DE844907C - Durchschreibevorrichtung fuer Schreibmaschinen und aehnliche Maschinen - Google Patents
Durchschreibevorrichtung fuer Schreibmaschinen und aehnliche MaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J17/00—Mechanisms for manipulating page-width impression-transfer material, e.g. carbon paper
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Description
Die Erfindung betrifft eine Durchschreibevorrichtung für Schreibmaschinen, Rechenmaschinen
und andere derartige Schreibapparate, bei denen aufeinanderliegende Bahnen von Schreibpapier mit
durchschossenen (dazwischenliegenden) Kohlepapierbögen an die Maschine herangeführt und zur
fortgesetzten Anwendung an einer anderen Stelle zurückgeführt werden, indem die Kohlepapierbögen
in einem in einem Stativ über oder an der Maschine verschiebbar angeordneten Bogenträger
angebracht sind, der mittels Bänder oder ähnlicher Mittel mit einem Kraftspeicherorgan verbunden
ist, z. B. mit einer auf einer Welle im Stativ gelagerten Federtrommel, so daß das Kraftspeicherorgan,
wenn es während der Heranführung des Bogenträgers gespannt worden ist, durch Auslösung
den Bogenträger in seine Ausgangslage zurückführt
Bei einigen bekannten Durchschreibevorrichtungen dieser Art bestehen die den Bogenträger
mit dem Kraftspeicherorgan verbindenden Organe aus endlosen Ketten, die über Kettenrollen oben
und unten im Stativ geführt sind. Man verbindet zwei einander gegenüberliegende Punkte der rückwärtigen
Teile der Ketten mit einem die aufwärts gehenden Teile der Papierbahnen umfassenden
Spannlineal und zwei ebenfalls einander gegenüberliegende Punkte der vorderen Teile der Ketten mit
dem Bogenträger. Dieser Apparat ist jedoch kompliziert und in der Bedienung umständlich.
Bei einer anderen bekannten Anordnung ist das Kraftspeicherorgan überhaupt nicht mit dem
Papierbogen verbunden, sondern nur mit dem Bogenträger. Hierdurch stehen die Bögen unter
stetiger Einwirkung der Federkraft, wodurch leicht eine gegenseitige Verschiebung der Bögen aus
Kopiermaterial und der vorderen Papierbahn eintritt.
Das Merkmal der Durchschreibevorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß das Kraft-Speicherorgan
auf eine solche Weise mit einem auf einer im Stativ gelagerten Welle angebrachten
rotierenden Organ in Verbindung steht, das mit wenigstens derjenigen Papierbahn im Eingriff ist,
die gegen die Schreibwalze anliegt, daß es zwangsläufig der genannten Papierbahn bei deren Heranführung
folgen muß.
Hierdurch erzielt man eine Steuerung der aus
Kohlepapier bestehenden Bögen durch das Papier, so daß sie den Bewegungen des Papiers während
der Heranführung folgen, ohne unter Einwirkung einer Federkraft zu stehen.
Erfindungsgemäß kann das rotierende Überführungsorgan durch eine auslösbare Kupplung
mit dem Kraftspeicherorgan verbunden sein, und das letztgenannte Organ kann z. B. aus einer
Rolle, über welche ein an einem Band aufgehängtes Gewicht geführt ist, bestehen. Den Eingriff zwischen
dem Überführungsorgan und einer der Papierbahnen, und zwar derjenigen, die bei dem
Lauf der Papierbahnen über die Schreibwalze in unmittelbarer Berührung mit derselben ist, kann
man durch Eingriff von Rapportstiften des Überführungsorgans in Löcher am Rande der "genannten
Papierbahn erzeugen. Hierdurch vermeidet man unschöne Löcher am Rande der übrigen Papierbahnen.
Bei einem anderen Ausführungsorgan kann erfindungsgemäß das Überführungsorgan dem Kraftspeicherorgan
starr verbunden sein und es besteht aus einer Friktionswalze, die an der einen Seite
der Papierbahnen zum Zusammenwirken mit einer an der anderen Seite der Papierbahnen angebrachten
Klemmwalze angeordnet ist, indem die Welle der Friktionswalie und die Welle der Klemmwalze
auf solche Weise im Verhältnis zueinander beweglich sind, daß die Walzen entweder um die Papierbahnen
zusammengepreßt werden können und die Friktionswalze dadurch mit einer derselben in Berührung
gebracht werden kann, oder sie können voneinander entfernt werden, wodurch die Berührung
aufhört. Bei der Anwendung dieser Ausführungsform der Vorrichtung läßt sich die Anwendung von Papierhahnen mit Eingrifflöchern
für Rapportstifte ganz vermeiden. Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι zeigt einen Teil einer erfindungsgemäßen Durchschreibevorrichtung perspektivisch;
Fig. 2 zeigt im Schnitt eine Einzelheit dieser Vorrichtung; -
Fig. 3 zeigt in derselben Weise wie in Fig. 1 eine zweite Ausführungsform.
In Fig. ι bezeichnet 1 das Stativ der Durchschreibevorrichtung,
2 bezeichnet eine an den Seiten desselben angebrachte Führung des Bogenträgers, dessen eines Ende in der Figur ersichtlich
und durch 3 bezeichnet ist. Auf dem Bogenträger sind Bögen 4 des Kopiermaterials aufgehängt, von
welchen jeder oben mit einem Lineal 5 verbunden ist, das in der dargestellten Ausführungsform mit
einem Loch 6 versehen ist, mittels dessen es an einem Stift am Bogenträger 3 aufgehängt ist. In
der Figur ist nur ein Bogen dargestellt, aber es können natürlich mehrere angebracht werden, je
nach der Anzahl von Kopien, die man herzustellen wünscht. Die Bögen des Kopiermaterials sind
zwischen Papierbahnen 7 und 8 eingelegt, von denen auch mehr als gezeigt vorhanden sein können.
Die Papierbahnen werden auf gewöhnliche Weise einem Stapel 9 entnommen, der hinter der
Schreibvorrichtung angebracht ist.
Die Papierbahnen laufen oben über ein rotierendes Organ, und zwar eine Walze 10, die mit
Rapportstiften 11 versehen ist, die den Löchern 1.2
der Papierbahn entsprechen. Die Walze 10 ist um eine Welle 13 drehbar, die auf nicht dargestellte
Weise in einem mit dem Stativ 1 verbundenen Ständer gelagert ist, der ebenfalls nicht gezeigt ist.
An den Enden der Walze 10 sind Rollen 14 und 14'
vorgesehen, welche mit der Walze 10 auslösbar gekuppelt sind, und welche ebenfalls Rapport- ■
stifte 15 tragen. Außerdem sind über jede der Rollen 14 und 14' Bänder 16 mit Löchern 17 geführt,
die den Rapportstiften 15 entsprechen. Die Bänder 16 sind an dem einen Ende mit dem Bogenträger
3 verbunden, während sie an dem anderen Ende mit einem Gewicht 18 oder einer Zugfeder
oder anderen Kraftspeicheranordnung verbunden sind.
Aus der Fig. 2 erhellt, dall die Welle 13 in zwei Teile geteilt ist, die unter sich verschiebbar sind
und mittels einer Schraubenfeder 19 voneinander hinweg gespannt werden. Die beiden Teile der
Welle sind durch eine Schlitzkupplung 33 zwangsläufig verbunden. Die eine der Rollen 14 ist auf
dem einen der Teile der Welle 13 fest angebracht, während die zweite, 14', an dem anderen Teil der
Welle verschiebbar ist, aber sich zwangsläufig mit ihr dreht. Die Walze 10 ist um die Welle frei drehbar,
wenn deren zwei Teile, wie in der Figur gezeigt, gegen die Wirkung der Feder 19 zusammengepreßt
sind, aber mit der verschiebbaren Rolle 14' gekuppelt sind, wenn dies nicht der Fall ist, indem
sie von einer Brust 20 auf der Welle 13 gegen dieselbe herangehalten wird. 21 sind diejenigen
Teile des am Stativ 1 befestigten Ständers, die ein Lager für die Welle 13 bilden, und 22 ist ein
Hebel, mittels dessen die Wellenteile zur Auslösung der gegenseitigen Kupplung zwischen der Walze 10
und den Rollen 14 zusammengedrückt werden können.
Die Vorrichtung funktioniert in der Weise, daß die gewünschte Anzahl Papierbahnen über der
Walze 10 in Eingriff mit den Rapportstiften 11
angebracht und um die Papierwalze der Schreibvorrichtung geführt wird. Zwischen die Papierbahnen
werden Bögen 4 aus Kopiermaterial mit Linealen 5 angebracht, die auf dem Bogenträger 3
aufgehängt werden. Wenn das Papier mittels der Papierwalze herangedreht wird, folgen ihm die
Bögen 4, indem das Papier die Walze io herumziehtund indem die Walze dabei mit den Rollen 14
verkuppelt ist. Von denselben wird das Band herangeführt, so daß der Bogenträger mit der gleichen
Geschwindigkeit wie das Papier gesenkt wird, während das Gewicht 18 gehoben wird. Nach dem
Schreiben wird die Papierwalze des Schreibapparats ohne Auslösung des Papiers zurückgedreht.
Die Bögen werden frei vom Eingriff mit der Papierwalze, und zwar früher als die Papierbahnen,
und wenn dies geschehen ist, werden die Rollen 14 ausgelöst, wodurch das Gewicht 18 fällt und der
' Bogenträger 3 gehoben wird. Ein nicht gezeigter Anschlag bringt zweckmäßig den Bogenträger in
seiner oberen Lage zum Stillstand. Die Auslösung wird losgelassen, wonach das Papier herangedreht
wird, damit der beschriebene Teil desselben abgerissen werden kann. Gleichzeitig sind die Bögen
herangeführt worden und befinden sich nunmehr zwischen den Papierbahnen auf der Papierwalze.
Auf diese Weise kann fortgefahren werden, bis
ao der Papierstapel 9 aufgebraucht oder bis das Kopiermaterial abgenutzt ist, wonach neues Papier
oder Kopiermaterial eingesetzt wird.
In der Fig. 3 sind die Papierbahnen 7 und 8 an dem oberen Teil des Rahmens über eine Stange 23
geführt worden. Vor dem Papier ist eine Friktionswalze 24 angeordnet, die auf einer nicht drehbaren
Achse 25 gelagert ist. Zwischen der Achse und der Friktionswalze befindet sich eine Spiralfeder 26.
Hinter dem Papier ist eine Klemmwalze 27 vorgesehen, deren Welle 28 von einem Hebel 31 getragen
wird, der um einen Zapfen 29 auf einem Ständer, von dem ein Teil 30 gezeigt ist, drehbar
ist. Der Hebel 31 wird von einer Druckfeder 32 betätigt, so daß die Walze 27 gegen das Papier
gepreßt wird; sie kann aber durch Drehung des Hebels ausgelöst werden.
Diese Vorrichtung arbeitet in gleicher Weise wie die oben beschriebene, nur mit dem Unterschied,
daß die Kraftspeicheranordnung aus der Spiral-
feder 26 besteht und daß der Eingriff mit dem Papier durch Friktion zwischen demselben und
der Friktionswalze 24 sowie die Auslösung durch Betätigung des Hebels 31 erfolgt.
Bei dieser Ausführungsform wird die Kraft für die Spannung der Spiralfeder 26 allein durch
Friktionseingriff mit der Papierbahn 7 übertragen, die bei dem Lauf durch den Schreibapparat mit
der Papierwalze in Berührung kommt.
Die Vorrichtung kann in ihren Einzelheiten vielfach
anders als gezeigt und beschrieben ausgeführt werden.
Anstatt, daß das rotierende Überführungsorgan, z. B. die Zugwalze, in unmittelbarem Eingriff, z. B.
Friktionseingriff, mit derjenigen Papierbahn ist, die an der Schreibwalze anliegt, so daß es hierdurch
zwangsläufig der genannten Papierbahn bei deren Heranführung folgen muß, kann die betreffende
Papierbahn auch in Berührung mit einem oder mehreren derjenigen Bänder oder Fäden oder
einem Tuch stehen, welche den Kohlepapierhalter tragen und mit dem rotierenden Überführungsorgan
verbunden, z. B. daran aufgewickelt sind. Der Ausdruck »rotierendes Überführungsorgan, das mit
wenigstens derjenigen Papierbahn im Eingriff ist ... «, muß so verstanden werden, daß diese
indirekte Form des Eingriffs umfaßt wird.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Durchschreibevorrichtung für Schreibmaschinen, Rechenmaschinen und andere derartige Schreibapparate, bei denen übereinanderliegende Bahnen von Schreibpapier mit zwischengelegten Kohlepapierbögen zur Maschine herangeführt und die Kohlepapierbögen zur weiteren Anwendung an einer anderen Stelle der Bahnen zurückgeführt werden, wobei die Kohlepapierbögen in einem in einem Stativ über oder an der Maschine verschiebbar angebrachten Bogenträger angeordnet sind, der mittels Bänder oder ähnlicher Mittel mit einem Kraftspeicherorgan, z. B. einer auf einer Welle im Stativ gelagerten Federtrommel, so verbunden ist, daß das Kraftspeicherorgan, wenn · es während der Heranführung des Bogenträgers gespannt worden ist, durch seine Auslösung den Bogenträger in seine Ausgangslage zurückführt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftspeicherorgan auf solche Weise mit einem drehbaren, auf einer im Stativ gelagerten Welle angebrachten rotierenden Überführungsorgan in Verbindung steht, das mit wenigstens derjenigen Papierbahn im Eingriff ist, die gegen die Schreibwalze anliegt, daß es zwangsläufig genannter Papierbahn bei deren Heranführung folgen muß.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Überführungsorgan durch eine auslösbare Kupplung (19, 20) mit dem Kraftspeicherorgan, z. B. einer Rolle (14), verbunden ist, wobei über die Rolle (14) gegebenenfalls ein Band (16) mit daran aufgehängtem Gewicht (18) geführt werden kann.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Überführungsorgan mit dem Kraftspeicherorgan (26) starr verbunden ist und aus einer Friktionswalze (24) besteht, die an der einen Seite der Papierbahnen (7, 8) zum Zusammenwirken mit einer an der anderen Seite der Papierbahnen angebrachten Klemmwalze (27) angebracht ist, wobei die Welle (25) der Friktionswalze und die Welle (28) der Klemmwalze auf solche Weise im Verhältnis zueinander beweglich sind, daß die Walzen (24 und 2j) entweder um die Papierbahnen zusammengepreßt werden können und die Friktionswalze (24) dadurch mit einer derselben in Berührung gebracht werden kann oder voneinander entfernt werden können, wodurch die Berührung aufhört. iaoHierzu 1 Blatt Zeichnungen5236 7.52
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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GB470113A (en) * | 1936-03-10 | 1937-08-10 | Edward William Mowat Thomson | Improvements in typewriter carbon sheets and attachments |
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1947
- 1947-08-05 US US766253A patent/US2532431A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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