DE842070C - Verfahren zur Trennung von 2, 4- und 2, 5-Dimethylphenolen - Google Patents

Verfahren zur Trennung von 2, 4- und 2, 5-Dimethylphenolen

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DE842070C
DE842070C DEM5787A DEM0005787A DE842070C DE 842070 C DE842070 C DE 842070C DE M5787 A DEM5787 A DE M5787A DE M0005787 A DEM0005787 A DE M0005787A DE 842070 C DE842070 C DE 842070C
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DE
Germany
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dimethylphenol
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diisobutylene
dimethylphenols
separation
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Expired
Application number
DEM5787A
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English (en)
Inventor
Emyr Roberts
Maurice James Dr Rose
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Monsanto Chemicals Ltd
Original Assignee
Monsanto Chemicals Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/68Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation
    • C07C37/86Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by treatment giving rise to a chemical modification

Description

  • Verfahren zur Trennung von 2,4- und 2, 5-Dimethylphenolen Die vorliegende Erfindung betrifft die Trennung von 2, 4- und 2, 5-Dimethylphenolen oder -xylolen.
  • 2, 4- und 2, 5-Dimethylphenole kommen in Teersäuren %#or und in gewissen Stoffen, die durch die Petroleumindustrie gewonnen werden. Man weiß, daß Teersäurefraktionen einen Koch- oder Siedepunkt über 2o5° und unter 23o° besitzen. Bei gewöhnlichem Druck bestehen solche Fraktionen in der Hauptsache aus 2, 3-, 2, 4-, 2, 5-, 3, 4- und 3, 5-Dimethylphenolen zusammen mit anderen Alkylphenolen. Die Dimethylphenole in solchen Teersäuren können durch fraktionierte Destillation abgetrennt werden; sie lassen sich in drei Gruppen einteilen, nämlich 1. 2, 4-Dimethylphenol Koch- od. Siedepunkt 21I,5°, 2, 5-Dimethylphenol Koch- od. Siedepunkt 211,5°; 2. 2, 3-Dimethylphenol Koch- od. Siedepunkt 2z7,2°, 3, 5-Dimethylphenol Koch- od. Siedepunkt 22z,7°; 3. 3, 4-Dimethylphenol Koch- od. Siedepunkt 227°.
  • Die unmittelbare Trennung von 2, 4- und 2, 5-Dimethylphenolen ist mit Rücksicht auf das Zusammenfallen der beiden Koch- oder Siedepunkte praktisch nicht möglich.
  • Es wurden schon viele Verfahren zur Trennung von 2, 4- und 2, 5-Dimethylphenolen beschrieben, vor allen Dingen ein Verfahren, bei dem zur Trennung die verschiedenen Grade der Aktivität dieser Verbindungen gegenüber tertiärem Butylchlorid oder gewissen anderen, alkyherenden Agentien herangezogen werden. Beide Dimethylphenole reagieren mit dem tertiären Butylchlorid unter geeigneten Bedingungen unter Bildung von Dimethyl-tert.-butylphenol. 2, 5-Dimethylphenol reagiert nun keineswegs so bereitwillig wie 2, 4-Dimethylphenol. Dies macht es möglich, durch Beschränkung der Menge des tertiären Butylchlorids, das in der äquimolekularen Menge zum anwesenden 2, 4-Dimetylphenol angewendet wird, 2, 4-Dimetyl-6-tert.-butylphenol zu gewinnen, ohne daß eine wesentliche Umsetzung von 2, 5-Dimethylphenol stattfindet. Dieses bleibt vielmehr unverändert. In der Praxis ist die Verwendung eines kleinen Überschusses von tertiärem Butylchlorid zulässig, d. h. etwa io%, zweckmäßig weniger als 7°/0 über der äquivalenten Menge. Es besteht keine Schwierigkeit, dasgebildete 2, 4-Dimethyl-6-tert.-butylphenol vom unveränderten 2, 5-Dimethylphenol durch fraktionierte Destillation zu trennen.
  • Dieses Verfahren der Trennung der Dimethylphenole ist auch unter Benutzung anderer älkylierender Stoffe vorgeschlagen worden, z. B. unter Verwendung von Diisobutylen und tertiärem Octylchlorid.
  • Die bekannte Trennung setzt eine genaue Bestimmung der vorhandenen Menge von 2, 4-Dimethylphenol voraus, um nach dieser Bestimmung die vorgeschriebene geeignete Menge des alkylierenden Stoffes verwenden zu können. Diese genaue Bestimmung ist naturgemäß sehr schwierig, zumal hier dasselbe Problem aufgeworfen wird, das man eigentlich lösen will und das mit Rücksicht auf das Erfordernis der genauen Gehaltsbestimmung als nicht gelöst angesprochen werden kann.
  • Es wurde nun gefunden; daß das Verhalten von Diisobutylen gegenüber den anderen alkylierenden Stoffen ein vollkommen verschiedenes ist, soweit es sich um die Einwirkung auf Dimethylphenole handelt. Durch die Anwendung von Diisobutylen wird dem schwierigen Problem der vorangehenden genauen Bestimmung des Gehaltes an 2, 4-Dimethylphenol aus dem Wege gegangen.
  • Wenn Diisobutylen als alkylierender Stoff angewendet wird, reagiert das 2, 4-Dimethylphenol bereitwillig unter Alkylierung in 6-Stellung, während das 2, 5-Dimethylphenol keine Reaktion einzugehen scheint, und zwar auch dann nicht, wenn genügend Diisobutylen vorhanden ist, um die ganze Mischung, nämlich auch das 2, 4-Dimethylphenol, zu alkylieren. Die mangelnde Reaktionsfähigkeit der 2, 5-Verbindung ist durch Versuche erhärtet, auf welche unten zurückgekommen wird.
  • Es ist also vor allen Dingen nicht mehr erforderlich, die zu verwendende Menge des Diisobutylens etwa auf die vorhandene, äquivalente Menge von 2, 4-Dimethylphenol zu begrenzen. Ein wesentlicher Überschuß an Diisobutylen läßt sich, ohne Beeinträchtigung der nachträglichen Trennung der beiden Stoffe, anwenden.
  • Die Bedeutung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist erheblich, insbesondere wenn man berücksichtigt, daß eine Feststellung oder annähernd genaue Ab-Schätzung des Gehaltes an 2, 4-Dimethlphenol in der Mischung nicht mehr erforderlich ist.' Es läßt sich somit ein genügender Überschuß an Diisobutylen verwenden, ein Überschuß von solcher Größe, daß man mit einer völligen Umsetzung des vorhandenen 2, 4-Dimethylphenols zu 2, 4-Dimethyl. 6-tert.-octylphenol mit Sicherheit rechnen kann.
  • Die vorliegende Erfindung besteht demzufolge darin, daß man 2, 4- und 2, 5-Dimethylphenole durch Alkylierung mit einer solchen Menge an Diisobutylen alkyliert, daß Diisobutylen gegenüber der äquimolekularen Menge des vorhandenen 2, 4-Dimethylphenols in einem beträchtlichen Überschuß vorhanden ist. Das gebildete 2, 4-Dimethyl-6-tert.-octylphenol wird sodann von dem unveränderten 2, 5-Dimethylphenol getrennt. , Die zwei nach der Alkylierung vorhandenen Verbindungen lassen sich unschwer trennen, da diese beiden Stoffe verschiedene Eigenschaften aufweisen; sie können z. B. durch fraktionierte Destillation getrennt werden. Es lassen sich natürlich auch andere Trennungsmethoden anwenden.
  • Falls erwünscht, kann 2, 4-Dimethylphenol aus dem gebildeten 2, 4-Dimethyl-6-tert.-octy lphenol unter Verwendung von sauren Katalysatoren durch Erhitzen zurückgewonnen werden. Das 2, 4-Dimethyl-6-tert.-octylphenol kann jedoch auch für besondere Zwecke verwendet werden, z. B. als Zusatz zu Ölen. Sofern in der vorliegenden Beschreibung oder in den Ansprüchen von der Trennung der beiden Dimethylphenole gesprochen wird, soll dies bedeuten, daß das 2, 4-Dimethylphenol nicht als solches, sondern in der Form des Octylphenols gewonnen wird.
  • Wenn davon gesprochen wird, daß ein wesentlicher Überschuß von Diisobutylen über der äquimolekularen Menge des anwesenden 2, 4-Dimethylphenols verwendet wird, soll das heißen, daß der Überschuß mehr als io°/o beträgt. Besonders befriedigende Ergebnisse werden erhalten, wenn das Diisobutylen in einem Überschuß vorliegt, der das ii/zfache der molekularen Menge des 2, 4-Dimethylphenols darstellt. In der Praxis wird man von der Annahme ausgehen, daß in dem vorhandenen Gemisch des 2, 4- und 2, 5-Dimethylphenols ausschließlich 2, 4-Dimethylphenol anwesend ist, und man wird sodann eine Menge an Diisobutylen anwenden, welche nicht kleiner ist als die der Gesamtmenge an Dimethylphenolen äquimolekulare Menge. In diesem Fall ist es nicht mehr erforderlich, die Mengen bzw. Anteile der beiden Stoffe abzuschätzen.
  • Bei der Alkylierung mit Diisobutylen wird man in üblicher Weise ein Kondensationsmittel verwenden. Schwefelsäure und organische Sulfonsäuren, wie z. B. Benzolsulfonsäure, sind besonders geeignet. Dabei sei darauf hingewiesen, daß Phosphorsäure und Aluminiumchlorid keine besonders geeigneten Agenzien zu sein scheinen, was nicht ausschließt, daß man bei diesem Verfahren andere brauchbare und geeignete Kondensationsmittel anwendet. Die genauen Bedingungen, die bei der Alkylierung einzuhalten sind, hängen von den Umständen und vor allen Dingen von der Menge des verwendeten Kondensationsmittels ab und können in Anlehnung an den Stand der Technik erforscht werden. Die Menge der anzuwendenden Kondensationsmittel kann verschieden sein; sie kann sehr klein sein; sie kann aber auch ungefähr o,i mol pro mol des zu alkylierenden 2, 4-Dimethylphenols betragen. Die Temperatur kann ebenfalls sehr verschieden sein. Bei Anwendung von Schwefelsäure oder Benzolsulfonsäuren beträgt die Temperatur ungefähr io' oder weniger.
  • Zum Nachweis der vollkommenen Passivität des 2, 5-Dimethylphenols gegenüber Diisobutylen wurde folgender Versuch durchgeführt.
  • Reines 2, 5-Dimethylphenol in einer Menge von 244 g, d. h. 2 mol, wurde in eine Dreihalsliterflasche gegeben, welche mit einem Rührwerk und einem Thermometer ausgerüstet war. Es wurde in Eis auf 5° herabgekühlt. Diisobutylen wurde in einer Menge von 240 g, d. h. 2,i4 m01, zugegeben. Nachdem die Temperatur 5' erreicht hatte, wurde konzentrierte Schwefelsäure in einer Menge von io ccm (o,ig mol) zugesetzt. Es wurde heftig gerührt, derart, daß die Temperatur unter io' blieb. Nach beendeter Zugabe der Säure wurde das Rühren unterbrochen, und man überließ das Gemisch sich selbst, bis es Raumtemperatur erlangt hatte. Nach 24 Stunden wurde das Gemisch mit Natriumcarbonatlösung neutralisiert und einer fraktionierten Destillation unterworfen. Es wurden 237 g 2, 5-Dimethylphenol wiedergewonnen. Hierzu kommen noch 3 g wiedergewonnenes 2, 5-Dimethylphenol aus der alkalischen Waschflüssigkeit. Der Gesamtbetrag des wiedergewonnenen Xylenols betrug also 98,4 Gewichtsprozent der angewendeten Menge. Der Verlust von 1,6 Gewichtsprozent mag auf eine Sulfonierung durch die Schwefelsäure und auch auf Destillationsverluste zurückzuführen sein. Beispiel i Eine Teersäurefraktion mit einem Kochpunkt von 2i1 bis 2i2', welche im wesentlichen 2, 4- und 2, 5-Dimethylphenot enthält, wird in einer Menge von 244 g (2 mol des isomären Gemisches) mit Diisobutylen behandelt, und zwar mit 240 g, was 2,14 mol entspricht. Die Behandlung erfolgt in Anwesenheit von io ccm konzentrierter Schwefelsäure, was o,ig mol entspricht. Das Gemisch wird neutralisiert und, wie oben beschrieben, destilliert. Es werden ungefähr 68 g 2, 5-Dimethylphenol von einem ungefähren Kochpunkt von ioo' bei einem Druck von 15 mm Quecksilbersäule wiedergewonnen,. ein Stoff, der mit 2, 4-Dimethylphenol nicht verunreinigt ist. Daneben werden gewonnen: 235 g 6-tert.-octyl-2, 4-dimethylphenol mit einem Kochpunkt von i5o° (ebenfalls bei einem Druck von 15 mm Quecksilbersäule) und 27 g unreines 2, 5-Dimethylphenol aus der angesäuerten alkalischen Waschflüssigkeit.
  • Wird das gewonnene 2, 4-Dimethylphenol mit einer Spur von konzentrierter Schwefelsäure erhitzt, so erhält man Olefine sowie 2, 4-Dimethylphenol, welches nicht mit 2, 5-Dimethylphenol verunreinigt ist. Beispiel 2 Ein Trennungsverfahren wird wie nach Beispiel i durchgeführt, jedoch wird an S%lle von Schwefelsäure Benzolsulfonsäure als Kondensationsmittel verwendet. Zum Beispiel wird ein Gemisch von 2, 4- und 2, 5-Dimethylphenol in einer Menge von 366 g = 3 mol mit Diisobutylen (316 g = 3,21 mol) alkyliert unter Verwendung von 43,5 g = 0275 mol Benzolsulfonsäure und eine gute Trennung erzielt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Trennung von 2, 4- und 2, 5-Dimethylphenolen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein die beiden Phenole enthaltendes Gemisch mit Diisobutylen in einer Menge alkyliert, die mehr als io°/o über der dem vorhandenen 2, 4-Dimethylphenol äquivalenten Menge liegt, und dann das gebildete 2, 4-Dimethyl-6-tert.-octylphenol von dem nicht umgesetzten 2, 5-Dimethylphenol, insbesondere durch fraktionierte Destillation, abtrennt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man Diisobutylen in einem Überschuß verwendet, der das il/,fache der dem vorhandenen 2, 4-Dimethylphenol äquivalenten Menge beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man wenigstens so viel Diisobutylen verwendet, wie die der Gesamtmenge an vorhandenen Dimethylphenolen äquivalente Menge beträgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kondensationsmittel für die Alkylierung Schwefelsäure oder eine organische Sulfonsäure, insbesondere Benzolsulfonsäure, verwendet wird.
DEM5787A 1948-03-25 1950-08-30 Verfahren zur Trennung von 2, 4- und 2, 5-Dimethylphenolen Expired DE842070C (de)

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