DE8404399U1 - Kamera - Google Patents
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- DE8404399U1 DE8404399U1 DE19848404399U DE8404399U DE8404399U1 DE 8404399 U1 DE8404399 U1 DE 8404399U1 DE 19848404399 U DE19848404399 U DE 19848404399U DE 8404399 U DE8404399 U DE 8404399U DE 8404399 U1 DE8404399 U1 DE 8404399U1
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B13/00—Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
- G03B13/02—Viewfinders
- G03B13/10—Viewfinders adjusting viewfinders field
- G03B13/12—Viewfinders adjusting viewfinders field to compensate for change of camera lens or size of picture
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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- General Physics & Mathematics (AREA)
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- Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)
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Description
• S -
Kamera
< trie Neuerung besieht sieh auf eine Raineray dabei sind zwar
j einige der Merkmale der Neuerung in Laufbild- oder Stehbildkattföraa
verwendbar, das Haupteinsatzgabiet sind jedoch Stehbildkamera« mit Diao-Pilmfcassetten.
ι Die vom Markt diktierten wirtschaftlichen Aspekte hinsiohtlich
der heute Ablieben Bise-Kameras bestimmen die Art der bei
\ solchen Kamera* möglichen Verbesserungen. Solehe Kameras sind
für den gelegentlichen Gebrauch bestimmt, sind äußerst einfach
su bedienen und sollen außerdem ein fertiges Bild von guter Qualitut und mäßiger Größe liefern. 8er Wettbewerb auf dem
Markt ist groß, so daß Verbesserungen solcher Kameras mit geringstem Kostenaufwand ersielt werden müssen. Insbesondere
sollen solche Kameras einstückig auegebildet sein, d. h.,
gesondertes Zubehör wie einrastbare oder einsehraubbare Zusatsubjektive, gesonderte Blitsliehteinheiten etc. habet?
II keine großen Chancen auf dem Harkt; alle derartigen auswechseln
! vorgänge sollten mit einfachen mechanischen Mitteln vorzunehmen
sein, wobei nur eine einfache manuelle oder Sehiebebefcätigung
eines Kamera-Stellelements vorzunehmen ist and die entspref
ehenden Zubehörteile permanent an der Kamera montiert sind.
Z. B. wird es als erwünscht angesehen, «Saß innerhalb der vor»
genannten Kostengrenzen ein kameraeigenes tfinschaltsystem
vorgesehen ist, mit dem die Objektivlinsen zwischen Teleobjektivand
relativ weitwinkligen Objektiv!insen amscnaltbar
sind. Ein Vorschlag verwendet hierfür eine an einem Schieber angeordnete Zusatz!inser die ober die Normalobjektivlinse
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geschoben wird, so daß eine um einen Faktor 2 erhöhte Vergrößerung erreicht wird. Aufgrund der Konstruktionsbeschränkungen
hinsichtlich der Lage und der optischen Gesamteigenschaften der Hauptobjektivlinse wird allgemein
festgestellt, daß geringe Änderungen der Lage einer solchen Zusatzlinse eine merkliche Verschlechterung der Bildgute
bedingen, wobei eine solche Änderung aus der Veränderlichkeit
des Abstands dieser Zusatzlinse infolge von Spiel der Laufbahn, in der die zugehörige Objektivlinsenhalterung gleitet,
resultiert. Durch die grundlegenden Systembeschränkungen erweisen sich solche Zusatzobjektive normalerweise als nur
mittelmäßiger Ersatz für eine wohlkonstruierte einheitliche Objektivlinse. Ein damit zusammenhängendes Problem ist die
Bereitstellung eines Suchers, der ungeachtet der gerade verwendeten Objektivlinse ordnungsgemäß funktioniert.
Ein repräsentatives Beispiel für den Stand der Technik in bezug auf Objektivumschaltsysteme und zugehörige Sucher-Umschaltsysterne
für Disc-Rameras ist das von der Zykkor Manufacturing Co., Japan, hergestellte Umschaltsystem, das eine Sehnapp-Trägereinheit
umfaßt, die eine zusätzliche, einschnappbare Objektivlinse und eine einfache lichtundurchlässige
Rahmenmaske, die über den Sucher paßt, trägt. Bin solches System erfüllt offensichtlich nicht die an eine einstückige
Kamera »u stellenden Forderungen.
Eine häufig bei anderen Arten von Stehbildkameras angewandt·
mögliche Verbesserung ist die kontinuierliche Präsentation von zwei Bildrahmen-Vierecken im Sucher in Form von Leuchtbildern/
wobei der Kamerabenutzer die Orientierung seiner Kamera so einstellt, daß das Objekt in das jeweils geeignete Viereck in
Abhängigkeit von der momentan verwendeten Objektivlinse gebracht wird. Bine häufige Fehlerlquelle ergibt sich dabei,
wenn der Kamerabenutzer nicht darauf achtet, welche Objektivlint· gerade verwendet wird und welche Gruppe von Rahmenrairkierungen
somit verwendet werden sollte.
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Selbst wenn also ein praktikables Umschaltsystem fur Objektivlinsen
entwickelt werden könnte, bestünde immer noch ein Bedarf
fur ein einfaches, automatisch betatigbares
Sucher-Umschaltsystem, das in einmaliger und unzweifelhafter Weise dem Kamerabenutzer das richtige Rahmenmuster in Abhängigkeit
von der momentan benutzten Objektivlinse präsentiert. Da die Disc-Kamera nicht nur schmal, sondern auch billig sein
soll, ergeben sich starke Einschränkungen hinsichtlich der Formen solcher Systeme, die für diesen Zweck geeignet sind. Ein
zu kompliziertes System ist für eine solche Kamera aufgrund des starken Wettbewerbs auf dem Markt für Billigkameras ungeeignet.
Eine üblicherweise in Stehbildkameras angewandte Möglichkeit, die jedoch durch das Problem der Kosten und der Komplexität
hier ausgeschlossen ist, besteht in der Verwendung einer gesonderten Sucherlinse, die automatisch in ihre Lage bewegt
wird (vgl. z. B. die US-PS 2 653 528). Hier ist ein gekoppeltes Sucher-Revolverlinsensystem angegeben, das durch die Rotation
eines Objektivkopfs, der die Objektivlinsen für eine Laufbildkamera trägt, mitgenommen wird. Eine ähnliche Lösung für
Stehbildkameras ist in der US-PS 4 104 663 angegeben; hier ist eine Zusatzlinse in das optische System des Suchers
eingeschaltet, so daß dessen visuelles PeId änderbar ist.
Eine weitere Alternative ist in der US-PS 3 691 202 angegeben;
diese zeigt ein System zum Verschieben von Begrenzungeschiebern, die in Mitnahmeverbindung mit einem Nocken einer Zoom-Objektivlinse
stehen, wobei die Schieberlage eich mit 4er momentanen Brennweite der Objektiveinstellung ändert. Ein
ähnlicher und etwas einfacherer Vorschlag ist in der US-PS 3 212 422 angegeben; diese zeigt einen ausfahrbaren Satz
von miteinander verbundenen Federn in Form eines Vierecke, die im Blickfeld angeordnet sind, wobei die Federn durch Fäden von
den Ecken dee zwischen ihnen gebildeten Vierecks im wesentlichen
nach außen geeogen werden und die Fäden in Mitnahraeverbindung
mit dem Zylinder eines Zoom-Objektivs stehenι so daß
der so begrenzte Viereekrahmen abwechselnd vergrößert oder
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verkleinert wird. Die beiden vorgenannten Beispiele sind
ziemlich komplex; ihre Anwendung in Disc-Kameras wurde diese in
unannehmbarer Weise verteuern.
Bisher wurde noch kein einfaches, kostengünstiges kameraeigenes
Objektivlinsen-Umschaltsystem geeigneter Qualität mit einer
zugehörigen Vorrichtung für ein einfaches Sucber-Rahmenwechselsystem
angegeben, wobei der Sucher automatisch so eingestellt wird, daß der Benutzer eine eindeutige feldbegrenzende Gruppe
von Rahmenmarkierungen fur jede Kamera vor sich hat; insbesondere wurde ein solches speziell fur Disc-Kameras
geeignetes System bisher nicht angegeben.
Gemäß der vorliegenden Neuerung wird ein Sucher speziell fur
Disc-Kameras, bei denen eine kompakte Bauweise eine wesentliche
Forderung ist, eingegeben, der eine Einheit zur Erzeugung von mehreren Abbildungen in Form von Linien aufweist, die
konzentrische Rahmenvierecke definieren, die der betrachteten Szenerie im Blickfeld des Suchers 'überlagert werden. Eine
mechanisch betätigte Vorrichtung, die bevorzugt mit einer drehbaren Revolver-Objektivhalterung mechanisch gekoppelt ist,
hält die unerwünschten Rahmenmarkierungen aus dem Blickfeld heraus, so daß dem Kamerabenutzer in eindeutiger Weise nur die
Rahmenmarkierungslinien präsentiert werden, die der momentan
benutzten Objektivlinse entsprechen. Eine Revolver-Objektivlinsenhalterung
ist besonders vorteilhaft, weil die Einhaltung enger Toleranzen und der gleichbleibenden und genauen Lag/2 der
daran befindlichen Objektivlinsen leichter möglich ist. als im
Fall von verschiebbaren Halterungen.
In bevorzugter Ausbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß die
Revolver-Objektivlinsenhalterung zwei Objektivlinsen trägt,
wodurch eine Bildgüte erhalten werden kann, die bei Verwendung
einer Zueatzlinee, die in Ausrichtung mit einer weiteren
Objektivlinae angeordnet ist, nicht ohne weiteres erzieibar
ist.
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Die Ausbildung als Revolverhalterung eignet sich aus zwei
Gründen speziell fur Disc-Kameras. Erstens bleibt aufgrund der
Geometrie der Disc-Filmkassette ein erheblicher Teil der
Ramerafront untergenutzt und kann somit ein solches System aufnehmen/ ohne daß dadurch die Anordnung weiterer Bauteile an
der Frontflache beeinträchtigt wird. Dies steht im Gegensatz zu
der typischen Geometrie von z. B. Laufbildkameras, bei denen Revolverblenden an schmalen Kanten angeordnet sind und notwendigerweise
beidseitig erheblich vorspringen müssen. Zweitens sind die Front-Innenwandungen von Disc-Kameras üblicherweise
ebenso frei von solchen Hindernissen, da Bauteile wie Verschlußvorrichtungen, Filmantriebseinrichtungen etc.
üblicherweise an der rückwärtigen Innenwand des Gehäuses oder
auf einer inneren Laufwerkplatte angeordnet sind. Somit kann
ungenutzter Innenwandraum dazu genutzt werden, die Lagerung für die Revolver-Objektivlinsenhalterung und etwaige dieser
zugeordnete Sucher-Kupplungsvorrichtungen aufzunehmen.
Es wird als besonders vorteilhaft und neu angesehen, in einer Disc-Kamera eine an einer Revolverhalterung angeordnete Gruppe
von Objektivlinsen mit einem Sucher mit Vario-Rahmen zu
kombinieren, wobei der Sucher mit der Revolverhalterung in Hitnahmeverbindung steht, so daß dem Benutzer automatisch der
Szenenwinkel präsentiert wird, der der momentan verwendeten Objektivlinse zugeordnet ist. Dies bildet ein weiteres hervorragendes
Merkmal der Neuerung.
Gemäß einer speziellen Ausführungsform der Neuerung bleibt der
Gesamt-Betraohtungswinkel des Suchers konstant, und die beiden
Viereokrahmen sind ale eine Serie von linienförmige« begrenzenden Leuchtlinienbildern ausgebildet, wobei die Elemente des
äußeren und des inneren Vierecks in bezug aufeinander versetzt sind und die Vierecke durch eine speziell auegebildete
striahmaafce definiert Bind, die durch Umgebung·!lent von hinten
beleuchtet wird. Bin Schiebeorgan, das bevorzugt ein· Serie vo»
Öffnungen aufweift, dl· zu den Strichelemonten der beiden
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Vierecke komplementär sind, let 'übet? die Schutzplatte
schiebbar und hat die Eigenschaft, daß in der einen Endlage des
Sehiebeorg ans die elemente des einen Viereekrahmens unsichtbar
und die Elemente dee anderen Viereckrahmens aiehfebai? sind, eo
daß jeweils nur die Abbildung eine« Vierecks im Suoherield
praeentiert wird· Durch Verschiebung dee Schiebeorgane in die
andere Bndlage werden die das aweite Viereck umfassenden Elemente freigegeben und diejenigen dee ersten Vierecke
unsichtbar gemacht, so dad im Sucherfeld nur das sweite Viereck
eichtbar ist. Durch Verschieben dee speziell auegebildeten,
öffnungen aufweisenden Sohiebeorgana wird somit dae Bild des
einen oder dee anderen feldbegrenzenden Vierecke selektiv im Sucher blockiert. Die Bewegung des Schiebeorgans wird aus der
Bewegung der Objekt^linsenhalterung in ihre zwei stabilen
Lagen abgeleitet, wodurch jeweils eine ausgewählte Objektivlinse
in die optische Achse der Kamera eingeschaltet wird.
Die US-PS 3 633 482 beschreibt ein bekanntes Syste«, das sich
nicht auf tragbare Kameras bezieht und das der vorstehend angegebenen Neuerung fern steht. Dort ist ein fotografisches
Hifcroekopeystem angegeben, mit dem mehrere Rahraenecken
begrenzende Linien, die auf einem lichtdurchlässigen Schieber angeordnet und durch eine lichtundurchlässige Maske sichtbar
sind, die eine mittige Viereckoffnung aufweist, drehbar sind»
Durch notation des die Bckmarkierungen tragenden Schiebers kann eine Serie davon verschiedener Bckmarkierungen, die anderen
PilmgrSeen entsprechen, in das Sehfeld gedreht werden; durch
die natürlichen geometrischen Grenzen eiaes solchen Systems
können iedoch nur Viereckbegrenzungen von jeweils gering
unterschiedlicher Große vorgesehen sein, wahrend im vorliegenden Fall eine aaetertatg ait eimern vertf&tais vöb weaifsteas 2s
entsprechend der normalen Auswahl zwischen Objektivlinsen for
Disc~Kameras gefordert ist. Wie ferner ohne weiteres aus der
vorgenannten OS-PS ersieht!ich ist, sind die verschiedenen
Eckelemente der jeweils unerwünschten Vierecke nur unzulänglich maskiert, and Teile davon bleiben ständig im Betrachtungsfeld
sichtbar.
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P-J-MJVt1O1V
einer speziellen Weiterbildung der Heuerung ist mit» der
Revolver-Objektivlinsörthaltetrunig eine Veirsehlußauelöse-Sperirvorriehfcang
gekoppelt, die ein Auslösen tee Veraehlusees nur
dann erlaufet, wenn eine der beidien ObjektivUnsen die riehtige
Lage für eine Aufnahme hat.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise naher
erllutert. Es seigern
der Neuerung;
fig. 1 eine perspektivische Rückansieht der Kamera, wobei
fig. 1 eine perspektivische Rückansieht der Kamera, wobei
eine eingelegte Bise-Filmkassette in Striehlinien
angedeutet ist;
Fig. 3a, Innenansichten der Frontabdeckung der Kamera/
3b, 3c wobei die Suchermechanik bei Positionierung der
Zwisehenmodus geseift ist;
Fig. 4 einen Querschnitt durch Fig. 3b;
Fig. S einen weiteren Querschnitt durch Fig. 3fes wobei
ein Steuersystem gezeigt ist;
Fig. 6a eine Vorderansicht einer Strichpiattenmaskej
Fig. 6b eine Draufsicht auf eine Sehiebemaske;
Fig. 6g die relative» Lagen beider Masken im und 6d bzw. im ?ele£otomodi3S;
Fi§* ?a Draufsichten auf eine Verschluß= und und 7b Blendeflffiechaftik im Normalfflodusr wenn der
Fi§* ?a Draufsichten auf eine Verschluß= und und 7b Blendeflffiechaftik im Normalfflodusr wenn der
fespaant ist bzw. gerade ausgelost wird;
Fif · 8a Draufsichten auf die Verschloß-· und
«ad 8b Bleaaeameelkaaifc fiaeh U&a Fig· 7a uaä 7b im UeIe-
fotomoäas, wobei der Verschloß gespannt ist bzw.
gerade freigegeben wird;
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Verschloß- and Bleneten-
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Verschloß- and Bleneten-
mechanik nacfe aera Pig. 7 uai &? wenö der Cfbjek-
tivntodas angeschaltet wird; und
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- 12 -
Pig· TO« seitlich· Quersehnifcfceanaiohten einer
und 10b Versehluflauslöee-Sperre im ΝοβιμΛ- bzw» im TeIefotoinodus.
Pig· 1 1st die Vorderansicht einer Stehbildkamera 1« Bevorzugt
ist die Kamera eine Diso-Kamera, die zwei austauschbare Objektivlinsen
enthalt, die an einer vorderen Abdeckung 2 nahe dem rechten Rand der Kamera angeordnet sind. Beide Objektivllasen,
und zwar die Normalobjektivlinse 4 und die Teleobjektlvlinse 5,
sind an demselben Linsenhalter bzw. -kopf 3 befestigt» der tut
eine awisehen der optischen Achse beider Linsen liegende Achse
drehbar ist. Pig. 1 zeigt die Nformalobjektivlinee 4 genau im
Liehtweg der Kamera t und in der Bildaufnahmestellung. Die
Teleobjektivlinse S befindet sieh nicht im Liehtweg der Kamera
und damit nicht in der Bildaufnahaestellwng. In der rechten
oberen Boke ist ein Sucher 6 angeordnet, der ein ihn in zwei B'älften unterteilendes Fenster aufweist. Die obere Hälfte ist
eine konventionelle Sacher linse 7. Die untere BMf te ist ein
Striehmaekenfenster 8. Bin Sucherbild der Szene oder des
Segenstands, die au fotografieren sind, wird durch in das
Objektiv eintretendes Licht erhalten. Licht tritt ferner durch das Strichmaskenfenster 8 ein, so daß ein virtuelles Bild einer
Striehmaske in das Sucherfeld projiziert wird und in bezug auf
das Sucherbild keinen Parallasenfehler aufweist. Die Strichmaske
entschließt den Bereich des Gegenstands, der zum Bild
wird. Einzelheiten des Suckers werden noch erllotert.
Die Fxrontabdeekuitg 2 enthält ferner einen Verschlußausloseknogf
9, der im wesentlichen mittig auf ihr angeordnet ist· Sine
Pilmkammer&fc: to (vgl. Fig· 2) befindet sieh aaf der Kamera*»
rfofeseite, aod ein Arretierhebel 11 mm Verriegeln der FiletfceBHtterter
10 ist in der linken oberen Beke vorgesehen· Sine
Disc-Pilakassette 12, die in die Kamera eingelegt werde, ist in
Strich!iaien angedeatet. Dtirch ein Fenster 13 Mann der Benutzer
die Sengs des neaen Bildrahmens erkennen, der soeben in die
Bildaefnahfiestellong transportiert wurde« In der obere» liakea
Ecke (Fig. 2) ist ein Sacherokolar 14 vorgesehen. Wenn der
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ί«ψ·ι ι ν ·;··;«·!■
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Benutzer durch diieeee Okular 14 aohaut, kann er sowohl das
Objekt ale auch die Strichmarke sehen, βο daß er genau weiß,
wieviel von der Szenerie sielt fitif dem Bild befinden wird.
Me Pig« 3a-3c «eigen Innenansichten der Front abdeckung 2,
wobei einmal die Normelobjektivlinae beamtet wird (d. b.
Itormalmodus), einmal die Teleobjektivlinae benutst wird (d. b·
Telefiotomodus) and einmal die Objektivlineen sieh awlsehen
beiden Lagen befinden. Dabei ist nur der den Sucher β und den
Objektivlinseßkopf 3 betreffende Teil gezeigt, während die
\2rt>rigen Teile ame Gründen der größeren Klarheit weggelassen
sind. Pig. 4 ist eine Sehnittaneieht von Fig. 3b entlang einer
Schnittlinie, die die Objektivlinsenkopf-Achse und die optische
Achse beider Objektivlineen enthalt, wobei sich die Teleobjektivlinee
in 4er Qebrauchelage befindet.
Nach Fig. 4 hat der Objektivlinsenkopf 3 eine schräge Auflagefläche 15, die mittels einer Balteplatte t? in Wirkkontakt mit
einer Flansehendfl'äehe 16 in der Front abdeckung 2 gehalten ist.
Die Balteplatte 17 ist an dem Objektivlinsenkopf 3 mit zwei Schrauben 18 befestigt. Bine Zylinderfläche 19 am Objektivlineenkopf
3 befindet sich ebenfalls in Wirkkontakt mit der Innenwandung einer öffnung 20 an der Ftrontabdeekung 2, so daß
der Objektivlinsenkopf um eine Achse 21 drehbar ist, die aaeh
den Hittelpunkt der öffnung 20 bildet.
Sie beiden Objektivlinsen, d. h. die Normalobjektivlinse 4 und
die Teleobjektivlinse S, liegen um die Achse 21 gleichbeäbsfeaadet
von dieser um genau 180° voneinander entfernt. Die
Halfceplatfce 17 weist zwei ü-Kerben 22a und 22b auf« deren jede
nut eia&A Festlegestift 23 in Siagsiff feriagfeas ist, des am
einen Ende eines Positionierarms 24 angeordnet ist« Letzterer
ist an der Innenfläche der Frontabdeckung 2 durch zwei
Schrauben 25 befestigt. An der dem Festlegestift 23 entgegengesetzten
Seite des Positionierarms 24 ist ein Verschloßauslose-Sperrelement
26 angeordnet, dessen Punktion noch erläutert wird.
An der Rückseite des Objektivlinsenkopfs 3 und dort, wo die
Normalobjektivlinse 4 angeordnet ist, befindet sich ein Bond 27. Eine äußere Zylinderfläche dieses Bunds 27 bewirkt eine
Änderung einer im Sacher sichtbaren Strichmaske und dient
außerdem der Betätigung weiterer Mechanismen, wie noch erläutert wird.
Die Fig. 3a-3c zeigen ferner ein Suchergehäuse 28, das an der
Rückseite der Frontabdeckung 2 durch Schrauben 29 und einige Positionierkanten (nicht gezeigt) befestigt ist. Ein erster
Hebel 30 ist um einen Drehpunkt 31 schwenkbar, der an einer Verlängerung des Suchergehäuses 28 montiert ist. Der erste
Hebel 30 ist durch die Einwirkung einer Torsionsfeder 32 auf einen Ansatz 33 ständig im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt. Das
andere Ende der Torsionsfeder 32 ist an ei*aem mit dem Suchergehäuse
28 einstückigen Vorsprung 34 gehalten. Ferner weist der erste Hebel 30 einen Betätigungsarm 35 und einen Steuerzapfen
36 auf entgegengesetzten Seiten des Drehpunkts 31 auf. Der Steuerzapfen 36 befindet sich in Eingriff mit einem Schlitz 38
eines zweiten Hebels 37, der um eine Achse 39 drehbar ist, die an der Ruckseite der Frontabdeckung 2 befestigt ist. Der zweite
Hebel 37 weist seinerseits einen Steuerstift 30 auf, der sich in Eingriff mit einem Viereckschlitz 41 einer Schiebemaske 42
befindet. Die letztere ist innen durch das Suchergehäuse 28 so geführt, daß sie im Suchergehäuse seitlich verschiebbar ist.
Eine Drehbewegung des ersten Hebels 30 versetzt den zweiten Hebel 37 ebenfalle in eine Drehbewegung und erteilt der
Schiebemaeke 42 eine seitliche Verechiebebewegung. Die
Funktion der Maske 42 wird noch erläutert.
Die Pig. 3a-3c zeigen ferner ein Blendenstellglied 44, das um
einen Drehzapfen 46 drehbar ist, der an der Rückseite der Frontabdeckung 2 befestigt ist. Das Blendenetellglied 44 weist
eine seitliche Ausbuchtung 45 und eine Hase 48 auf und ist
dareh tine Torsionsfeder 47 im asgenuhrzeigersinn vorgespannt.
So befindet sieh die seitliche Ausbuchtung 49 ständig in Anlage
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am Ende des Betätigungsarins 35 des ersten Hebels 30. Die Funktionsweise
des Blendenstellglieds 44 und seiner Nase 48 wird noch erläutert.
Fig. 3a zeigt die Kamera 1 im Normalmodus, wobei sich die
Normalobjektivlinse 4 im Lichtweg (Abbildungsweg) der Kamera befindet. Diese Bildaufnahmestellung des Objektivlinsenkopfs 3
ist durch Eintritt des Festlegestifts 23 in die D-Kerbe 22a definiert. Der Bund 27 druckbeaufschlagt den Betätigungsarm 35
des ersten Hebels 30 gegen die Vorspannkraft der Torsionsfeder 32. Somit werden der erste Hebel 30 und daraufhin der zweite
Hebel 37 und die Schiebemaske 42 in eine Endlage bewegt, die durch Anlage des Betätigungsarms 35 am Bund 27 definiert ist.
In diesem Fall verdeckt die Schiebemaske 42, wie noch erläutert wird. Teile der projizierten Strichmaske, die dem Telefotomodus
entsprechen, aus dem Sucherfeld. Das bedeutet, daß nur derjenige Teil der Strichmaske, der für den Normalmodus benutzt
wirds in Sucher 6 sichtbar ist und somit dem Szenenwinkel der
Normalobjektivlinse 4 entspricht.
Fig. 5 ist eine Schnittdarstellung des Suchers 6. Dabei ist der Sucher bevorzugt ein projeziertes Strichmaskensystem, wobei ein
Zweistrahlengangsystem verwendet wird. Der erste Strahlengang ist durch die Objektivlinse 7 und das Okular 14 definiert, von
dem aus das zu fotografierende Objekt zu einem virtuellen Bild (üblicherweise mit reduzierter Vergrößerung) gebracht und für
den Benutzer bei Betrachtung durch das Okular 14 sichtbar wird. Das Strichraaekenfenster 8 und die Objektivlinse 7 bilden
bevorzugt eine aus einem optischen Kunststoff geformte Einheit. Der zweite Strahlengang ist durch das Strichmaskenfenster 8,
eine Strichmaske 43, die Schiebemaske 42, einen Reflektor 49,
einen teilreflektierenden Strahlenteiler 50 und schließlich das Okular 14 definiert. Fig. 6a ist eine Vorderansicht der
Strichmaske 43, die bevorzugt eine dünne Metallplatte ist und zwei Gruppen von Feldeeken definierenden Rahmeneifinungen 52 und
S3 aufweiit. Durch du Striehmaeken£en»ter θ eintretend«» Licht
wird durch die Strichmarke 43 zwar blockiert, jedoch durch
beide Rahmenöffnungen 52 und 53 eingelassen. Somit werden
Abbildungen der Raömenoffnungen 52 und 53 vom Reflektor 49 und dann von der halbreflektierenden Flache 51 des Strahlenteilers
50 reflektiert und erscheinen als von hinter dem Okular 14
kommende virtuelle Abbildungen in Form von zwei Strichmasken. Durch eine geeignete Kombination der Vergrößerung der
Objektivlinse 7 und des Okulars 14 sowie durcji richtige Wahl
der Lagen der Strichmaske 43, dts Reflektors 49 und des
Strahlenteilers 50 werden die Strichmaskenabbildungen praktisch frei von Parallaxenfehlern in bezug auf das Sucherbild des
aufzurahmenden Objekts projiziert. Die Großen der Rahmenöffnungen 52 und 53 sind so gewählt, daß die projizierten Strichmaskenabbildungen
die Sehfelder für Aufnahmen im Normal- bzw. im Telefotomodus definieren. In der Praxis wird das Sehfeld im
Sucher üblicherweise gering kleiner als das Feld des tatsachlichen
Bildes aufgenommen. Wenn beide Strichmasken ständig fur den Kamerabenutzer sichtbar sind, kann bei der Benutzung eine
Verwechslung auftreten.
Eines der wesentlichen Merkmale der vorliegenden Neuerung ist, daß nur eine Strichmaske sichtbar ist, und zwar diejenige, die
der momentan benutzten Objektivlinse entspricht. Wenn die Objektivlinsen umgeschaltet werden, erscheint automatisch die
andere Strichmaske, und die ursprüngliche Strichmaske verschwindet automatisch, infolgedessen weiß der Benutzer der
Kamera immer genau die exakte Größe des Objekts, das schließlich auf dem Bild vorhanden sein wird.
Zu diesem Zweck hat die Schiebemaske 42 die Funktion, jeweils nur eine Strichmaske freizugeben und die andere zu verdecken,
wenn sich die entsprechende Objektivlinse im Strahlengang der Kamera befindet. Gemäß Fig. 6b is«, die Schiebemaske 42 eine
dünne Rechteckplatte mit einem Rechteckschiita 41, einer Rechtecköffnung
54 und einer U-£örmigen öffnung 55. Die Sehiebemaeke
42 ist seitlich parallel 2u ihren langen Seiten im Suchergehause
28 (Fig. 5) verschiebbar. Wenn din Schieberaaska 42 in dl«
Lag· vor Pig. 3a betätigt ist, entsprieht ihre Beziehung zu der
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Strichmaske 43 der in Fig. 6c gezeigten. In diesem Fall wird durch die Rechteckoffnung 54 und die 0-formige Öffnung 55 nor
die größere Rahmenoffnung 52, die fur den Normalmodus
vorgesehen ist, freigegeben. Die kleinere Rahmenoffnung 53, die fur den Telefotomodus vorgesehen ist, ist durch den Hauptteil
der Schiebemaske 42 verdeckt. Somit ist der Sucher 6 korrekt fur Aufnahmen im Normalmodus angeordnet, da im Sacher nur die
größere Strichmaske projiziert wird.
Fig. 3b zeigt den Objektivlinsenkopf 3 um genau 180° aus seiner Winkellage von Fig. 3a gedreht. Nunmehr befindet sj: ;h die
Teleobjektivlinse 5 in Abbildungsweg der Kamera 1. Der Festlegestift
23 tritt in die Ü-Kerbe 22b ein. Da der Bund 27 vom Betätigungsarm 35 des ersten Hebele« 30 weggedreht wurde, werden
der erste Hebel 30, der zweite Hebel 37 und die Schiebemaske durch die Torsionsfeder 32 in die andere Endlage beaufschlagt.
Diese ist durch Anlage des freien Endes des zweiten Hebels 37 an einer Seitenwand 56 des Suchergehäuses 28 definiert. In
diesem Fall sind die relativen Lagen der Schiebemaske 42 und der Strichmaske 43 wie in Fig. 6d gezeigt. Die kleinere
Rahmenoffnung 53 ist durch die Rechteckoffnung 54 freigegeben,
während die größere Rahmenoffnung 52 durch den Hauptteil der Schiebemaske 42 verdeckt ist. Somit wird nur das Bild der
kleineren Strichmaske in das Sucherfeld projiziert. Der Sucher
6 ist also damit automatisch in die richtige Anordnung für die Aufnahme im Telefotomodus umgestellt.
Es ist ersichtlich, daß das vorstehend erläuterte selektive
Strichplattensystem ohne weiteres so ausgelegt sein kann, daß zusätzliche Rahmenmueter vorgesehen eind, was z. B. notwendig
ist, wenn weitere Objektivlinsen vorgesehen werden sollen, ferner ist aus den Fig. 3a und 3b auch ersichtlich, daß fur
eine Strichmasken-ümschaltung bei dem erläuterten Zweilinsensystem
nur ein sehr kurzer Betätigungehub erforderlich ist, was ein· koetenguftfftige lUumnutzung in dem beengten Innamraum einer
Diec-Filmfcamera erlaubt.
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fernes let zu beachten, daß die Abbildung dee nichtbenutzten
Striohfflaskenflittetera auch bei sehr unterschiedlichen Bahffienffluetergröflen
veil »tend ig unterdrückt wird/ was bei am eingang
erwähnten bekannten System nicht der ffall istι
Durch meehanisehe Kopplung einee solchen etriehmasken-umeehaltsysteme
mit einem Revolverlinsensystem wird die automatische
etriohmaskenumeohaltung mit den optimalen Charakteristiken von
vollständig gesonderten, kameraeigenen Objektivlinsen kombiniert, wodurch eine geforderte Bildgüte aufrechterhalten
werden kann, die bisher bei Verwendung zusätzlicher, an einem
Schieber angeordneter Objektivlinsen nicht möglich war« Somit
sind zwei erwünschte Punktionen miteinander kombiniert.
In Fig. 3c ist der Objektivlinsenkoptt in die zwischenlage
bewegt, in der keine Objektivlinee eich in der Aufnahmeposition
befindet. Bier ist die Anordnung der Suehermechanik, umfassend
den ersten Hebel 30, den zweiten Hebel 37 und die SchiebeniasfcA
42, ohne Bedeutung, da die Versehlueauslosung blockiert ist,
wie noch erläutert wird. Der Festlegestift 23 befindet sieh mit
keiner U-Rerbe 22a oder 22b in Eingriff, somit hat der Festlegest
if t 23 eine leicht erhabene Lage, ist jedoch in ©ruckkontakt gegen die Endfläche der Balteplatte 17 durch die
Elastizität des Positionierarms 24 gehalten, der aus Federmetall besteht. Gemäß Fig. 4 ist der Festlegestift 23 als Konus
ausgebildet. Wenn der Objektivlinseakopf 3 in die andere
Aufnahmesteliung gedreht wird, fällt der Festlegestift 23
aufgrund der Elastizität des Positionierarme 24 in die ander?
B-Kerbe, wodurch die andere Lage des Objektivlinsenfcopfs 3
defiaiert ist.
Es sind ferner Vorkehrungen getroffen, on die Verschlußaaslösung
zu blockieren, wenn sieh der Objektivlinsenkopf 3 nicht
in einer entsprechenden tage befindet. Bie Fig. 7a aod 7b
zeigen eine Verschla&-/Blenden-Meehanik for die Kamera 1, wenn
diese sieh in Nornalinodas befindet. Die gesamte Verschlaßvor-
- 19 -
richtung ist in einer Grundplatte 57 angeordnet. Der
Betätigungsarm 35 des ersten Rebele 30 (vgl* Fig. 3a) und das
ßlandenetellglied 44 sind auf der Innenseite der Prontabdeckiing
2 in der erläuterten weise befestigt. Die Striehlinienkreise
zeigen die Hemtlabjiefcftivliftse A, die Teleobjektivlinse S and
die Halteplatte 17 des Objektivlinssnkopfs 3. Weitere
Komponenten sind aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen.
In Fig. 7a ist eine Verschlußlamelle 58 um einen Drehpunkt 59
schwenkbar und duroh eine Torsionsfeder 61 im Gegenuhr zeigwrsinn
so vorgespannt, daß sieh der Rand der Verschlußlamelle in Aalage an einem Anschlägstift 60 befindet. In diesem Fall
ist der Verschluß geschlossen, weil die Versohlußlamelle 58 den
Strahlengang der Kamera blockiert, indem sie eine in der Grundplatte 57 ausgebildete Verschlußöffnung 87 'überdeckt.
Ein Verschlußbetltigangshebel 63 ist um einen Drehpunkt 64
schwenkbar und durch eine Feder 65 ständig im Segenuhrzeigersinn vorgespannt. Der Hebel 63 ist jedoch in der Lage von Fig.
7a gehalten, well sein Spannarm 71 mit einem Spannteil 77 eines Verschlußauslosehebels 72 in Singriff steht. Letzterer ist um
einen Drehpunkt 73 schwenkbar und durch eine Feder 74 im Segenuhraeigersinn vorgespannt. Der Versehlu£betäti§uitfshebel
63 trägt einen Sehlagbolzen 66, der am Versehlußbet'atigangshebel
63 mittels eines Vorsprungs 67 und einer Sehraube 68 befestigt ist. Der Versehlußbetatiguftgshebel 63 weist ferner
eine Käse 69 und eine !tasche 70 auf, deren Funktion noch
erläutert wird. Am Versehlußauslösehebel ist mit zwei Schrauben
76 ein Verlängerungsarm 75 befestigt. Das freie Bade des Ver»
längerungsaras 75 steht mit eisern fiebelara 81 einer Blendes*
platte 78 in Anlage, Sie en einen Drunkt 79 sehweeikb&g waä
von einer Feder 80 im Gegenuarzeigersinn beaufschlagt ist. Die
dffnangsplatte 78 hat einen Anker 82, der an dem Rentakt eines
Kerns 84 eines Elektromagneten 83 anliegt. Letzterer ist ma der
Grandplatte 57 mit einer Schraube 85 befestigt. Die &ffnangs-
platte 78 weist ferner ein Loch 86 auf/ das ale öffnungsverfcleinerungeansehlag
dient, wenn eine Aufnahme im Neemilinodue
bei »tatfkem Umgebungsiieht gemacht wird.
Pig. 7b zeigt die Vorrichtung im gespannten Zustand/ wabiai die
Zugfeder 74 den Verlängerungsann 75 so beaufschlagt* A&& die
ftffnungsplatte 78 im Uhrzeigersinn bewegt wird/ wodurch der
Anker 82 den Rontakt dee Kernt 84 des Elektromagneten
kontaktiert.
Nachstehend wird die Funktionsweise fles Elektromagneten 83 und
der Öffnangeplatte 78 erläutert. Wewn das Objekt mit ümgebunselieht
beleuchtet wird, da« einen kritischen Pegel übersteigt,
ist der Elektromagnet 83 nicht erregt; wann jedoch das
Omgebiangslicht unter dem kritischen fegel liegt/ wird der
Elektromagnet 83 von einer LichtfUbier-Steuereinheit (nicht
gezeigt) erregt. Im ersteren Fall sollte eine kleine öffnung
verwendet werden, um eine richtige Belichtung des Films bu
erzielen. Dies wird erreicht durch Freigabe der Öffnungsplatte
78 derart, daß das die kleine öffnung bildende Loch 86 in de»
Strahlengang (Abbildungsweg) der Kamera gelangt. Is letzteren
Fall sollte eine große öffnung verwendet werden, um die richtige Filmbelichtung zu erzielen. Dabei wird der Elektromagnet
83 einregt und zieht den Aafeer 82 an, so daß die
Öffnungeplatte 78 in der Lage von Fig. 7a gehalten wird. £*am£t
wird das die kleine öffnung bildende £>oeh 86 aus dem Strahlengang
der Kantera herausgehalten.
die Fig. 7a und 7b seifen ferner den Sund 27 (als Strich*·
liaieakreis)# der ä@a Betätigungsarm 3S beaufschlagt, der
söiaerseits Sea 5f£naa#9Steller 44 ia um; gezeigtee t^e hält.
In diese« Fall blockiert der Öffnungsstelleir 44 nicht die
Rotation der Öffaaagsplatte 78 ia 6egeaohrseiferdina, wenn
diese Platte freigegeben wird.
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>
Pig. 7b aeigt die Verschlufl-Zfllen^en-Heehenilc bei Auslösung dee
Verschlüsse» im Nermalfliodus. Der Verechlu&ausleeehebal 72 wird
diureh Orüeken eines Verschlu&auel&sefcnopfe (nicht gezeigt) im
Ohr seigrer sinn geschwenkt/ so da§ die Spannelemente 71 und 77
sieh voneinander Ideen. Dann wird der Versohl ußaueloeehebel. 63
freigegeben und dreht sieh mit hoher Qeeehwindigkeit aufgrund
der mechanischen Spannung der Feder 69 im Qegenuhrzeigersinn.
Die Nase 69 schlagt auf den Ansohlagteil 62 der versehluslamelle
38 auf, so daß letztere sehr schnell aufgeklappt wird«
wonacrh sie infolg« der Kraft der Vorepanfiungefeder 61 in ihre
Schließstellung aurfcckkehrt. Wahrend der Veraohlußauslösung und
vor Beginn dee Öffnungevorgangs des Verschlusses wird die ÖffnungspJLatte 78 freigegeben (bei schwachem Umgebangslicht),
so daß das die kleine öffnung bildende Loch 86 in den
Strahlengang gelangt. Infolgedessen wird die Aufnahme mit
kleiner öffnung im Normalmodue gemacht. Das erneute Spannen des
Verschlusses erfolgt durch Drehen des Versohlttßauslosehebels 69
im Uhrzeigersinn und wird nicht weiter erläutert.
Henn das ümgebtmgslieht stark ist, bleibt das die kleine
öffnung bildende Loch 86, obwohl während der Versehlußausl&sung
der Terlangerungearm 75 nicht mehr auf den Bebelarn 81
einwirkt» außerhalb des Strahlengangs, weil die öffnungsplatfee
78 durch die Erregung a&s Slektromagneten 83 angezogen wi*'d
und in der Stellung von Fig. 7a bleibt.
Die Fig. 8a und 8b zeigen die Verschluß^/Blenden-Mechanik, wenn
sieh die Kamera im Telefofeomodus befindet. Dabei befindet sieh
die ieleobjektivlinse (Striehlinieakreis) im Strahlengang der
Kamera. 8er lead 27 beaufschlagt des Betätigungsarm 35 sieht
ead wirkt somit auch nicht auf den offnongssteller 44. Letzterer schwingt in die gezeigte Lage aufgrund der Kraft der
Feder 47 (vgl. auch Fig. 3a) and infolge der Anlage des zweiten
Hebels 37 an der Seitenwand 56 des Suchergehauses, wie bereits
erläutert werde. In diesem Fall gelangt die Rase 48 des &ffnangsstellers 44 in eine Lager in der eine Drehung der
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Öffnungsplatte 78 im Gegenuhrzeigersinn bei Freigabe eier
letzteren blockiert ist. Wenn somit der Verschluß entsprechend Fig. 8b aasgelöst wird, bleibt das die kleine Öffnung bildende
Loch 86 aus dem Strahlengang der Kamera heraus. Somit wird die kleine Öffnung, die im Telefotomodus wegen der naturgemäß hohen
Blendenzahl (f/9) der Teleobjektivlinse nicht in der richtigen Belichtung resultieren kann, in diesem Modus niemals verwendet.
Fig. 9 zeigt die gleiche VersohluB^/Blenden-Mechanik, wobei
aber der Objektivlinsenkopf in die Zwischenlage gedreht ist. Die Abwartsverschiebung des Festlegestifts 23 und auch des
Positionierarms 24 erfolgt, wenn der Festlegestift 23 aus einer
der D-Kerben 22a oder 22b austritt. Infolgedessen wird auch das Verschlußausrose-Sperrelement 26 nach unten bewegt. Die Fig.
10a und 10b sind Schnittdarstellungen, die die Beziehung zwischen dem Sperrelement 26 und der Lascfce 70 am Verschlußbetätigungshebel
63 zeigen, wenn sich eine der Objektivlinsen im Strahlengang befindet bzw. wenn der Objektivlinsenkopf in
die Zwischenlage gedreht ist. In Fig. 10a blockiert das Sperrelement 26 die Drehung des Verschlußbetätigungshebels 63
im Gegenuhrzeigersinn nicht, so daß immer eine Verschlußauslösung
erfolgen kann. In Fig. 10b wirkt die Abwärtsbewegung dee Sperrelements 26 auf die Lasche 70, so daß der Verschlußbetätigungshebel
63 um einen sehr kleinen Winkel (vgl. Fig. 9) im Ohrzeigersinn bewegt wird« Damit ist eine verechlußauelosung
auch dann blockiert, wenn der Verschlußausloseknopf gedruckt
wird, so daß der Eingriff zwischen den Spannelementen 71 und 77 gelost wird. Wenn sich also keine Objektivlinee im Strahlengang
der Kamera befindet, ist die Verechlußauslösung blockiert. In
der Diec-Filmkamera ist also eine Vielzahl von Merkmalen
kombiniert, durch die eine verbesserte Bilderzeugung mit einer Mehrzahl von kameraeigenen Objektivlineen erfolgen kann, wobei
eine automatische Sueherstelleinrichtung die für die jeweils
verwendete Objektivlinee geeigneten Rahmenmarkierungen präsentiert. Durch die Verwendung eine« Revolverhaßterung ist
nicht nur dir Einsatz vollkommen unabhängiger Objektivlineen
möglich, sondern es wird auch in wirksamer weise der im übrigen
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ungenutzte Rannt an beiden Piachen der Kamera-Vorderwand
genutzt. Durch die Verschluß-Sperrvorrichtung wird verhindertr
daß infolge einer unrichtig positionierten Objektivlinse ein Filmrahmen ungewollt verlorengeht.
Schließlich ist ersichtlich, daß die Suchervorrichtung mit unterdrückter Rahmenabbildung ebenso gut bei einer großen
Vielzahl von Hehrfachlinsen-Kameras einschließlich Laufbildkameras
einsetzbar ist.
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Claims (1)
- Schutzansprüche1. Kamera mit einem beweglichen Objektivlinsenträger, der in mehrere Lagen betätigbar ist, so daß jeweils verschiedene Bildaufnahmelinsen zur Erzeugung von mehreren verschiedenen Bildfeldern in den Strahlengang der Kamera gelangen, und mit einem Sucher, der einen unveränderlichen Betrachtungswinkel hat und unabhängig von den Bildaufnahmelinsen ein Bild der zu fotografierenden Szene erzeugt, wobei dem Sucher eine Vorrichtung zugeordnet ist, die eine Gruppe von Rahmenmarkierungsmustern erzeugt, die den Szenenwinkeln der Mehrzahl Objektivlinsen entsprechen, und der Sucher ferner eine Vorrichtung aufweist, die Abbildungen aller Rahmenmarkierungsmuster der im Sucher präsentierten Szene Überlagert, dadurch gekennzeichnet, da3 eine die Rahmenmarkierungsmuster (52, 53) unterdrückende Einheit eine einteilige bewegbare opake Makse (42) aufweist, die mindestens eine transparente öffnung (41, 54, 55) enthält und in Abhängigkeit von der Lage des Objektivlineenträgers (3, 17, 30, 37) sämtliche Rahmenmarkierungsmuster mit Ausnahme desjenigen Mustere eingefügt unterdrückt, das der momentan im Strahlengang befindlichen Bildaufnahmelinse entspricht·2. Kamera nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Vorrichtung zur Erzeugung von Rahmenmarkierungsmustern eine Schlitzplatte (43) aufweist, die die Gruppe von Rahmenmarkierungsmustern (52, 53) bildende Markierungen aufweist, und daß die Maske (42) der Schlitzplatte (43) gegenüberliegend und parallel dazu angeordnet und im wesentlichen parallel zu dieser verschiebbar ist, wobei die Maske (42) ein Muster lichtdurchlässige· Öffnungen (41, 54, 55) aufweist, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß selektiv jedes Rahmenmarkierungsmuster (52, 53) während der Bewegung der Maske (42) durch seine verschiedenen Stellungen präsentiert wird, und wobei die Maske (42) mit dem Objektivlinsenträger (17, 30, 37) so gekoppelt ist, daß nur das Öffnungsmuster präsentiert wird, das dem Szenenwinkel der momentan im Strahlengang befindlichen Bildaufnahmelinse entspricht.3. Kamera nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,daß der Sucher (6) eine Objektivlinse (7) und ein Okular (14) entlang einer optischen Achse des Suchers (6) aufweist, und daß die Vorrichtung zur Erzeugung einer überlagerten Abbildung einen zwischen Objektivlinse (7) und Okular (14) auf der optischen Achse angeordneten Strahlenteiler (50) aufweist, der das von der Schlitzplatte (43) und der Maske (42) in das Sehfeld des Okulars (14) projizierte Rahiusnffluster reflektiert.4. Kentere nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,daß die Schlitzplatte (43) im wesentlichen liehtundurchlässig ist und die Rahmsnmarkierungsmuster (32,ii» tilt*t· t n ι» Ii<r «· vf·*·· ti i53) in Form liehtdufohlleeiges Zonen eusftisildet sind, wobei die Schutzplatte- (43) so angeordnet itt, deS eie von Umgebungeüeht Beleuchtet wird und die Rahmenmerkierungemueter ele Leuchtllnienbilder erzeugt, und deQ die Maske (42) zwischen des Schutzplatte (43) und dem Strahlenteiler (50) angeordnet ist.9t Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß jedes Rehmenmarkierungsmueter (52, 53) in Form von jeweils ein Viereck definierenden kurzen Linien-Segmenten auegebildet ist, wröei die Linieneegmente jedes Rahmenmarkierungemuetere und die Offnungen (41, 54, 55) der Maske (42) derart angeordnet sind, daß durch Verschiebung der Maske (42) um einen Betrag, der kleiner als die Hauptabmessung des größten (52) Rahmenmarkierungsmueters ist, sämtliche die Gruppe vein Rahmenmarkierungemustern bildende Rahmen« markierungsmueter sichtbar zu machen sind.6, Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der verschiebbare Objektivlinsenttägef einen drehbaren Objektivlinsenkopf (?) aufweist, und daß die Maske (42) mit dem Objektivlinsenkopf (3) so gekoppelt ist, daß sie durch dessen Drehbewegung hin- und herbewegbar ist.7. Kamera nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,daß die Kamera ein Behause mit relativ eng beabstandeten Front- und Rück-Hauptfläehen (2, 10) aufweist und eine im wesentlichen flache Disc-Filmkassette•It {. i i .». ·..·; .* Ji ί ! ί ί ί·.* Ji ί ! ί ί ί· .(12) im veeenfcliohen paiallel mit den Hauptfliehen aufnimmt, und daß der Obj&ktivlinsenkopf (3) an dec Front-Wauipfefliehe so angeöfdnet ist, daß seine Rotationsachse im wesentlichen senkrecht dazu verläuft.B. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Kamera ein Gehäuse mit relativ eng beabetandeten front- und Rück-HauptflMchen (2, 10) aufweist und eine im weeentliehen flache Disc-Filmkassette (12) im weeentliehen parallel mit den Hauptfliehen aufnimmt, daß der verschiebbare Objektivlinsenträger einen drehbaren Objektivlinsenkopf (3) aufweist, der an der Front-Hauptflöetoe (2) so angeordnet ist, daß seine Rotationsachse im wesentlichen senkrecht da2u verläuft, wobei die verschiebbare Maske (42) mit dem Dbjektivlineenträger (3) zur Hin - und Herbewegung infolge aet Rotation desselben gekoppelt ist» und daß jedes Rahmenmarkierungsmuster (52, 93) in Torrn von ein Viereck begrenzenden kurzen Liniensegmenten ausgebildet ist, wobei die Liniensegmente jedes Rahmen» markierungsmusters und die öffnungen (41, §4, 55) der Maske (42) so angeordnet sind» daß durch Verschiebung der Maske (42) um einen Betrag, der kleiner als die Hauptabmessung des größten (52) der Rahmen* Biarkierungsmuster ist, sämtliche Rahmenmarkierungsmuster selektiv sichtbar gemaeht »ertteö kennen·9. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durcheine Verschlußauslösevorrichtung (63, 72), die aus einer ersten oder Ausgängslage in eine zweite öder Endlage bringbar ist, so daß der Verschluß (53) durch einen Filmbelichtungszyklus betätigbar ist,• I ! « · ί · ι ι! .· · J · « f · · ti ι ι.'lit ί !1Tι··« «ι ι» 5 ,ι ;auf die Lage d§§
(17) anappeehönde IIemente (2ό, 70), due ein·(63, 72) sue dree Ausgangs- in flit Errdltge verhindern, wenn keine des Bildawfnehmelircsen (4, 3) riehfeig positioniest ist·• · · ·*· ItVf
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