DE842270C - Verfahren zur Herstellung von Zwischenpolymeren von AEthylen und Allylalkohol oder Methallylalkohol - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Zwischenpolymeren von AEthylen und Allylalkohol oder MethallylalkoholInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Äthylenzwischenpolymerwachse und insbesondere auf die Herstellung
von Wachsen, welche eine verbesserte Farbstoffverträglichkeit aufweisen.
Es ist bekannt, daß wachsartige und andere Äthylenzwischenpolymere dadurch hergestellt werden
können, daß Äthylen mit Verbindungen, welche eine oder mehrere Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen
besitzen und geeignet sind, Dimere oder höhere Polymere zu bilden, oder mit gesättigten
Verbindungen, welche Kohlenstoff und Wasserstoff und Sauerstoff enthalten, oder mit Wasserstoff
einer Zwischenpolymerisation unterworfen wird. Diese bisher beschriebenen Verbindungen können
jedoch, soweit sie Wachse sind, im allgemeinen nur schwierig durch Farbstoffe gefärbt werden, da sie
eine geringe Verträglichkeit mit den Farbsalzen besitzen, welche gewöhnlich zum Färben von
Wachsen verwendet werden.
Es wurde nun gefunden, daß Zwischenpolymere ao von Äthylen mit Allylalkohol oder mit Methallylalkohol
Wachse darstellen, welche mit Farbstoffen verträglich sind und außerordentlich gute Polituren
ergeben. Es war bisher nicht bekannt, daß Polymere von Allylalkohol oder Zwischenpolymere as
desselben mit Äthylen hergestellt werden können.
Durch das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren werden Zwischenpolymere geliefert,
welche einen Hauptgewichtsanteil an Äthylen mit einem kleinen Gewichtsanteil an Allylalkohol oder
mit Methallylalkohol aufweisen, welche Wachse sind. Diese Wachse besitzen, wie durch Röntgenstrahlenprüfung
festgestellt worden ist, eine kristallinische Struktur, sie besitzen einen Schmelzpunkt
zwischen 80 und 1200 und sie sind mit Farbstoffsalzen
verträglich. Die bevorzugten Zwischenpolymere enthalten mindestens 1,5 Gewichtsprozent
Hydroxylgruppen, wodurch sie entsprechend verträglich werden mit Farbstoff salzen, sie enthalten
jedoch nicht mehr als 5% Hydroxylgruppen. Diese Menge ist ausreichend, um den Wachsen eine gute
praktische Verträglichkeit gegenüber Farbstoffen zu geben, sie ist aber nicht zu hoch, um die Herstellung
dieser Stoffe mit einer hohen Arl>eitsgeschwindigkeit zu ermöglichen. Infolge der
Schwierigkeit, Allyl- oder Methallylalkohol einer Zwischenpolymerisation zu unterwerfen, können
Zwischenpolymere, welche 5 Gewichtsprozent oder mehr Hydroxylgruppen enthalten, nur mit einer
geringen Geschwindigkeit oder mit einer geringen Umwandlungsmenge je Durchgang hergestellt werden,
wodurch Herstellungsschwierigkeiten auftreten.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Zwischenpolymere von Äthylen mit
Allylalkohol oder Methallylalkohol durch ein Verfahren hergestellt, das darin besteht, daß Äthylen
und Allylalkohol oder Methallylalkohol bei übernormaler Temperatur und einem hohen Druck in
Gegenwart eines Äthylenpolymerisationskatalysators umgesetzt werdein.
Geeignete Katalysatoren sind Benzoylperoxyd, ditertiärer Butylperoxyd, Sauerstoff, Azo-bis-isobutyronitril,
Azodicyclohexancarbonitril und andere Verbindungen, die geeignet sind, freie Radikale
unter Polymerisationsbedingungen zu ergeben. Von diesen Katalysatoren werden besonders die
organischen Peroxyde und die Azonitrile bevorzugt.
Die Arbeitstemperatur kann zwischen 60 und 2oo° liegen, was von dem gewählten Katalysator
abhängt. So liegt beispielsweise bei Anwendung von Azo-bis-isobutyronitril als Katalysator die Polymerisationstemperatur
zwischen 60 und 8o°, l>ei ditertiärem Butylperoxyd bei 1500, und wenn
Sauerstoff verwendet wird, ist eine Temperatur von mindestens i8o° erforderlich. Bei Anwendung von
höheren Arbeitstemperaturen sind jedoch die Produkte im allgemeinen weniger kristallinisch und
weicher und l>esitzen nicht hohen Glanz und Schniierbeständigkeit, die für Polierwachs besonders
wünschenswerte Eigenschaften sind. Es ist also nicht angängig, ein brauchbares Produkt bei
Temperaturen über 2000 herzustellen.
Der Arbeitsdruck liegt im allgemeinen zwischen 100 und 2000 at. Die Polymerisation bei Drucken
unter 100 at ist nur sehr gering, und die Reaktionsgeschwindigkeit
vergrößert sich mit steigendem Druck, so daß es vorteilhaft ist, bei einem hohen
Druck, beispielsweise zwischen 100 und 2000 at, zu arbeiten. Die obere Grenze des Druckes bestimmt
sich durch die zur Verfügung stehende Apparatur, ist aber auch abhängig von der Anwendung de's
Allylalkohol. Die Menge an Allylalkohol, welche der Reaktionsmischung zugefügt wird, liegt zwisehen
5 und 50 Gewichtsprozent. Bei weniger als 5%) enthält das Produkt zu wenig Hydroxylgruppen,
um mit Farbstoffen verträglich zu sein. Wenn der Anteil an Allylalkohol in der Reaktionsmischung
vergrößert wird, steigt der Hydroxylgehalt des Produktes, jedoch darüber hinaus sinkt der Anteil
an verbrauchtem Allylalkohol, und auch die Reaktionsgeschwindigkeit sinkt, wie sich aus der folgenden
Tabelle ergibt:
% Allylalkohol in
der Reaktionsmischung
der Reaktionsmischung
Druck at
% O H im Produkt
% Verbrauch an
Allylalkohol
Allylalkohol
Reaktionsgeschwindigkeit
in g/Liter/Std. ...
in g/Liter/Std. ...
4 | 8 | 20 |
250 | 250 | 250 |
0,9 | 1.7 | 2,5 |
50 | 33 | II |
3 | 2 | 1.25 |
40
250
3.
0,1
Dieser Effekt bestimmt auch eine obere Grenze für den brauchbaren Druckbereich, weil, wenn der
Druck und demgemäß die Konzentration an Äthylen vergrößert werden, ein größerer Anteil an
Allylalkohol benötigt wird, um den gleichen Hydroxylgehalt des Produktes zu erhalten. Der
Anteil dieses Allylalkohol, der verbraucht wird, und die Reaktionsgeschwindigkeit sind jedoch
wesentlich geringer.
Die erforderliche Zeit ist wesentlich langer als für eine Äthylenpolymerisation allein, weil Allylalkohol
diesen Verzögerungseffekt auf die Reaktion ausübt, insbesondere bei Verhältnissen, welche
ι λίοΐ Allylalkohol je 10 Mole Äthylen in der Reaktionsmischung
überschreiten.
In gewissem Maß kann diese geringe Geschwindigkeit der Zwischenpolymerisation dadurch über-
wunden werden, daß ein dritter Stoff eingeführt wird, welcher geeignet ist, eine Zwischenpolymerisation
mit Äthylen und Allyl- oder Methallylalkohol herbeizuführen. Derartige Stoffe sind beispielsweise
polare Verbindungen, welche Sauerstoff enthalten, und diese sind besonders geeignet, und es
werden ausgezeichnete Ergebnisse mit dieser Gruppe von Verbindungen erzielt, insbesondere mit Kohlenoxyd.
Die Menge an Kohlenoxyd, welche die besten Ergebnisse liefert, ist im Verhältnis zu der
Menge des Alkohols in dem gewünschten Zwischenpolymer, liegt jedoch nicht ol>erhalb 10 Gewichtsprozent
des Äthylens + Alkohol, wenn die besteh Produkte erzielt werden sollen.
Bei einer Methode zur Durchführung eines kontinuierlichen Verfahrens wird eine Lösung eines
Katalysators in Allylalkohol zusammen mit Äthylen in das eine Ende eines Reaktionsrohres unter dem
gewünschten Druck eingepreßt. Das Rohr wird erwärmt, und die Reaktionsmischung wird am anderen
Ende des Rohres abgeblasen. Das nicht um-
gewandelte Äthylen wird abgeschieden, und das erhaltene VVachsprodukt wird vom nicht umgesetzten
Allylalkohol befreit. Die beiden nicht umgesetzten Stoffe können dem Reaktionsraum mit frischem
Katalysator wieder zugeführt werden.
Aus diesen wachsartigen Äthylenzwischenpolymeren können gemäß der Erfindung Polituren dadurch
hergestellt werden, daß sie mit Paraffinwachs, gewünschtenfalls einem Lösungsmittel, und einem
to Farbstoffsalz geschmolzen werden. Unter Farbstoffsalz wird hierbei das Salz eines basischen
Farbstoffes mit einer Fettsäure von hohem Molekulargewicht verstanden, welches mit Wachsen, wie
Stearinsäure oder Montanwachs, verträglich ist.
Diese werden in "solchen Polituren industriell angewandt.
Die bevorzugten Stoffzusammensetzungen enthalten 20 bis 100 Gewichtsteile Äthylen-Allylalkohol-Zwischenpolymer,
bis zu 80 Gewichtsteilen Paraffin oder ein anderes Wachs und 0,1 bis 3 Gewichtsteile
Farbstoffsalz. Wenn diese Stoffzusammensetzung in Form einer Paste verwendet wird, wird auch eine Flüssigkeit zugefügt, welche
die Wachse in der Wärme auflöst. Diese Stoffzusammensetzungen sind wertvoll als SchuMirern,
Kdhlepapierwachse, Wachsbleistifte, Lippenstifte und andere Kosmetika und als Grundstoff für
Druckfarben.
In den folgenden Beispielen sind einige Ausführungsformen der Erfindung angegeben, worin
die Teile Gewichtsteil'e sind, ohne daß jedoch die Erfindung hierauf beschränkt ist.
5 Teile Allylalkohol und 0,8 Teile Azo-bis-isobutyronitril werden in einen Druckkessel aus nichtrostendem
Stahl eingebracht, und die Luft wird daraus entfernt. Dann wird Äthylen eingepumpt,
bis der Druck auf 200 at angestiegen ist, und das Gefäß wird auf 8o° erwärmt. Der Druck wird dann
auf 200 at eingestellt, wobei 25 Teile Äthylen in dem Gefäß enthalten sind, und der Inhalt wird
18 Stunden lang gerührt. Das Gefäß wird dann abgekühlt,
der Druck abgeblasen und der Inhalt mit Äther extrahiert, um nicht umgesetzten Allylalkohol
zu entfernen. Der Rückstand besteht aus 8 Teilen eines Wachses mit einem Schmelzpunkt von ioo°,
besitzt ein durch Bestimmung des Siedepunktes festgelegtes Molekulargewicht von 1500 und enthält
2,5% Hydroxyl. Eine Mischung von 90 Teilen dieses Produktes, 10 Teilen Paraffinwachs, 1 Teil
Stearinsäure und 1 Teil Nigrosin (Colour Index 864) ergibt, in 250 Teilen heißem Weißspiritus aufgelöst,
nach der Abkühlung eine Paste, welche als schwarzer Schuhkrem verwendet werden kann.
υ · · .
60 Teile Allylalkohol und 10 Teile Azo^bis-isobutyronitril
werden in einen Druckkessel aus nichtrostendem Stahl eingegeben und darin mit 300 Tei-ItMi
Äthylen bei 250 at und 8o° 20 Stunden lang gerührt. Das Produkt wird in der im Beispiel I angegebenen
Weise abgeschieden und besteht aus ()o Teilen eines Wachses mit einem Schmelzpunkt
von 920, besitzt ein durch Bestimmung des Siedepunktes festgelegtes Molekulargewicht von 1500
und enthält 2,0 °/o Hydroxyl. 90 Teile dieses Wachses, ioTeile Paraffinwachs, iTeil Stearinsäure und
ι Teil Viktoriäblau B Base (Colour Index 729 —
freie Base) werden zusammen verschmolzen und gut gemischt. Diese Mischung ist für Kohlepapierbeläge
geeignet.
B e i s ρ i e 1 3
5 Teile Allylalkohol und 0,8 Teile Azodicyclohexaucarbonitril
werden mit 26 Teilen Äthylen bei 250 at und i2o° 21 Stunden lang in einem Autoklav
aus nichtrostendem Stahl gerührt. Das Produkt besteht aus 5 Teilen eines Wachses mit einem
Schmelzpunkt von 900, mit einem durch Bestimmung des Siedepunktes festgelegtem Molekulargewicht
von 2000 und enthält 1,4% Hydroxyl. Eine Mischung von 98Teilen dieses Wachses, 1 Teil
Stearinsäure und 1 Teil Viktoriäblau B Base (Colour Index 729 — freie Base) kann als blauer
Wachsfarbstift verwendet werden.
7,5 Teile Methallylalkohol und 0,8 Teile Azobis-isobutyronitril
werden mit 25 Teilen Äthylen bei 300 at und 8o° 20 Stunden lang in einem Autoklav
aus nichtrostendem Stahl gerührt. Das Produkt besteht aus 5 Teilen eines Wachses mit einem
Schmelzpunkt von 920, mit einem durch Bestimmung des Siedepunktes festgelegtem Molekulargewicht
von 1400 und enthält 3% Hydroxyl. Es ist mit Viktorialblau B Stearat und Nigrosin
Stearat verträglich.
B e i s ρ i e 1 5
5 Teile Allylalkohol und 0,5 Teile Benzoylperoxyd werden mit 30 Teilen Äthylen bei 500 at und
iio° 15 Stunden lang verrührt. Das Produkt besteht
aus 5 Teilen eines harten Wachses, das einen Schmelzpunkt von 940 besitzt, ein durch Bestimmung
des Siedepunktes festgelegtes Molekulargewicht von 1170 und 1,50A Hydroxyl enthält.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Zwischenpolymeren von Äthylen und Allylalkohol oder
Methallylalkohol, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hauptanteil an Äthylen und ein geringerer
Anteil an Allylalkohol oder Methallylalkohol bei übernormaler Temperatur und einem hohen
Druck in Gegenwart eines Äthylenpolymerisationskatalysators umgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reaktion bei einer Temperatur zwischen 70 und 2000 und einem Druck
zwischen 100 und 2000 at durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator ein organisches
Peroxyd oder ein Azonitril verwendet wird.
4· Verfahren nach Anspruch ι bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verfahren in Gegenwart von bis zu ι ο Gewichtsprozent eines Stoffes
durchgeführt wird, der mit dem Äthylen und Allylalkohol ein Zwisdienpolymer bildet und
der vorzugsweise aus Kohlenoxyd besteht.
5. Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Zwischenpolymeren von Äthylen und
Allylalkohol, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösung eines Äthylenpolymerisationskatalysators
in Allylalkohol in das eine Ende eines langen Heizrohres eingeführt und Äthylen bei
einem Druck zwischen ioo und 2000 at eingepumpt wird, worauf der Druck am anderen
Ende des Rohres abgelassen wird und das nicht umgewandelte Äthylen und der Allylalkohol als
Gas von dem so gebildeten Zwischenpolymer abgeschieden werden.
© 5203 6.
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1185816B (de) * | 1962-07-20 | 1965-01-21 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Hydroxylgruppen enthaltenden Mischpolymerisaten des AEthylens |
Families Citing this family (2)
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DE1185816B (de) * | 1962-07-20 | 1965-01-21 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Hydroxylgruppen enthaltenden Mischpolymerisaten des AEthylens |
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