöslichen Aluminiumalkoholaten
bekannt, bei dem man ebenfalls in einer einstufigen Umsetzung Aluminium mit 96%igem Alkohol
reagieren läßt, wobei jedoch die Verwendung von hochaktivem Aluminiummetall erforderlich ist.
Es wurde nun gefunden, daß man in organischen Lösungsmitteln leichtlösliche basische Aluminiumalkoholate
durch Umsetzung von metallischem Alu-
Verfahren zur Herstellung
von in organischen Lösungsmitteln
leichtlöslichen basischen Aluminiumalkoholaten
von in organischen Lösungsmitteln
leichtlöslichen basischen Aluminiumalkoholaten
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M., Brüningstr. 45
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M., Brüningstr. 45
Dr. Martin Reuter, Kronberg (Taunus),
und Dr. Ludwig Orthner, Frankfurt/M.-Süd,
sind als Erfinder genannt worden
und Dr. Ludwig Orthner, Frankfurt/M.-Süd,
sind als Erfinder genannt worden
minium mit aliphatischen Alkoholen, gegebenenfalls in Anwesenheit von indifferenten organischen Lösungsmitteln
und in Gegenwart von Aktivierungsmitteln, herstellen kann, wenn man stufenweise zuerst die
Umsetzung des Aluminiums mit annähernd wasserfreien Alkoholen, gegebenenfalls in Anwesenheit von
indifferenten Lösungsmitteln und in Gegenwart von Aktivierungsmitteln, beginnt und die Reaktion unter
stetigem Zusatz von 0,2 bis 0,8 Mol Wasser, berechnet auf 1 Mol Aluminium, zu Ende führt. Dabei
können die Umsetzungsprodukte gegebenenfalls durch Zusatz von komplexbildenden flüchtigen organischen
Stoffen gegen Zersetzung durch Feuchtigkeit stabilisiert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in der Weise ausgeführt, daß man in der Wärme stufenweise erst
die Umsetzung des metallischen Aluminiums mit annähernd wasserfreien aliphatischen, insbesondere niedermolekularen
Alkoholen in An- oder Abwesenheit der Lösungsmittel beginnt und dann unter stetigem
Zusatz von etwa 0,2 bis 0,8 Mol Wasser zu Ende führt.
Bei einem Vergleich der erfindungsgemäßen stufenweisen Umsetzung mit den bekannten Einstufenverfahren
zeigt sich die Überlegenheit der neuen Verfahrensweise insbesondere an der besseren Löslichkeit
der hiernach erhaltenen basischen Aluminiumalkoholate sowie an der geringeren Schlammbildung bei der
Umsetzung.
Insgesamt bietet das vorliegende Verfahren gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil der Arbeits-
909 608/426
Vereinfachung, weil leichtlösliche basische Aluminiumalkoholate direkt aus fast wasserfreien oder schwach
wasserhaltigen Alkohole erhalten werden können und somit die Herstellung von ganz wasserfreien
Alkoholen oder die Isolierung der schwerlöslichen Aluminiumalkoholate erspart wird.
Als aliphatische Alkohole seien beispielsweise genannt: Äthanol, n-Prppanol, n-Butanol, n-Amylalkohol,
Isopropylalkohol, Isobutylalkohol, Isoamylalkohol. Es können auch Gemische von Alkoholen verwendet
werden.
Als indifferente organische Lösungsmittel kommen z. B. in Betracht: aliphatische oder aromatische
Kohlenwasserstoffe, wie Testbenzin, Benzol, Toluol, Xylol, Ester aus aliphatischen Säuren und Alkoholen,
wie Essigsäureäthylester, Propionsäuremethylester, Propionsäureäthylester, Essigsäurepropyl- und butylester,
Essigsäureisoamylester u. ä., ferner Äther, wie z. B. Dibutyläther u. ä., oder Gemische derartiger Lösungsmittel.
Die nach vorliegendem Verfahren erhaltenen leichtlöslichen basischen Aluminiumalkoholate enthalten je
nach der eingesetzten Wassermenge etwa 1,8 bis 2,8 Oxäthylgruppen sowie etwa 0,2 bis 1,2 Sauerstoffatome
je Atom Aluminium. Anscheinend steht die Konstitution dieser Verbindungen, die sich durch gute
Löslichkeit auch in kalten aliphatischen und aromatischen Kohlenwasserstoffen und Chlorkohlenwasserstoffen
sowie in Äther auszeichnen, dem Aluminiumoxy-diäthylat von Bersin nahe, oder sie sind aus
Aluminium-oxy-alkoholaten durch Verkettung miteinander oder mit Aluminiumalkoholaten entstanden.
Bei der Ausführung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung kann der stetige Zusatz des Wassers
während der Alkoholatbildung in verschiedenartiger Weise erfolgen. Die stetige Zugabe kann z. B.
durch vorsichtiges Zutropfen bzw. Ein- oder Aufblasen von Wasser bzw. Wasserdampf, gegebenenfalls im
Gemisch mit indifferenten Lösungsmitteln bzw. Gasen, erfolgen.
Eine besonders zweckmäßige Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung erfolgt in der Weise,
daß man in der zweiten Stufe des Verfahrens aliphatische Alkohole mit etwa 2 bis 8°/o Wasser, vorteilhaft
4 bis 5%, zu feinzerteiltem reinem oder technischem Aluminium, z. B. in Pulver- oder Blättchenform,
vorteilhaft in Anwesenheit von Toluol oder Xylol, unter mechanischer Verteilung, wie z. B. Rühren,
in der Wärme bei etwa 80 bis 140° C oder beim Kochpunkt des Lösungsmittels zufließen läßt.
Als Aktivierungsmittel eignen sich die für die Herstellung von Aluminiumalkoholaten bekannten Stoffe
in kleinen Zusätzen von etwa 0,1 bis 10%, bezogen auf das eingesetzte Aluminiummetall, z. B. Metallhalogenide,
wie Aluminiumchlorid, Quecksilberchlorid, Zinkchlorid, Halogene, wie Jod, Halogenwasserstoffsäuren,
wie Chlorwasserstoff, Aluminiumalkoho-Iat und Aluminium-oxy-äthylat bzw. ihre Alkoxosäuren;
es kann ferner das Aluminium in amalgamierter Form eingesetzt werden.
Die Umsetzung kommt bei der Zugabe des Lösungsmittels sowie des annähernd wasserfreien Alkohols
nach dem Anheizen sofort unter Wasserstoffentwicklung in Gang; letzterer wird zweckmäßig zur Rückführung
von mitgenommenen Dämpfen des Alkohols und Lösungsmittels durch einen Rückflußkühler
od. dgl. abgeführt. Die endgültig umgesetzte Alkoholmenge hängt vom Reinheitsgrad und der Korngröße
des Aluminiums ab und erreicht etwa 90 bis 95% der Theorie. Der Verlauf der Umsetzung ist an der Wasserstoffentwicklung
leicht zu beobachten; verlangsamt sich dieselbe, so läßt man zwecks restlosen Verbrauchs
des bereits zugeflossenen Alkohols noch kurze Zeit ohne weitere Alkoholzugabe nachrühren und filtriert
vom nicht umgesetzten Aluminium ab. Diese Lösung kann nach Gehaltsbestimmung entweder als solche für
weitere Umsetzungen verwendet werden oder aber zur Gewinnung des lösungsmittel relen leichtlöslichen Aluminiumalkoholates
einer Destillation, zweckmäßig im
ίο Vakuum, unterworfen werden. Hierbei bleiben die Aluminiumalkoholate als feste Stoffe oder als dicke
öle zurück, welche beim Erkalten langsam kristallisieren.
Man kann die Umsetzung der Alkohole mit dem Aluminium auch in Abwesenheit von indifferenten
Lösungsmitteln vornehmen. In diesem Falle gibt man zu dem Gemisch von Aluminium und gegebenenfalls
den Aktivierungsmitteln einen Teil des vorgesehenen Alkohols in fast wasserfreiem Zustand und heizt zum
Sieden am Rückfluß, worauf die Auflösung des Aluminiums unter Wasserstoffentwicklung beginnt. Nun
läßt man die Hauptmenge des schwach wasserhaltigen Alkohols gleichmäßig im Verlauf von mehreren Stunden
unter ständigem Kochen am Rückfluß zufließen und kocht das Reaktionsgemisch bis zur Beendigung
der Wasserstoffentwicklung am Rückflußkühler. Das Verfahren kann auch kontinuierlich durchgeführt werden,
z. B. im Sumpfverfahren, wobei es unter Umständen zweckmäßig ist, eine geheizte Reaktionsschlange
zu verwenden.
Die leichtlöslichen basischen Aluminiumalkoholate gemäß der Erfindung sind in aliphatischen und aromatischen
Kohlenwasserstoffen, wie Benzin, Testbenzin, Benzol, Toluol, Xylol, ferner in Chlorkohlenwasserstoffen,
wie Tetrachlorkohlenstoff, Chlorbenzol, sowie in Äthern, wie Diäthyläther, in der Kälte leicht löslich.
Sie werden durch Feuchtigkeit — auch schon durch Luftfeuchtigkeit — unter Alkoholabspaltung
zersetzt. Sie können ebenso wie ihre Lösungen noch in bekannter Weise durch Zusätze von geringen Mengen
von komplexbildenden flüchtigen organischen Stoffen, wie Keto-Enol-Verbindungen, z. B. Acetessigester,
Acetylaceton u. dgl., gegen Zersetzung durch Feuch-
tigkeit stabilisiert werden.
40 Gewichsteile Aluminiumpulver (99% Aluminium, 0,6%. Eisen) werden mit 465 Gewichtsteilen
Xylol sowie 2,5 Gewichsteilen Aluminiumchlorid, 0,2 Gewichsteilen Quecksilberchlorid und 0,2 Gewichtsteilen
Jod auf etwa 135° C erhitzt. Sodann werden unter Rühren 50 Gewichtsteile 99,8%iger Äthanol
in einer Stunde zugegeben. Der Alkohol setzt sich sofort mit dem Aluminium unter Wasserstoffentwicklung
und Abspaltung von Chlorwasserstoff aus dem Aluminiumchlorid um. Während der Äthanolzugabe
wird die Reaktionslösung ständig auf 135° C gehalten. Der Wasserstoff wird durch einen Rückflußkühler
abgeführt, um ihn vom mitgeführten Äthanol und Xylol zu befreien.
Danach werden 138 Gewichtsteile 95%iger Äthanol im Verlauf von 2 bis 3 Stunden in gleicher Weise zugegeben,
wonach die Reaktion zum Stillstand kommt, was einem Verbrauch von 2,6 Mol Äthanol und 0,4
Mol Wasser pro Atom Aluminium entspricht. Man erhitzt noch 1 Stunde am Rückfluß, um die letzten
Reste des Äthanols umzusetzen. Sodann wird die Reaktionslösung filtriert, um geringe Mengen nicht
umgesetztes Aluminium zu entfernen. Man erhält eine kältebeständige, schwach gelblichgefärbte, fast chlor-
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von in organischen Lösungsmitteln leichtlöslichen basischen Aluminiumalkoholaten
durch Umsetzung von metallischem Aluminium mit aliphatischen Alkoholaten in der Wärme, dadurch gekennzeichnet, daß man
stufenweise erst die Umsetzung des Aluminiums mit annähernd wasserfreien Alkoholen, gegebenenfalls
in Anwesenheit von Lösungsmitteln und in Gegenwart von Aktivierungsmitteln, beginnt und
die Reaktion unter stetigem Zusatz von 0,2 bis 0,8 Mol Wasser, berechnet auf 1 Mol Aluminium, zu
Ende führt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzungsprodukte mit
komplexbildenden flüchtigen organischen Stoffen, wie Keto-Enol-Verbindungen, z. B. Acetessigester
und Acetylaceton, gegen Zersetzung durch Feuchtigkeit stabilisiert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 847 286;
Gazetta Chimica Italiana, Bd. 80 [1950], S. 113 bis 119.
Deutsche Patentschrift Nr. 847 286;
Gazetta Chimica Italiana, Bd. 80 [1950], S. 113 bis 119.
© 909 608/426 8.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF10962A DE1063591B (de) | 1953-01-29 | 1953-01-29 | Verfahren zur Herstellung von in organischen Loesungsmitteln leichtloeslichen basischen Aluminium-alkoholaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEF10962A DE1063591B (de) | 1953-01-29 | 1953-01-29 | Verfahren zur Herstellung von in organischen Loesungsmitteln leichtloeslichen basischen Aluminium-alkoholaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1063591B true DE1063591B (de) | 1959-08-20 |
Family
ID=7086606
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF10962A Pending DE1063591B (de) | 1953-01-29 | 1953-01-29 | Verfahren zur Herstellung von in organischen Loesungsmitteln leichtloeslichen basischen Aluminium-alkoholaten |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1063591B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1291327B (de) * | 1963-03-01 | 1969-03-27 | Hardman & Holden Ltd | Verfahren zur Herstellung von hoeherpolymeren kondensierten Aluminiumalkoholaten |
US3479381A (en) * | 1967-05-23 | 1969-11-18 | Atlantic Richfield Co | Preparation of metal alkoxides |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE847286C (de) * | 1949-04-28 | 1952-08-21 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Aluminiumalkoholaten |
-
1953
- 1953-01-29 DE DEF10962A patent/DE1063591B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE847286C (de) * | 1949-04-28 | 1952-08-21 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Aluminiumalkoholaten |
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