DE843209C - Borduhr fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Borduhr fuer Kraftfahrzeuge

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DE843209C
DE843209C DEB8480A DEB0008480A DE843209C DE 843209 C DE843209 C DE 843209C DE B8480 A DEB8480 A DE B8480A DE B0008480 A DEB0008480 A DE B0008480A DE 843209 C DE843209 C DE 843209C
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DE
Germany
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clock
steering wheel
pin
drive
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Expired
Application number
DEB8480A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Dipl-Ing Busselmeier
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • B62D1/10Hubs; Connecting hubs to steering columns, e.g. adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft. eine Borduhr für Kraftfahrzeuge.
  • Es sind einerseits schon zentral im Steuerrad eingebaute Borduhren bekannt; andererseits ist bereits vorgeschlagen worden, die Federtriebe von in Kraftfahrzeugen untergebrachten Uhrtriel)werken durch die Lenkbewegungen des Fahrers aufzuziehen.
  • Die Forderung, daß eine gut sichtbare und in bequemer Reichnähe des' Fahrers befindliche Borduhr bei gut gesicherter Lage ohne umständliche Übertragungsorgane oder olii"; h_sondere Aufzugsgeräte automatisch aufgezogen wird, kann von beiden bekannten Vorschlägen nicht erfüllt werden.
  • Die Erfindung löst das Problem in überraschend einfacher Weise dadurch, daß das Merkmal der zentralen Anordnung mit dem Merkmal des automatischen Aufzugsantriebes durch die Drehbewegung des Steuerrades kombiniert wird. -Die Uhr kann dabei einsetzbar gestaltet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Schnitt durch ein Steuerrad mit eingebauter Uhr, Abb. 2 eine Draufsicht auf ein Steuerrad mit eingebauter Uhr.
  • .. Das. .Steuerrad i ist in bekannter Art mit der Steuersäule 2 fest verbunden, die die Drehbewegungen des Steuerrades i überträgt. Die Steuersäule 2 ist in ebenfalls bekannter Art von dem Stützrohr 3 konzentrisch umschlossen, wobei Einzelheiten in, der Zeichnung nicht erscheinen.
  • In eine Aussparung 4 des -Steuerrades i ist die Uhr 5 etwa mittels Bajonettverschlusses eingesetzt; die Abdeckung 6 ist durchsichtig und folgt in ihrer Gestalt der Kontur des Steuerrades i`. Zum Nachstellen der Uhr dient ein besonderes Organ, beispielsweise ein durch eine Bohrung 8 der Abdeckung 6 zweckmäBigerweise dicht durchtretender Stift 9 mit Rändelkopf 7. Vorteilhafterweise ist dieser Stift 9 nicht im dauernden Eingriff mit der Welle io des Uhrzeigers i i, sondern hat ein Kupplungsteil an seinem unteren Ende, das beim Herabdrücken des Rändelkopfes 7 entgegen einer elastischen Kraft, z. B. einer Druckfeder, die Verbindung zwischen Stift 9 und der mit Gegenkupplüngsteil versehenen Welle io herstellt. Das seitlich aus der Uhr 5 herausgeführte Aufzugsritzel 12 ist im Eingriff,mit der 13, die ihrerseits fest auf bzw. in dem oberen Ende des feststehenden Stützrohres 3 sitzt; an die Stelle eines mitunter nicht vorhandenen Stützrohres 3 können andere, die Drehbewegung nicht mitmachende Bauteile treten; diese Art der Übertragung der relativen Drehbewegung zwischen Steuerrad i und Stützrohr 3 od: dgl. kann auch durch Reibradantrieb mit begrenztem Drehmoment ersetzt sein; ferner kann eine das Überdrehen der Uhrfeder verhindernde Rutschkupplung od. dgl. zwischengeschaltet sein, falls in der Uhr selbst ein solches oder, ähnliches Organ "nicht eingebaut ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: . Borduhr für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhr in an sich bekannter Weise zentral in das Steuerrad eingebaut oder einsetzbar ist und daß die Uhr in an sich bekannter Weise einen automatischen Aufzugsantrieb durch die Drehbewegung des Steuerrades erfährt, beispielsweise derart, daß zum Antrieb des Aufzugs ein seitlich aus der etwa in einer nach oben offenen zentralen Aussparung (4) des Steuerrades (i) unter Abdeckung durch eine in ihrer Gestalt den Konturen des Steuerrades (i),. folgenden durchsichtigen Scheibe (6) untergebrachten Uhr (5) 'herausgeführtes Ritzel (12) mit einer Stirnverzahnung des Stützrohres (3) kämmt, gegebenenfalls unter Einschaltung einer drehmomentbegrenzenden Rutschkupplung, und daß ein etwa durch die zentrale Bohrung-(8) der abdeckenden, durchsichtigen Scheibe (6) vorzugsweise dicht durchgeführtes Nachstellorgan vorgesehen ist, das aus einem entgegen einer elastischen Kraft eindrückbaren Stift (9) mit Rändelkopf (7) besteht, wobei der Stift (9) unten und die Minutenwelle (io) der Uhr (5) oben mit Kupplungsorganen versehen sind, die bei niedergedrücktem Stift (9) zusammenwirken, wobei als Aufzugsantrieb vorzugsweise ein an sich bekannter drehmomentbegrenzender Reibradantrieb dient. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 5o6604, 527o67, , 549022.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE506604C (de) * 1928-07-17 1930-09-05 Scintilla Akt Ges Selbsttaetige Aufziehvorrichtung fuer die Federwerke von in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, untergebrachten Uhrtriebwerken
DE527067C (de) * 1931-06-13 Friedrich Bolanz Vorrichtung zur Anbringung einer Uhr auf dem Lenkhandrad eines Kraftfahrzeuges
DE549022C (de) * 1932-04-22 Friedrich Bolanz Vorrichtung zur Anbringung einer Uhr auf dem Lenkhandrad eines Kraftfahrzeuges

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE527067C (de) * 1931-06-13 Friedrich Bolanz Vorrichtung zur Anbringung einer Uhr auf dem Lenkhandrad eines Kraftfahrzeuges
DE549022C (de) * 1932-04-22 Friedrich Bolanz Vorrichtung zur Anbringung einer Uhr auf dem Lenkhandrad eines Kraftfahrzeuges
DE506604C (de) * 1928-07-17 1930-09-05 Scintilla Akt Ges Selbsttaetige Aufziehvorrichtung fuer die Federwerke von in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, untergebrachten Uhrtriebwerken

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