DE841254C - Vorrichtung an Klavieren zur Erzeugung eines dem Klang eines Cembalo aehnlichen Klanges - Google Patents

Vorrichtung an Klavieren zur Erzeugung eines dem Klang eines Cembalo aehnlichen Klanges

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DE841254C
DE841254C DEP5969A DEP0005969A DE841254C DE 841254 C DE841254 C DE 841254C DE P5969 A DEP5969 A DE P5969A DE P0005969 A DEP0005969 A DE P0005969A DE 841254 C DE841254 C DE 841254C
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DE
Germany
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strings
piano
bar
wires
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Application number
DEP5969A
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Schultz-Hauser
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Individual
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/16Actions
    • G10C3/165Actions for plucking the strings

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)
  • Auxiliary Devices For Music (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Klavieren zur Erzeugung eines dem Klang eines Cembalo ähnlichen Klanges Die für die `'Wiedergabe alter Klaviermusik häufig verwendeten Spinette und Cembali haben neben ihrer Seltenheit den Nachteil, daß sie nur eine geringe Lautstärke aufweisen, wodurch ihre Verwendung äuf kleinere Räume beschränkt ist, und daß ihr Klang auch nicht in seiner Stärke verändert werden kann, also dynamische Schattierungen unmöglich sind.
  • Diese Nachteile sollen durch die Erfindung behoben werden, indem eine Vorrichtung an Klavieren oder Flügeln angegeben wird, die es ermöglicht, diese Musikinstrumente zur Erzeugung eines dem Klang eines Cembalo oder Spinetts ähnlichen Klanges heranzuziehen, wobei die größere Lautstärke von Flügel und Klavier und die :Möglichkeit der Stärkeveränderung des Tones sowie die Benutzung der Pedale erhalten bleibt. Das erstrebte Ergebnis wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwisch en den Anschlaghämmern und den Saiten Metallplättchen angeordnet sind, durch deren Vermittlung die Saiten von den Anschlaghämmern angeschlagen werden. Dadurch wird bewirkt, daß nicht mehr der mit Filz gepolsterte weiche Anschlaghammer unmittelbar an die Saiten schlägt, sondern das Metallplättchen, also Metall auf Metall. Dadurch wird der weiche Klavierton zum spitzen, obertonreichen Spinett- oder Cembaloklang verändert. Da aber die Saiten nicht wie beim Cembalo angerissen, sondern nach wie vor angeschlagen werden, ist es möglich, die gleiche Lautstärke wie beim Klavier zu erhalten und sie auch nach Wunsch durch Änderung der Anschlagstärke zu verändern. Damit die Metallplättchen sich nach jedem Anschlag wieder von den Saiten abheben, müssen sie unter der Wirkung einer Rückstellkraft stehen. Zu diesem Zweck werden sie vorteilhaft je an einem elastischen Draht befestigt.
  • Es ist wünschenswert, _ ein mit dieser Vorrichtung versehenes Instrument auch in der üblichen Weise mit Klavierklang spielen zu können. Um das zu erreichen, empfiehlt es sich, die die Metallplättchen tragenden Drähte an einer Leiste zu befestigen, die so beweglich ist, daß die Metallplättchen in den Weg der Anschlaghämmer gebracht und daraus entfernt werden können. An einem Flügel kann diese Leiste in Längsrichtung der Saiten quer verschieblich gelagert werden. Dabei können Handgriffe, zweckmäßig in Form von Griffknöpfen, vorgesehen werden, mittels derer die Leiste auf Führungsstiften unmittelbar verschoben werden kann. An einem Klavier wird -die Leiste zweckmäßig um eine zu ihrer Längsachse parallele Achse schwingbar gelagert. Die Schwingachse kann die eine Seitenwand des Klaviers durchdringen und einen Schwenkhebel tragen. Man kann auch von dem Schwenkhebel eine Zugstange nach vorn führen, wobei Schwenkhebel und Zugstange entweder innerhalb des Klaviers oder außen angeordnet sein können. Es ist auch sowohl bei Flügeln als auch bei Klavieren möglich, ein Getriebe vorzusehen, durch das die die 'Metallplättchen tragende Leiste mittels Pedals bewegt werden kann.
  • Um jede klangliche Beeinträchtigung des Resonanzkörpers des Instruments durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung zu verhindern, empfiehlt es sich, zwischen die Drähte und die sie tragende Unterlage an der Befestigungsstelle eine dämpfende Zwischenlage aus Filz, Gummi, od. dgl. einzuschalten. Weiter hat es sich als zweckmäßig erwiesen, eine dämpfende Anschlagleiste aus Filz od. dgl. vorzusehen, an der alle Drähte in der Ruhelage anliegen und die ihr Schwingen nach dem Anschlag verhindert.
  • Damit die Spielweise durch die Vorrichtung nicht beeinflußt wird und der Spieler keinen stärkeren Anschlag als sonst benötigt, ist es notwendig, die Metallplättchen so leicht beweglich wie möglich zu lagern. Zu diesem Zweck hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die die Metallplättchen tragenden Drähte zur Erzielung einer möglichst großen freischwebenden Länge von der Einspannungsstelle aus erst nach rückwärts und dann nach vorn zu führen. An einem Klavier empfiehlt es sich, die Drähte auf der von den Saiten abgewandten Fläche der Leiste zu befestigen und sie über deren Oberkante nach hinten zu führen.
  • Da bei Klavieren im allgemeinen mehrere Saiten gleicher Tonhöhe zur Erzeugung eines Tones angeschlagen werden, ist es erforderlich, dafür Vorsorge zu treffen, daß auch bei Verwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung alle Saiten für einen Ton gleichzeitig und gleichmäßig angeschlagen werden. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, daß die Metallplättchen eine gerade Kante aufweisen, mit der sie an die Saiten schlagen. Am einfachsten kann diese gerade Kante durch Umbiegen des Vorderrandes des Metallplättchens gebildet werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Draufsicht auf einen Teil der Saiten eines Flügels, wobei die Saiten teilweise abgebrochen sind, Fig. 2 einen Schnitt in Längsrichtung der Saiten bei eingerückter Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig.3 den gleichen Längsschnitt bei ausgerückter Vorrichtung, Fig. 4 einen Draht mit Metallplättchen in Ansicht und Grundriß, Fig.5 die Vorderansicht eines Teiles der Saiten eines Klaviers mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung in eingerückter Stellung und Fig.6 einen senkrechten Längsschnitt durch das Klavier, wobei die Vorrichtung gemäß der Erfindung sowohl in eingerückter als auch in ausgerückter Stellung gezeichnet ist.
  • Der Flügel gemäß den Fig. i bis 3 weist in üblicher Weise einen durch einen Rahmen i versteiften Resonanzboden 2 auf, auf dem Saiten 3 gespannt sind. Eine fest gelagerte Leiste 4 dient in üblicher Weise zur Führung von Bewegungsstangen 5 von Dämpfern 6. Diese sind in Fig. i zum Teil weggelassen. Die Saiten 3 werden durch Anschlaghänuner 7 angeschlagen. Erfindungsgemäß ist parallel zur Leiste 4 eine mit einem Filzüberzug 8 versehene Leiste 9 angeordnet,' die auf in der Leiste 4 befestigten Führungsstiften io geführt und mittels Griffknöpfen ii in Richtung des Pfeiles 12, also in Längsrichtung der Saiten 3, verschiebbar ist. Das Ausmaß der Verschiebung ist aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich. Auf der Leiste 9 sind mittels Schrauben 13 unter Zwischenlegen von Metallscheiben 14 Drähte 15 befestigt; deren am Befestigungsende $-förmig gebogene Form aus den Fig. i und 4 ersichtlich ist. Am freien Vorderende trägt jeder Draht 15 ein Metallplättchen 16, das etwa Spatenblattform hat und vorn einen nach oben umgebogenen Rand 17 mit gerader Kante aufweist. Die Drähte 15 sind so angeordnet, daß jedes Metallplättchen 16 unter den drei zu einem Ton gehörigen Saiten 3 liegt. Die Drähte sind so gebogen, daß sie in der Ruhestellung an einer an der Vorderkante der Leiste 4 befestigten Filzleiste 18 anliegen.
  • Bei nicht eingerückter Vorrichtung ist die Leiste 9 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise von der Leiste 4 zurückgeschoben, so daß die Plättchen 16 nicht im Wege der Anschlaghämmer 7 liegen und diese in der üblichen Weise unmittelbar an die Saiten 3 schlagen und diese zum Ertönen bringen können.
  • Soll der Flügel als Cembalo gespielt werden, dann wird die Vorrichtung eingerückt, indem entsprechend Fig. 2 die Leiste 9 an die Leiste 4 herangeschoben wird, Die Metallplättchen 16 gelangen dadurch unter diejenigen Stellen der Saiten 3, an die die Anschlaghämmer 7 schlagen, also in den Weg der Anschlaghämmer. Infolgedessen können diese die Saiten nicht unmittelbar anschlagen, sondern sie schlagen die Metallplättchen 16 von unten her gegen die Saiten 3, die auf diese Weise durch die :Metallplättchen 16 zum Erklingen gebracht werden. Dadurch wird ein spitzer; dem Cembaloton ähnlicher Ton erzeugt. Durch die Filzleiste 18 werden die Drähte 15 samt den Plättchen 16 sofort abgedämpft und am Schwingen gehindert.
  • Bei einem Klavier, bei dem die Anschlaghämmer von vorn auf die Saiten 3 schlagen, ist gemäß den Fig. 5 und 6 die die Drähte 15 mit den Metallplättchen 16 tragende Leiste 9 um eine Achse i9 schwenkbar, die in den Seitenwänden des Klaviers gelagert ist.
    Die Drähte 15 sind auf der den Saiten 3 abgewandten
    Fläche 2o der Leiste 9 befestigt und über die obere
    Fläche 21 nach hinten geführt. Die Flgchen 20 und 21
    sind mit einem Filzüberzug 22 bekleidet. Auf .der
    Hinterfläche 23 der Leiste 9 ist eine Filzleiste 24 an-
    gebracht, gegen die sich die Drähte 15 im Ruhezustand
    legen und die sie sofort nach dem Anschlag wieder zur
    Ruhe bringt und Schwingungen verhindert. In der
    eingerückten Stellung nimmt die Leiste 9 die in Fig. 6
    ausgezogen gezeichnete Lage ein, in der die Drähte 15
    parallel zu den Saiten 3 und die Metallplättchen 16i,
    iin Wege der Anschlaghämmer 7 liegen. Um die Vor-
    richtung unwirksam zu machen, wird sie in die in Fig. 6
    gestrichelt gezeichnete Stellung zurückgeschwenkt,
    wodurch den Anschlaghämmern der Weg zum un-
    mittelbaren Anschlag der Saiten 3 freigegeben ist.
    Zum Schwenken der Vorrichtung kann die Schwenk-
    achse iq auf einer Seite durch die Klavierseitenwand25
    hindurchgeführt und auf ihr ein Schwenkhebel 26
    befestigt werden. Es ist auch möglich, von diesem
    Schwenkhebel noch eine nicht gezeichnete Zugstange
    nach der Spielseite des Klaviers zu führen, so daß der
    Spieler unmittelbar von seinem Sitz aus die Vorrich-
    tung ein- und ausrücken kann. In diesem Fall können
    der Sch«'enkhebel und die Zugstange auch im Innern
    des Klaviers angebracht sein, und die Zugstange kann
    durch die Vorderwand des Klaviers nach auß°n treten.

Claims (1)

  1. PATE\TA\S('P@ CIIE: i. Vorrichtung ein Klavieren zur Erzeugung eines einem Cembalo ähnlichen Klanges, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Anschlag- hämmern (7) und den Saiten (3) Metallplättchen (16) angeordnet sind, durch deren Vermittlung die Saiten von den Anschlaghämmern angeschlagen werden. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß jedes Metallplättchen (16) an einem elastischen Draht (15) befestigt ist. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Metall- plättchen (16) tragenden Drähte (15) an einer Leiste (9) befestigt sind, die so beweglich ist, daß die Me- tallplättchen in den Weg der Anschlaghämmer (7) gebracht und daraus entfernt werden können. .4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis '3 an einem Flügel, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (9) in Längsrichtung der Saiten (3) quer ver- schiebbar gelagert ist. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (9) Hand-
    griffe, zweckmäßig in Form von Griffknöpfen (ii), trägt, durch die sie auf Führungsstiften (io) unmittelbar verschoben werden kann. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3 an einem Klavier, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (9) um eine zu ihrer Längsachse parallele Achse (ig) schwingbar gelagert ist. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingachse (i9) der Leiste (9) eine Seitenwänd (25) des Klaviers durchdringt und einen Schwenkhebel (26) trägt. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Schwenkhebel eine Zugstange nach vorn geführt ist und daß Schwenkhebel und Zugstange innerhalb des Klaviers oder außen angeordnet sind. g. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Getriebe vorgesehen ist, durch das die die Metallplättchen tragende Leiste (9) mittels Pedals bewegt werden kann. io. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Drähte (15) und die sie tragende Unterlage (i) an der Befestigungsstelle eine dämpfende Zwischenlage (8, 22) aus Filz, Gummi od. dgl. eingeschaltet ist. i1. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine dämpfende Anschlagleiste (18 oder 24) aus Filz od. dgl. vor= gesehen ist, an der alle Drähte (15) in der Ruhelage anliegen und die ihr Schwingen nach dem Anschlag verhindert. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Metallplättchen (16) tragenden Drähte (15) zur Erzielung eiper möglichst großen freischwebenden Länge von der Einspannungsstelle aus erst nach rückwärts und dann nach vorn geführt sind. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12 an einem Klavier, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (15) auf der von den Saiten (3) abgewandten Fläche (2o) der Leiste (9) befestigt und über deren Oberkante (21) nach hinten geführt sind. 14. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplättchen (16) eine gerade Kante (17) aufweisen, mit der sie an die Saiten schlagen. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die gerade Kante (17) 1 durch Umbiegen des Vorderrandes des Metallplättchens (16) gebildet ist. '
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