DE841260C - Reklamevorrichtung - Google Patents

Reklamevorrichtung

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DE841260C
DE841260C DESCH943A DESC000943A DE841260C DE 841260 C DE841260 C DE 841260C DE SCH943 A DESCH943 A DE SCH943A DE SC000943 A DESC000943 A DE SC000943A DE 841260 C DE841260 C DE 841260C
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/24Illuminated signs; Luminous advertising using tubes or the like filled with liquid, e.g. bubbling liquid

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Reklamevorrichtung Es ist bekannt, insbesondere zu Reklamezwecken Diapositive zu verwenden, die u. a. in Filmvorführapparate gesteckt und projiziert werden. Diese Diapositive ergeben aber in Bildinhalt und Farbwirkung nur eine starre Bildwiedergabe. Um eine erhöhte Aufmerksamkeit des Kinopublikums zu erzielen, ist versucht worden, hinter einem Kinodiapositiv bei der Vorführung farbige transparente Glasscheiben mittels mechanischer Einrichtungen zu bewegen oder auch in flachen Hohlkörpern ähnlich einer Sanduhr Sand oder farbige Flüssigkeiten ablaufen zu lassen, wodurch Bildteile zugedeckt oder freigegeben wurden. Dadurch wurde aber keine wesentliche Auflockerung der starren Bildwiedergabe erreicht, weshalb man sich des Films bediente, der aber für Reklamezwecke zu teuer ist. außerdem können Filme nicht unter einer bestimmten Länge hergestellt werden. Sie sind deshalb auch für Reklamezwecke zu lang und verwässern dadurch die beabsichtigte Wirkung. Es besteht daher ein erhebliches Bedürfnis nach einer insbesondere zu Reklamezwecken zu verwendenden Einrichtung, welche zwischen der starren Bildwiedergabe (Diapositiv) und dem beweglichen Bild (Film) steht.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine solche Vorrichtung zu schaffen und erreicht dies erfindungsgemäß bei einer Reklamevorrichtung dadurch, daß die Form und die Farbe des Bildinhalts eines Diapositivs während der Vorführung z. B. durch Wärme-, Licht- und/oder chemische Einwirkung selbsttätig verändert und gesteuert wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird die selbsttätige Veränderung und Steuerung der Form und der Farbe des Bildinhalts des Diapositivs durch den infolge der Lichteinstrahlung, z. B. beim Einlegen in einen Filmvorführapparat, auf die Flüssigkeitssäule eines Thermometers hervorgerufenen Temperaturunterschied und damit ein Ansteigen dieser Flüssigkeitssäule erzielt. Hierbei betätigt die Flüssigkeitssäule des Thermometers über eine Steuerstange einen Schieber eines Ventilgehäuses, welches mit hinter dem Diapositiv angeordneten Flüssigkeitsbehältern verbunden ist und dadurch den Ablauf der Füllflüssigkeit aus diesen Behältern steuert. Die Flüssigkeitsbehälter erhalten zweckmäßig die Form der reklamemäßig darzustellenden Gegenstände, z. B. eines Bekleidungsstückes und eines Stoffes, so daß die reklamemäßige Wirkung dieser Vorrichtung hier insofern eine Änderung der Farbe des Bildinhalts ergibt, als die Flüssigkeitsbehälter bei Beginn des Einlegens des Diapositivs in den Vorführapparat mit entsprechend gefärbter Flüssigkeit gefüllt sind und dadurch auf der Projektionsfläche den Eindruck schmutziger Gegenstände hervorrufen. Erst durch die Lichteinstrahlung und die dadurch bewirkte Temperaturerhöhung erfolgt durch Ansteigen der Thermometerflüssigkeit usw. die Öffnung der Behälter und somit ein, allmähliches Abfließen der Flüssigkeit aus den Behältern, wodurch der Eindruck des von den Bekleidungsstücken ablaufenden Schmutzes entsteht, wobei gleichzeitig insofern eine Farbenveränderung stattfindet, als die Behälter bzw, die Bekleidungsstücke durch das Abfließ°n des gefärbten Wassers nunmehr heller erscheinen.
  • Zur Erzielung zusätzlicher Effekte sind hinter dem Diapositiv Teildiapositive vorgesehen, die z. B. an feinen Glasstäbchen in wahlweise verschiedenen Richtungen entlanggeführt werden. Diese Teildiapositive werden durch endlose, durchsichtige Triebfäden gesteuert, die auf mit der Achse starr verbundenen Scheibenrädfrn eines im Ventilgehäuse vorgesehenen, vom Durchlauf der Füllflüssigkeit betätigten Schaufelrades und über Gleitrollen geführt werden. Der gewollte zusätzliche Werbeeffekt wird dadurch erreicht, daß die hier z. B. als mehrfarbige Waschmittelpäckchen gekennzeichneten Teildiapositive gleichzeitig entsprechend der Geschwindigkeit des Absinkens des Flüssigkeitsspiegels infolge der Kupplung mit dem Schwimmer auf der Quecksilbersäule des Thermometers und der Achse des Schaufelrades im Ventilgehäuse allmählich nach unten gesteuert werden und damit zusätzlich auf den Farbwechsel hinweisen. Gleichzeitig wird durch das Herausströmen der Flüssigkeit aus den oberen Behältern in einen als Unterstreichungslinie, ausgebildeten unteren Behälter auf die die Reklame veranstaltende Firma hingewiesen.
  • Nach dem Durchfließen der Flüssigkeit aus den oberen Flüssigkeitsbehältern durch das Ventilgehäuse in den unteren Flüssigkeitsbehälter wirddieVorrichtung aus dem Vorführapparat wieder entfernt und auf den Kopf gestellt, so daß die Flüssigkeit aus dem unteren Behälter wieder über das Ventilgehäuse in die oberen Behälter zurückfließen kann. Infolge Aufhörens der Lichteinstrahlung durch die Lichtquelle des Vorführapparates fällt dabei wieder die Quecksilbersäule des Thermometers mit dem Schwimmer, der über die Steuerstange den Ventilschieber entgegengesetzt betätigt, das Verbindungsrohr und damit die oberen Behälter wieder schließt, so daß dadurch die Vorrichtung wieder vorführbereit ist.
  • Es ist selbstverständlich möglich, entsprechend dem gewünschten Bildinhalt sowohl den Flüssigkeitsbehältern die gewünschte Form und Lage sowie Farbabstimmung als auch den Teildiapositiven die' gewünschten Formen zu geben und diese in verschiedenen Richtungen zu steuern. Statt einer Schwimmersteuerung auf der Thermometerflüssigkeit kann z. B. auch ein Quecksilberschalter verwendet werden. An Stelle von Thermoelementen, bei deren Anwendung Temperaturunterschiede die Steuerungsvorgänge hervorrufen, können z. B. auch auf die Lichteinstrahlungen reagierende Instrumente, wie Fotozellen od. ähnl., über Verstärker und Relais diese Steuerungsvorgänge auslösen. Auch sind Farbänderungen des Bildinhalts durch chemische Auswirkungen in bezug auf Frequenzveränderungen des Farbspektrums möglich.
  • Es liegt ebenso. im Bereich der Erfindung, die insbesondere zur Verwendung als Diapositiv für Kinovorführapparate dargestellte Vorrichtung auch in einer für Dauerreklamezwecke geeigneten Einrichtung, z. B. einem Behälter, unterzubringen und mehrere gleiche oder verschiedene Diapositive abwechselnd zu Schauzwecken zu durchleuchten.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf welcher ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt ist, und zwar zeigt Fig. I eine Draufsicht des Diapositivs, teilweise im Schnitt, Fig. II einen Schnitt nach der Linie II-11 der Fig. I und Fig. III einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. I.
  • Die Vorrichtung gemäß der dargestellten Ausführungsform besteht aus einer Glasplatte i, die in zwei Teilflächen i° und 1 b unterteilt ist. Die Teilfläche ia wird als die vorzuführende Reklamefläche benutzt, hinter der lichtdurchlässige, dünne Flüssigkeitsbehälter 2, , 3, 4 und 6 angeordnet sind. Beim Ausführungsbeispiel haben die Behälter 2, 3 die Form eines Stoffteiles sowie eines Kleidungsstückes. Die Behälter 2, 3 sind hier miteinander verbunden, und die Flüssigkeit wird über ein Zu- bzw. Ableitungsrohr 5 in ein Ventilgehäuse 6 geleitet, welches hinter der Teilfläche ib, die zweckmäßig geschwärzt ist, angeordnet ist und fließt dann in einen ebenfalls mit dem Ventilgehäuse verbundenen Flüssigkeitsbehälter 4. Im Ventilgehäuse ist ein Schieber 7 und ein Schaufelrad 8 vorgesehen. Der Schieber 7 ist durch eine Stange io mit dem Schwimmer 12 eines Thermometers i i verbunden. Die Achse 23 des Schaufelrades 8 trägt zwei Scheibenräder 24, 25, auf welchen zwei endlose durchsichtige Triebfäden 13, 14 laufen, die über Rollen 15, 16 und 17, 18 geführt sind. An den Triebfäden sind zu Reklamezwecken dienende Gegenstände, hier beispielsweise zwei Waschmittelpakete darstellende Diapositive ig, 2o, starr befestigt und werden z. B. an feinen Glasstäbchen 21, 22 entlanggeführt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der durch die Belichtung entstehende Wärmeunterschied zur Steuerung der Formveränderung des Bildinhalts der Teilfläche in benutzt und erfolgt durch die Lichteinwirkung vom Augenblick des Einführens der beschriebenen Diapositivreklarhevorrichtung in den Vorführapparat, Dadurch wird durch die Lichteinstrahlung, insbesondere auf die geschwärzte Teilfläche i° und die dadurch hervorgerufene Wärme ein Ansteigen der Flüssigkeitssäule des Thermometers ii erzielt, damit deren Schwimmer 12 angehoben, über die Steuerstange io der Ventilschieber 7 im Ventilgehäuse 6 ebenfalls angehoben und dadurch das in das Ventilgehäuse mündende Zu- bzw. Ableitungsrohr 5 geöffnet, so daß die in den Behältern -2, 3 enthaltene Flüssigkeit über das Rohr 5 und (las Ventilgehäuse 6 in den Flüssigkeitsbehälter 4 fließt, der, reklamemäßig betrachtet, hier als Unterstreichungslinie der auf der Teilfläche i° vorgesehenen Buchstaben 9 --1, B, C, D dient. Dabei wird beim Durchfließen der Flüssigkeit im Ventilgehäuse <las Schaufelrad H gedreht, infolge der damit gekuppelten Scheibenräder 24, 25 die Triebfäden 13, 14 bewegt und dadurch die Diapositive i9, 2o an den GlasstäbChen 21, 22 in der gewünschten Richtung, hier diagonal von links oben nach rechts unten, entlanggeführt.
  • Nach dem Durchfließen der Flüssigkeit aus den Behältern 2, 3 in den Behälter 4 wird die Vorrichtung aus (lern Vorführapparat wieder entfernt und auf den Kopf gestellt, so (laß die Flüssigkeit aus dem Behälter 4 wieder in die Behälter 2, 3 zurückfließen kann. Infolge Aufhörens der Lichteinstrahlung durch die Lichtquelle des Vorführapparates und den dadurch bedingten Temperaturabfall fällt dabei wieder die Quecksilbersäule des Thermometers ii mit dem Schwimmer 12, der über die Steuerstange io den Ventilschieber 7 entgegt ngesetzt betätigt und das Rohr 5 und damit die Behälter 2, 3 wieder schließt, so daß damit die Vorrichtung wieder vorführbereit ist.
  • Bei Wiederbenutzung der Vorrichtung wird diese in der Ausgangslage in den Vorführapparat gesteckt, wodurch sich der beschriebene Vorgang wiederholt.
  • Die reklamemäßige Wirkung der Vorrichtung des beschriebenen Ausführungsbeispiels ergibt insofern eine Formveränderung des Bildinhalts, als die auf der Teilfläche i° hier in Form eines Bekleidungsstückes und eines Stoffes dargestellten Flüssigkeitsbehälter 2, 3 bei Beginn des Einlegens in den Vorführapparat mit entsprechend gefärbter Flüssigkeit gefüllt sind und auf der Projektionsfläche den Eindruck schmutziger Gegenstände hervorrufen. Erst durch die Lichteinstrahlung auf die geschwärzte Teilfläche il und die dadurch .bewirkte Temperaturerhöhung erfolgt die Öffnung der Behälter 2, 3 und somit ein allmähliches Abfließen der Flüssigkeit, wodurch der Eindruck des von. den Bekleidungsstücken abfließenden Schmutzes entsteht, wobei gleichzeitig insofern eine Farbveränderung stattfindet, als die Behälter bzw. die Bekleidungsstücke durch (las abfließende gefärbte Wasser nunmehr heller erscheinen. Zweckmäßig wird die Teilfläche i° des Diapositivs i entsprechend farblich kontrastiert. Der gewollte zusätzliche Werbeeffekt wird dadurch erzielt, daß die hier in diesem Falle als mehrfarbige Waschinittelpäckchen gekennzeichneten Teildiapositive i9, 2o gleichzeitig entsprechend der Geschwindigkeit des Absinkens des Flüssigkeitsspiegels infolge der Kupplung mit dem Schwimmer 12 auf der Quecksilbersäule des Thermometers ir und dem Schaufelrad 8 im Ventilgehäuse 6 allmählich nach unten bewegt werden und damit zusätzlich auf den Farbwechsel hinweisen. Gleichzeitig wird durch das Herausströmen der Flüssigkeit aus den Behältern 2, 3 in den als Unterstreichungslinie der betreffenden, diese Reklame veranstaltenden Firma ausgebildeten Behälter 4 auf die betreffende Firma, wie bei 9 angedeutet, hingewiesen.

Claims (7)

  1. PA.TE\TAVSPRÜCHE: i. Reklamevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Förm und die Farbe des Bildinhalts eines Diapositivs während der Vorführung z. B. durch Wärme-, Licht- und ;'oder chemische Einwirkung selbsttätig verändert und gesteuert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Veränderung und Steuerung der Form und der Farbe des Bildinhalts des Diapositivs (ia) durch den infolge der Lichteinstrahlung auf die Flüssigkeitssäule eines Thermometers (ii) hervorgerufenen Temperaturunterschied und damit ein Ansteigen dieses Flüssigkeitsspiegels erfolgt, derart, daß ein Schwimmer (12) auf der Flüssigkeitssäule des Thermometers über eine Steuerstange (io) einen Schieber (7) eines Ventilgehäuses (6), welches mit hinter dem Diapositiv angeordneten Flüssigkeitsbehältern (2, 3, 4, 5) verbunden ist, betätigt und dadurch den Ablauf der Füllflüssigkeit aus diesen Behältern steuert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Diapositiv (i°) Teildiapositive (19, 20), z. B. an feinen Glasstäbchen (21, 22), in wahlweise verschiedenen Richtungen entlangführbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch Teildiapositive (19, 20), die mittels endloser, durchsichtiger Triebfäden (13, 14) gesteuert werden, die auf mit der Achse (23) starr verbundenen Scheibenrädern (24, 25) eines im Ventilgehäuse (6) vorgesehenen, vom Durchlauf der Füllflüssigkeit betätigten Schaufelrades (8) und über Rollen (15, 16 und 17, 18) geführt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß statt einer Schwimmersteuerung auf der Thermometerflüssigkeit z. B. ein Quecksilberschalter verwendet wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch auf Lichtstrahlungen reagierende Instrumente, wie Fotozellen od. ähnl_ die an Stelle von Thermoelementen infolge Lichteinwirkung über Verstärker und Relais diese Steuerungsvorgänge auslösen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch Mittel, die chemische Auswirkungen auf Frequenzänderungen desFarbspektrumszwe(ks Farbänderung des Bildinhalts bewirken. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch eine Anordnung, in der mehrere gleiche oder verschiedene Diapositive für Dauerreklamezwecke, z. B. in einem Behälter, abwechselnd zu Schauzwecken durchleuchtet werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004909B (de) * 1953-02-06 1957-03-21 Gundlach Ag E Werbeplakat aus Pappe mit bildlicher Darstellung, die zur Erhoehung der Tiefenwirkung aus mehreren hintereinander angeordneten Teil- bzw. Einzelbildern besteht
DE963393C (de) * 1952-10-21 1957-05-09 Josef Fuchs Diapositiv fuer Bildwerfer zur Erzeugung von geworfenen Bildern mit Bewegung und/oder Farbwechsel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963393C (de) * 1952-10-21 1957-05-09 Josef Fuchs Diapositiv fuer Bildwerfer zur Erzeugung von geworfenen Bildern mit Bewegung und/oder Farbwechsel
DE1004909B (de) * 1953-02-06 1957-03-21 Gundlach Ag E Werbeplakat aus Pappe mit bildlicher Darstellung, die zur Erhoehung der Tiefenwirkung aus mehreren hintereinander angeordneten Teil- bzw. Einzelbildern besteht

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