DE8404399U1 - Kamera - Google Patents

Kamera

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DE8404399U1
DE8404399U1 DE19848404399U DE8404399U DE8404399U1 DE 8404399 U1 DE8404399 U1 DE 8404399U1 DE 19848404399 U DE19848404399 U DE 19848404399U DE 8404399 U DE8404399 U DE 8404399U DE 8404399 U1 DE8404399 U1 DE 8404399U1
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Description

• S -
Kamera
< trie Neuerung besieht sieh auf eine Raineray dabei sind zwar j einige der Merkmale der Neuerung in Laufbild- oder Stehbildkattföraa verwendbar, das Haupteinsatzgabiet sind jedoch Stehbildkamera« mit Diao-Pilmfcassetten.
ι Die vom Markt diktierten wirtschaftlichen Aspekte hinsiohtlich der heute Ablieben Bise-Kameras bestimmen die Art der bei
\ solchen Kamera* möglichen Verbesserungen. Solehe Kameras sind für den gelegentlichen Gebrauch bestimmt, sind äußerst einfach su bedienen und sollen außerdem ein fertiges Bild von guter Qualitut und mäßiger Größe liefern. 8er Wettbewerb auf dem Markt ist groß, so daß Verbesserungen solcher Kameras mit geringstem Kostenaufwand ersielt werden müssen. Insbesondere sollen solche Kameras einstückig auegebildet sein, d. h., gesondertes Zubehör wie einrastbare oder einsehraubbare Zusatsubjektive, gesonderte Blitsliehteinheiten etc. habet?
II keine großen Chancen auf dem Harkt; alle derartigen auswechseln ! vorgänge sollten mit einfachen mechanischen Mitteln vorzunehmen
sein, wobei nur eine einfache manuelle oder Sehiebebefcätigung eines Kamera-Stellelements vorzunehmen ist and die entspref ehenden Zubehörteile permanent an der Kamera montiert sind.
Z. B. wird es als erwünscht angesehen, «Saß innerhalb der vor» genannten Kostengrenzen ein kameraeigenes tfinschaltsystem vorgesehen ist, mit dem die Objektivlinsen zwischen Teleobjektivand relativ weitwinkligen Objektiv!insen amscnaltbar sind. Ein Vorschlag verwendet hierfür eine an einem Schieber angeordnete Zusatz!inser die ober die Normalobjektivlinse
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geschoben wird, so daß eine um einen Faktor 2 erhöhte Vergrößerung erreicht wird. Aufgrund der Konstruktionsbeschränkungen hinsichtlich der Lage und der optischen Gesamteigenschaften der Hauptobjektivlinse wird allgemein festgestellt, daß geringe Änderungen der Lage einer solchen Zusatzlinse eine merkliche Verschlechterung der Bildgute bedingen, wobei eine solche Änderung aus der Veränderlichkeit des Abstands dieser Zusatzlinse infolge von Spiel der Laufbahn, in der die zugehörige Objektivlinsenhalterung gleitet, resultiert. Durch die grundlegenden Systembeschränkungen erweisen sich solche Zusatzobjektive normalerweise als nur mittelmäßiger Ersatz für eine wohlkonstruierte einheitliche Objektivlinse. Ein damit zusammenhängendes Problem ist die Bereitstellung eines Suchers, der ungeachtet der gerade verwendeten Objektivlinse ordnungsgemäß funktioniert.
Ein repräsentatives Beispiel für den Stand der Technik in bezug auf Objektivumschaltsysteme und zugehörige Sucher-Umschaltsysterne für Disc-Rameras ist das von der Zykkor Manufacturing Co., Japan, hergestellte Umschaltsystem, das eine Sehnapp-Trägereinheit umfaßt, die eine zusätzliche, einschnappbare Objektivlinse und eine einfache lichtundurchlässige Rahmenmaske, die über den Sucher paßt, trägt. Bin solches System erfüllt offensichtlich nicht die an eine einstückige Kamera »u stellenden Forderungen.
Eine häufig bei anderen Arten von Stehbildkameras angewandt· mögliche Verbesserung ist die kontinuierliche Präsentation von zwei Bildrahmen-Vierecken im Sucher in Form von Leuchtbildern/ wobei der Kamerabenutzer die Orientierung seiner Kamera so einstellt, daß das Objekt in das jeweils geeignete Viereck in Abhängigkeit von der momentan verwendeten Objektivlinse gebracht wird. Bine häufige Fehlerlquelle ergibt sich dabei, wenn der Kamerabenutzer nicht darauf achtet, welche Objektivlint· gerade verwendet wird und welche Gruppe von Rahmenrairkierungen somit verwendet werden sollte.
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Selbst wenn also ein praktikables Umschaltsystem fur Objektivlinsen entwickelt werden könnte, bestünde immer noch ein Bedarf fur ein einfaches, automatisch betatigbares Sucher-Umschaltsystem, das in einmaliger und unzweifelhafter Weise dem Kamerabenutzer das richtige Rahmenmuster in Abhängigkeit von der momentan benutzten Objektivlinse präsentiert. Da die Disc-Kamera nicht nur schmal, sondern auch billig sein soll, ergeben sich starke Einschränkungen hinsichtlich der Formen solcher Systeme, die für diesen Zweck geeignet sind. Ein zu kompliziertes System ist für eine solche Kamera aufgrund des starken Wettbewerbs auf dem Markt für Billigkameras ungeeignet. Eine üblicherweise in Stehbildkameras angewandte Möglichkeit, die jedoch durch das Problem der Kosten und der Komplexität hier ausgeschlossen ist, besteht in der Verwendung einer gesonderten Sucherlinse, die automatisch in ihre Lage bewegt wird (vgl. z. B. die US-PS 2 653 528). Hier ist ein gekoppeltes Sucher-Revolverlinsensystem angegeben, das durch die Rotation eines Objektivkopfs, der die Objektivlinsen für eine Laufbildkamera trägt, mitgenommen wird. Eine ähnliche Lösung für Stehbildkameras ist in der US-PS 4 104 663 angegeben; hier ist eine Zusatzlinse in das optische System des Suchers eingeschaltet, so daß dessen visuelles PeId änderbar ist.
Eine weitere Alternative ist in der US-PS 3 691 202 angegeben; diese zeigt ein System zum Verschieben von Begrenzungeschiebern, die in Mitnahmeverbindung mit einem Nocken einer Zoom-Objektivlinse stehen, wobei die Schieberlage eich mit 4er momentanen Brennweite der Objektiveinstellung ändert. Ein ähnlicher und etwas einfacherer Vorschlag ist in der US-PS 3 212 422 angegeben; diese zeigt einen ausfahrbaren Satz von miteinander verbundenen Federn in Form eines Vierecke, die im Blickfeld angeordnet sind, wobei die Federn durch Fäden von den Ecken dee zwischen ihnen gebildeten Vierecks im wesentlichen nach außen geeogen werden und die Fäden in Mitnahraeverbindung mit dem Zylinder eines Zoom-Objektivs stehenι so daß der so begrenzte Viereekrahmen abwechselnd vergrößert oder
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verkleinert wird. Die beiden vorgenannten Beispiele sind ziemlich komplex; ihre Anwendung in Disc-Kameras wurde diese in unannehmbarer Weise verteuern.
Bisher wurde noch kein einfaches, kostengünstiges kameraeigenes Objektivlinsen-Umschaltsystem geeigneter Qualität mit einer zugehörigen Vorrichtung für ein einfaches Sucber-Rahmenwechselsystem angegeben, wobei der Sucher automatisch so eingestellt wird, daß der Benutzer eine eindeutige feldbegrenzende Gruppe von Rahmenmarkierungen fur jede Kamera vor sich hat; insbesondere wurde ein solches speziell fur Disc-Kameras geeignetes System bisher nicht angegeben.
Gemäß der vorliegenden Neuerung wird ein Sucher speziell fur Disc-Kameras, bei denen eine kompakte Bauweise eine wesentliche Forderung ist, eingegeben, der eine Einheit zur Erzeugung von mehreren Abbildungen in Form von Linien aufweist, die konzentrische Rahmenvierecke definieren, die der betrachteten Szenerie im Blickfeld des Suchers 'überlagert werden. Eine mechanisch betätigte Vorrichtung, die bevorzugt mit einer drehbaren Revolver-Objektivhalterung mechanisch gekoppelt ist, hält die unerwünschten Rahmenmarkierungen aus dem Blickfeld heraus, so daß dem Kamerabenutzer in eindeutiger Weise nur die Rahmenmarkierungslinien präsentiert werden, die der momentan benutzten Objektivlinse entsprechen. Eine Revolver-Objektivlinsenhalterung ist besonders vorteilhaft, weil die Einhaltung enger Toleranzen und der gleichbleibenden und genauen Lag/2 der daran befindlichen Objektivlinsen leichter möglich ist. als im Fall von verschiebbaren Halterungen.
In bevorzugter Ausbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Revolver-Objektivlinsenhalterung zwei Objektivlinsen trägt, wodurch eine Bildgüte erhalten werden kann, die bei Verwendung einer Zueatzlinee, die in Ausrichtung mit einer weiteren Objektivlinae angeordnet ist, nicht ohne weiteres erzieibar ist.
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Die Ausbildung als Revolverhalterung eignet sich aus zwei Gründen speziell fur Disc-Kameras. Erstens bleibt aufgrund der Geometrie der Disc-Filmkassette ein erheblicher Teil der Ramerafront untergenutzt und kann somit ein solches System aufnehmen/ ohne daß dadurch die Anordnung weiterer Bauteile an der Frontflache beeinträchtigt wird. Dies steht im Gegensatz zu der typischen Geometrie von z. B. Laufbildkameras, bei denen Revolverblenden an schmalen Kanten angeordnet sind und notwendigerweise beidseitig erheblich vorspringen müssen. Zweitens sind die Front-Innenwandungen von Disc-Kameras üblicherweise ebenso frei von solchen Hindernissen, da Bauteile wie Verschlußvorrichtungen, Filmantriebseinrichtungen etc. üblicherweise an der rückwärtigen Innenwand des Gehäuses oder auf einer inneren Laufwerkplatte angeordnet sind. Somit kann ungenutzter Innenwandraum dazu genutzt werden, die Lagerung für die Revolver-Objektivlinsenhalterung und etwaige dieser zugeordnete Sucher-Kupplungsvorrichtungen aufzunehmen.
Es wird als besonders vorteilhaft und neu angesehen, in einer Disc-Kamera eine an einer Revolverhalterung angeordnete Gruppe von Objektivlinsen mit einem Sucher mit Vario-Rahmen zu kombinieren, wobei der Sucher mit der Revolverhalterung in Hitnahmeverbindung steht, so daß dem Benutzer automatisch der Szenenwinkel präsentiert wird, der der momentan verwendeten Objektivlinse zugeordnet ist. Dies bildet ein weiteres hervorragendes Merkmal der Neuerung.
Gemäß einer speziellen Ausführungsform der Neuerung bleibt der Gesamt-Betraohtungswinkel des Suchers konstant, und die beiden Viereokrahmen sind ale eine Serie von linienförmige« begrenzenden Leuchtlinienbildern ausgebildet, wobei die Elemente des äußeren und des inneren Vierecks in bezug aufeinander versetzt sind und die Vierecke durch eine speziell auegebildete striahmaafce definiert Bind, die durch Umgebung·!lent von hinten beleuchtet wird. Bin Schiebeorgan, das bevorzugt ein· Serie vo» Öffnungen aufweift, dl· zu den Strichelemonten der beiden
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Vierecke komplementär sind, let 'übet? die Schutzplatte schiebbar und hat die Eigenschaft, daß in der einen Endlage des Sehiebeorg ans die elemente des einen Viereekrahmens unsichtbar und die Elemente dee anderen Viereckrahmens aiehfebai? sind, eo daß jeweils nur die Abbildung eine« Vierecks im Suoherield praeentiert wird· Durch Verschiebung dee Schiebeorgane in die andere Bndlage werden die das aweite Viereck umfassenden Elemente freigegeben und diejenigen dee ersten Vierecke unsichtbar gemacht, so dad im Sucherfeld nur das sweite Viereck eichtbar ist. Durch Verschieben dee speziell auegebildeten, öffnungen aufweisenden Sohiebeorgana wird somit dae Bild des einen oder dee anderen feldbegrenzenden Vierecke selektiv im Sucher blockiert. Die Bewegung des Schiebeorgans wird aus der Bewegung der Objekt^linsenhalterung in ihre zwei stabilen Lagen abgeleitet, wodurch jeweils eine ausgewählte Objektivlinse in die optische Achse der Kamera eingeschaltet wird.
Die US-PS 3 633 482 beschreibt ein bekanntes Syste«, das sich nicht auf tragbare Kameras bezieht und das der vorstehend angegebenen Neuerung fern steht. Dort ist ein fotografisches Hifcroekopeystem angegeben, mit dem mehrere Rahraenecken begrenzende Linien, die auf einem lichtdurchlässigen Schieber angeordnet und durch eine lichtundurchlässige Maske sichtbar sind, die eine mittige Viereckoffnung aufweist, drehbar sind» Durch notation des die Bckmarkierungen tragenden Schiebers kann eine Serie davon verschiedener Bckmarkierungen, die anderen PilmgrSeen entsprechen, in das Sehfeld gedreht werden; durch die natürlichen geometrischen Grenzen eiaes solchen Systems können iedoch nur Viereckbegrenzungen von jeweils gering unterschiedlicher Große vorgesehen sein, wahrend im vorliegenden Fall eine aaetertatg ait eimern vertf&tais vöb weaifsteas 2s entsprechend der normalen Auswahl zwischen Objektivlinsen for Disc~Kameras gefordert ist. Wie ferner ohne weiteres aus der vorgenannten OS-PS ersieht!ich ist, sind die verschiedenen Eckelemente der jeweils unerwünschten Vierecke nur unzulänglich maskiert, and Teile davon bleiben ständig im Betrachtungsfeld sichtbar.
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einer speziellen Weiterbildung der Heuerung ist mit» der Revolver-Objektivlinsörthaltetrunig eine Veirsehlußauelöse-Sperirvorriehfcang gekoppelt, die ein Auslösen tee Veraehlusees nur dann erlaufet, wenn eine der beidien ObjektivUnsen die riehtige Lage für eine Aufnahme hat.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise naher erllutert. Es seigern
Pig. 1 eine perspektivische Vorderansicht der Kamera nach
der Neuerung;
fig. 1 eine perspektivische Rückansieht der Kamera, wobei
eine eingelegte Bise-Filmkassette in Striehlinien
angedeutet ist;
Fig. 3a, Innenansichten der Frontabdeckung der Kamera/ 3b, 3c wobei die Suchermechanik bei Positionierung der
Objektivlineen im Nomalfflodus, Telefotomodus und
Zwisehenmodus geseift ist; Fig. 4 einen Querschnitt durch Fig. 3b; Fig. S einen weiteren Querschnitt durch Fig. 3fes wobei
ein Steuersystem gezeigt ist;
Fig. 6a eine Vorderansicht einer Strichpiattenmaskej Fig. 6b eine Draufsicht auf eine Sehiebemaske; Fig. 6g die relative» Lagen beider Masken im und 6d bzw. im ?ele£otomodi3S;
Fi§* ?a Draufsichten auf eine Verschluß= und und 7b Blendeflffiechaftik im Normalfflodusr wenn der
fespaant ist bzw. gerade ausgelost wird; Fif · 8a Draufsichten auf die Verschloß-· und «ad 8b Bleaaeameelkaaifc fiaeh U&a Fig· 7a uaä 7b im UeIe-
fotomoäas, wobei der Verschloß gespannt ist bzw.
gerade freigegeben wird;
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Verschloß- and Bleneten-
mechanik nacfe aera Pig. 7 uai &? wenö der Cfbjek-
tivntodas angeschaltet wird; und
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Pig· TO« seitlich· Quersehnifcfceanaiohten einer und 10b Versehluflauslöee-Sperre im ΝοβιμΛ- bzw» im TeIefotoinodus.
Pig· 1 1st die Vorderansicht einer Stehbildkamera 1« Bevorzugt ist die Kamera eine Diso-Kamera, die zwei austauschbare Objektivlinsen enthalt, die an einer vorderen Abdeckung 2 nahe dem rechten Rand der Kamera angeordnet sind. Beide Objektivllasen, und zwar die Normalobjektivlinse 4 und die Teleobjektlvlinse 5, sind an demselben Linsenhalter bzw. -kopf 3 befestigt» der tut eine awisehen der optischen Achse beider Linsen liegende Achse drehbar ist. Pig. 1 zeigt die Nformalobjektivlinee 4 genau im Liehtweg der Kamera t und in der Bildaufnahmestellung. Die Teleobjektivlinse S befindet sieh nicht im Liehtweg der Kamera und damit nicht in der Bildaufnahaestellwng. In der rechten oberen Boke ist ein Sucher 6 angeordnet, der ein ihn in zwei B'älften unterteilendes Fenster aufweist. Die obere Hälfte ist eine konventionelle Sacher linse 7. Die untere BMf te ist ein Striehmaekenfenster 8. Bin Sucherbild der Szene oder des Segenstands, die au fotografieren sind, wird durch in das Objektiv eintretendes Licht erhalten. Licht tritt ferner durch das Strichmaskenfenster 8 ein, so daß ein virtuelles Bild einer Striehmaske in das Sucherfeld projiziert wird und in bezug auf das Sucherbild keinen Parallasenfehler aufweist. Die Strichmaske entschließt den Bereich des Gegenstands, der zum Bild wird. Einzelheiten des Suckers werden noch erllotert.
Die Fxrontabdeekuitg 2 enthält ferner einen Verschlußausloseknogf 9, der im wesentlichen mittig auf ihr angeordnet ist· Sine Pilmkammer&fc: to (vgl. Fig· 2) befindet sieh aaf der Kamera*» rfofeseite, aod ein Arretierhebel 11 mm Verriegeln der FiletfceBHtterter 10 ist in der linken oberen Beke vorgesehen· Sine Disc-Pilakassette 12, die in die Kamera eingelegt werde, ist in Strich!iaien angedeatet. Dtirch ein Fenster 13 Mann der Benutzer die Sengs des neaen Bildrahmens erkennen, der soeben in die Bildaefnahfiestellong transportiert wurde« In der obere» liakea Ecke (Fig. 2) ist ein Sacherokolar 14 vorgesehen. Wenn der
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Benutzer durch diieeee Okular 14 aohaut, kann er sowohl das Objekt ale auch die Strichmarke sehen, βο daß er genau weiß, wieviel von der Szenerie sielt fitif dem Bild befinden wird.
Me Pig« 3a-3c «eigen Innenansichten der Front abdeckung 2, wobei einmal die Normelobjektivlinae beamtet wird (d. b. Itormalmodus), einmal die Teleobjektivlinae benutst wird (d. b· Telefiotomodus) and einmal die Objektivlineen sieh awlsehen beiden Lagen befinden. Dabei ist nur der den Sucher β und den Objektivlinseßkopf 3 betreffende Teil gezeigt, während die \2rt>rigen Teile ame Gründen der größeren Klarheit weggelassen sind. Pig. 4 ist eine Sehnittaneieht von Fig. 3b entlang einer Schnittlinie, die die Objektivlinsenkopf-Achse und die optische Achse beider Objektivlineen enthalt, wobei sich die Teleobjektivlinee in 4er Qebrauchelage befindet.
Nach Fig. 4 hat der Objektivlinsenkopf 3 eine schräge Auflagefläche 15, die mittels einer Balteplatte t? in Wirkkontakt mit einer Flansehendfl'äehe 16 in der Front abdeckung 2 gehalten ist. Die Balteplatte 17 ist an dem Objektivlinsenkopf 3 mit zwei Schrauben 18 befestigt. Bine Zylinderfläche 19 am Objektivlineenkopf 3 befindet sich ebenfalls in Wirkkontakt mit der Innenwandung einer öffnung 20 an der Ftrontabdeekung 2, so daß der Objektivlinsenkopf um eine Achse 21 drehbar ist, die aaeh den Hittelpunkt der öffnung 20 bildet.
Sie beiden Objektivlinsen, d. h. die Normalobjektivlinse 4 und die Teleobjektivlinse S, liegen um die Achse 21 gleichbeäbsfeaadet von dieser um genau 180° voneinander entfernt. Die Halfceplatfce 17 weist zwei ü-Kerben 22a und 22b auf« deren jede nut eia&A Festlegestift 23 in Siagsiff feriagfeas ist, des am einen Ende eines Positionierarms 24 angeordnet ist« Letzterer ist an der Innenfläche der Frontabdeckung 2 durch zwei Schrauben 25 befestigt. An der dem Festlegestift 23 entgegengesetzten Seite des Positionierarms 24 ist ein Verschloßauslose-Sperrelement 26 angeordnet, dessen Punktion noch erläutert wird.
An der Rückseite des Objektivlinsenkopfs 3 und dort, wo die Normalobjektivlinse 4 angeordnet ist, befindet sich ein Bond 27. Eine äußere Zylinderfläche dieses Bunds 27 bewirkt eine Änderung einer im Sacher sichtbaren Strichmaske und dient außerdem der Betätigung weiterer Mechanismen, wie noch erläutert wird.
Die Fig. 3a-3c zeigen ferner ein Suchergehäuse 28, das an der Rückseite der Frontabdeckung 2 durch Schrauben 29 und einige Positionierkanten (nicht gezeigt) befestigt ist. Ein erster Hebel 30 ist um einen Drehpunkt 31 schwenkbar, der an einer Verlängerung des Suchergehäuses 28 montiert ist. Der erste Hebel 30 ist durch die Einwirkung einer Torsionsfeder 32 auf einen Ansatz 33 ständig im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt. Das andere Ende der Torsionsfeder 32 ist an ei*aem mit dem Suchergehäuse 28 einstückigen Vorsprung 34 gehalten. Ferner weist der erste Hebel 30 einen Betätigungsarm 35 und einen Steuerzapfen 36 auf entgegengesetzten Seiten des Drehpunkts 31 auf. Der Steuerzapfen 36 befindet sich in Eingriff mit einem Schlitz 38 eines zweiten Hebels 37, der um eine Achse 39 drehbar ist, die an der Ruckseite der Frontabdeckung 2 befestigt ist. Der zweite Hebel 37 weist seinerseits einen Steuerstift 30 auf, der sich in Eingriff mit einem Viereckschlitz 41 einer Schiebemaske 42 befindet. Die letztere ist innen durch das Suchergehäuse 28 so geführt, daß sie im Suchergehäuse seitlich verschiebbar ist. Eine Drehbewegung des ersten Hebels 30 versetzt den zweiten Hebel 37 ebenfalle in eine Drehbewegung und erteilt der Schiebemaeke 42 eine seitliche Verechiebebewegung. Die Funktion der Maske 42 wird noch erläutert.
Die Pig. 3a-3c zeigen ferner ein Blendenstellglied 44, das um einen Drehzapfen 46 drehbar ist, der an der Rückseite der Frontabdeckung 2 befestigt ist. Das Blendenetellglied 44 weist eine seitliche Ausbuchtung 45 und eine Hase 48 auf und ist dareh tine Torsionsfeder 47 im asgenuhrzeigersinn vorgespannt. So befindet sieh die seitliche Ausbuchtung 49 ständig in Anlage
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am Ende des Betätigungsarins 35 des ersten Hebels 30. Die Funktionsweise des Blendenstellglieds 44 und seiner Nase 48 wird noch erläutert.
Fig. 3a zeigt die Kamera 1 im Normalmodus, wobei sich die Normalobjektivlinse 4 im Lichtweg (Abbildungsweg) der Kamera befindet. Diese Bildaufnahmestellung des Objektivlinsenkopfs 3 ist durch Eintritt des Festlegestifts 23 in die D-Kerbe 22a definiert. Der Bund 27 druckbeaufschlagt den Betätigungsarm 35 des ersten Hebels 30 gegen die Vorspannkraft der Torsionsfeder 32. Somit werden der erste Hebel 30 und daraufhin der zweite Hebel 37 und die Schiebemaske 42 in eine Endlage bewegt, die durch Anlage des Betätigungsarms 35 am Bund 27 definiert ist. In diesem Fall verdeckt die Schiebemaske 42, wie noch erläutert wird. Teile der projizierten Strichmaske, die dem Telefotomodus entsprechen, aus dem Sucherfeld. Das bedeutet, daß nur derjenige Teil der Strichmaske, der für den Normalmodus benutzt wirds in Sucher 6 sichtbar ist und somit dem Szenenwinkel der Normalobjektivlinse 4 entspricht.
Fig. 5 ist eine Schnittdarstellung des Suchers 6. Dabei ist der Sucher bevorzugt ein projeziertes Strichmaskensystem, wobei ein Zweistrahlengangsystem verwendet wird. Der erste Strahlengang ist durch die Objektivlinse 7 und das Okular 14 definiert, von dem aus das zu fotografierende Objekt zu einem virtuellen Bild (üblicherweise mit reduzierter Vergrößerung) gebracht und für den Benutzer bei Betrachtung durch das Okular 14 sichtbar wird. Das Strichraaekenfenster 8 und die Objektivlinse 7 bilden bevorzugt eine aus einem optischen Kunststoff geformte Einheit. Der zweite Strahlengang ist durch das Strichmaskenfenster 8, eine Strichmaske 43, die Schiebemaske 42, einen Reflektor 49, einen teilreflektierenden Strahlenteiler 50 und schließlich das Okular 14 definiert. Fig. 6a ist eine Vorderansicht der Strichmaske 43, die bevorzugt eine dünne Metallplatte ist und zwei Gruppen von Feldeeken definierenden Rahmeneifinungen 52 und S3 aufweiit. Durch du Striehmaeken£en»ter θ eintretend«» Licht wird durch die Strichmarke 43 zwar blockiert, jedoch durch
beide Rahmenöffnungen 52 und 53 eingelassen. Somit werden Abbildungen der Raömenoffnungen 52 und 53 vom Reflektor 49 und dann von der halbreflektierenden Flache 51 des Strahlenteilers 50 reflektiert und erscheinen als von hinter dem Okular 14 kommende virtuelle Abbildungen in Form von zwei Strichmasken. Durch eine geeignete Kombination der Vergrößerung der Objektivlinse 7 und des Okulars 14 sowie durcji richtige Wahl der Lagen der Strichmaske 43, dts Reflektors 49 und des Strahlenteilers 50 werden die Strichmaskenabbildungen praktisch frei von Parallaxenfehlern in bezug auf das Sucherbild des aufzurahmenden Objekts projiziert. Die Großen der Rahmenöffnungen 52 und 53 sind so gewählt, daß die projizierten Strichmaskenabbildungen die Sehfelder für Aufnahmen im Normal- bzw. im Telefotomodus definieren. In der Praxis wird das Sehfeld im Sucher üblicherweise gering kleiner als das Feld des tatsachlichen Bildes aufgenommen. Wenn beide Strichmasken ständig fur den Kamerabenutzer sichtbar sind, kann bei der Benutzung eine Verwechslung auftreten.
Eines der wesentlichen Merkmale der vorliegenden Neuerung ist, daß nur eine Strichmaske sichtbar ist, und zwar diejenige, die der momentan benutzten Objektivlinse entspricht. Wenn die Objektivlinsen umgeschaltet werden, erscheint automatisch die andere Strichmaske, und die ursprüngliche Strichmaske verschwindet automatisch, infolgedessen weiß der Benutzer der Kamera immer genau die exakte Größe des Objekts, das schließlich auf dem Bild vorhanden sein wird.
Zu diesem Zweck hat die Schiebemaske 42 die Funktion, jeweils nur eine Strichmaske freizugeben und die andere zu verdecken, wenn sich die entsprechende Objektivlinse im Strahlengang der Kamera befindet. Gemäß Fig. 6b is«, die Schiebemaske 42 eine dünne Rechteckplatte mit einem Rechteckschiita 41, einer Rechtecköffnung 54 und einer U-£örmigen öffnung 55. Die Sehiebemaeke 42 ist seitlich parallel 2u ihren langen Seiten im Suchergehause 28 (Fig. 5) verschiebbar. Wenn din Schieberaaska 42 in dl« Lag· vor Pig. 3a betätigt ist, entsprieht ihre Beziehung zu der
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Strichmaske 43 der in Fig. 6c gezeigten. In diesem Fall wird durch die Rechteckoffnung 54 und die 0-formige Öffnung 55 nor die größere Rahmenoffnung 52, die fur den Normalmodus vorgesehen ist, freigegeben. Die kleinere Rahmenoffnung 53, die fur den Telefotomodus vorgesehen ist, ist durch den Hauptteil der Schiebemaske 42 verdeckt. Somit ist der Sucher 6 korrekt fur Aufnahmen im Normalmodus angeordnet, da im Sacher nur die größere Strichmaske projiziert wird.
Fig. 3b zeigt den Objektivlinsenkopf 3 um genau 180° aus seiner Winkellage von Fig. 3a gedreht. Nunmehr befindet sj: ;h die Teleobjektivlinse 5 in Abbildungsweg der Kamera 1. Der Festlegestift 23 tritt in die Ü-Kerbe 22b ein. Da der Bund 27 vom Betätigungsarm 35 des ersten Hebele« 30 weggedreht wurde, werden der erste Hebel 30, der zweite Hebel 37 und die Schiebemaske durch die Torsionsfeder 32 in die andere Endlage beaufschlagt. Diese ist durch Anlage des freien Endes des zweiten Hebels 37 an einer Seitenwand 56 des Suchergehäuses 28 definiert. In diesem Fall sind die relativen Lagen der Schiebemaske 42 und der Strichmaske 43 wie in Fig. 6d gezeigt. Die kleinere Rahmenoffnung 53 ist durch die Rechteckoffnung 54 freigegeben, während die größere Rahmenoffnung 52 durch den Hauptteil der Schiebemaske 42 verdeckt ist. Somit wird nur das Bild der kleineren Strichmaske in das Sucherfeld projiziert. Der Sucher 6 ist also damit automatisch in die richtige Anordnung für die Aufnahme im Telefotomodus umgestellt.
Es ist ersichtlich, daß das vorstehend erläuterte selektive Strichplattensystem ohne weiteres so ausgelegt sein kann, daß zusätzliche Rahmenmueter vorgesehen eind, was z. B. notwendig ist, wenn weitere Objektivlinsen vorgesehen werden sollen, ferner ist aus den Fig. 3a und 3b auch ersichtlich, daß fur eine Strichmasken-ümschaltung bei dem erläuterten Zweilinsensystem nur ein sehr kurzer Betätigungehub erforderlich ist, was ein· koetenguftfftige lUumnutzung in dem beengten Innamraum einer Diec-Filmfcamera erlaubt.
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fernes let zu beachten, daß die Abbildung dee nichtbenutzten Striohfflaskenflittetera auch bei sehr unterschiedlichen Bahffienffluetergröflen veil »tend ig unterdrückt wird/ was bei am eingang erwähnten bekannten System nicht der ffall istι
Durch meehanisehe Kopplung einee solchen etriehmasken-umeehaltsysteme mit einem Revolverlinsensystem wird die automatische etriohmaskenumeohaltung mit den optimalen Charakteristiken von vollständig gesonderten, kameraeigenen Objektivlinsen kombiniert, wodurch eine geforderte Bildgüte aufrechterhalten werden kann, die bisher bei Verwendung zusätzlicher, an einem Schieber angeordneter Objektivlinsen nicht möglich war« Somit sind zwei erwünschte Punktionen miteinander kombiniert.
In Fig. 3c ist der Objektivlinsenkoptt in die zwischenlage bewegt, in der keine Objektivlinee eich in der Aufnahmeposition befindet. Bier ist die Anordnung der Suehermechanik, umfassend den ersten Hebel 30, den zweiten Hebel 37 und die SchiebeniasfcA 42, ohne Bedeutung, da die Versehlueauslosung blockiert ist, wie noch erläutert wird. Der Festlegestift 23 befindet sieh mit keiner U-Rerbe 22a oder 22b in Eingriff, somit hat der Festlegest if t 23 eine leicht erhabene Lage, ist jedoch in ©ruckkontakt gegen die Endfläche der Balteplatte 17 durch die Elastizität des Positionierarms 24 gehalten, der aus Federmetall besteht. Gemäß Fig. 4 ist der Festlegestift 23 als Konus ausgebildet. Wenn der Objektivlinseakopf 3 in die andere Aufnahmesteliung gedreht wird, fällt der Festlegestift 23 aufgrund der Elastizität des Positionierarme 24 in die ander? B-Kerbe, wodurch die andere Lage des Objektivlinsenfcopfs 3 defiaiert ist.
Es sind ferner Vorkehrungen getroffen, on die Verschlußaaslösung zu blockieren, wenn sieh der Objektivlinsenkopf 3 nicht in einer entsprechenden tage befindet. Bie Fig. 7a aod 7b zeigen eine Verschla&-/Blenden-Meehanik for die Kamera 1, wenn diese sieh in Nornalinodas befindet. Die gesamte Verschlaßvor-
- 19 -
richtung ist in einer Grundplatte 57 angeordnet. Der Betätigungsarm 35 des ersten Rebele 30 (vgl* Fig. 3a) und das ßlandenetellglied 44 sind auf der Innenseite der Prontabdeckiing 2 in der erläuterten weise befestigt. Die Striehlinienkreise zeigen die Hemtlabjiefcftivliftse A, die Teleobjektivlinse S and die Halteplatte 17 des Objektivlinssnkopfs 3. Weitere Komponenten sind aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen.
In Fig. 7a ist eine Verschlußlamelle 58 um einen Drehpunkt 59 schwenkbar und duroh eine Torsionsfeder 61 im Gegenuhr zeigwrsinn so vorgespannt, daß sieh der Rand der Verschlußlamelle in Aalage an einem Anschlägstift 60 befindet. In diesem Fall ist der Verschluß geschlossen, weil die Versohlußlamelle 58 den Strahlengang der Kamera blockiert, indem sie eine in der Grundplatte 57 ausgebildete Verschlußöffnung 87 'überdeckt.
Ein Verschlußbetltigangshebel 63 ist um einen Drehpunkt 64 schwenkbar und durch eine Feder 65 ständig im Segenuhrzeigersinn vorgespannt. Der Hebel 63 ist jedoch in der Lage von Fig. 7a gehalten, well sein Spannarm 71 mit einem Spannteil 77 eines Verschlußauslosehebels 72 in Singriff steht. Letzterer ist um einen Drehpunkt 73 schwenkbar und durch eine Feder 74 im Segenuhraeigersinn vorgespannt. Der Versehlu£betäti§uitfshebel 63 trägt einen Sehlagbolzen 66, der am Versehlußbet'atigangshebel 63 mittels eines Vorsprungs 67 und einer Sehraube 68 befestigt ist. Der Versehlußbetatiguftgshebel 63 weist ferner eine Käse 69 und eine !tasche 70 auf, deren Funktion noch erläutert wird. Am Versehlußauslösehebel ist mit zwei Schrauben 76 ein Verlängerungsarm 75 befestigt. Das freie Bade des Ver» längerungsaras 75 steht mit eisern fiebelara 81 einer Blendes* platte 78 in Anlage, Sie en einen Drunkt 79 sehweeikb&g waä von einer Feder 80 im Gegenuarzeigersinn beaufschlagt ist. Die dffnangsplatte 78 hat einen Anker 82, der an dem Rentakt eines Kerns 84 eines Elektromagneten 83 anliegt. Letzterer ist ma der Grandplatte 57 mit einer Schraube 85 befestigt. Die &ffnangs-
platte 78 weist ferner ein Loch 86 auf/ das ale öffnungsverfcleinerungeansehlag dient, wenn eine Aufnahme im Neemilinodue bei »tatfkem Umgebungsiieht gemacht wird.
Pig. 7b zeigt die Vorrichtung im gespannten Zustand/ wabiai die Zugfeder 74 den Verlängerungsann 75 so beaufschlagt* A&& die ftffnungsplatte 78 im Uhrzeigersinn bewegt wird/ wodurch der Anker 82 den Rontakt dee Kernt 84 des Elektromagneten kontaktiert.
Nachstehend wird die Funktionsweise fles Elektromagneten 83 und der Öffnangeplatte 78 erläutert. Wewn das Objekt mit ümgebunselieht beleuchtet wird, da« einen kritischen Pegel übersteigt, ist der Elektromagnet 83 nicht erregt; wann jedoch das Omgebiangslicht unter dem kritischen fegel liegt/ wird der Elektromagnet 83 von einer LichtfUbier-Steuereinheit (nicht gezeigt) erregt. Im ersteren Fall sollte eine kleine öffnung verwendet werden, um eine richtige Belichtung des Films bu erzielen. Dies wird erreicht durch Freigabe der Öffnungsplatte 78 derart, daß das die kleine öffnung bildende Loch 86 in de» Strahlengang (Abbildungsweg) der Kamera gelangt. Is letzteren Fall sollte eine große öffnung verwendet werden, um die richtige Filmbelichtung zu erzielen. Dabei wird der Elektromagnet 83 einregt und zieht den Aafeer 82 an, so daß die Öffnungeplatte 78 in der Lage von Fig. 7a gehalten wird. £*am£t wird das die kleine öffnung bildende £>oeh 86 aus dem Strahlengang der Kantera herausgehalten.
die Fig. 7a und 7b seifen ferner den Sund 27 (als Strich*· liaieakreis)# der ä@a Betätigungsarm 3S beaufschlagt, der söiaerseits Sea 5f£naa#9Steller 44 ia um; gezeigtee t^e hält. In diese« Fall blockiert der Öffnungsstelleir 44 nicht die Rotation der Öffaaagsplatte 78 ia 6egeaohrseiferdina, wenn diese Platte freigegeben wird.
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Pig. 7b aeigt die Verschlufl-Zfllen^en-Heehenilc bei Auslösung dee Verschlüsse» im Nermalfliodus. Der Verechlu&ausleeehebal 72 wird diureh Orüeken eines Verschlu&auel&sefcnopfe (nicht gezeigt) im Ohr seigrer sinn geschwenkt/ so da§ die Spannelemente 71 und 77 sieh voneinander Ideen. Dann wird der Versohl ußaueloeehebel. 63 freigegeben und dreht sieh mit hoher Qeeehwindigkeit aufgrund der mechanischen Spannung der Feder 69 im Qegenuhrzeigersinn. Die Nase 69 schlagt auf den Ansohlagteil 62 der versehluslamelle 38 auf, so daß letztere sehr schnell aufgeklappt wird« wonacrh sie infolg« der Kraft der Vorepanfiungefeder 61 in ihre Schließstellung aurfcckkehrt. Wahrend der Veraohlußauslösung und vor Beginn dee Öffnungevorgangs des Verschlusses wird die ÖffnungspJLatte 78 freigegeben (bei schwachem Umgebangslicht), so daß das die kleine öffnung bildende Loch 86 in den Strahlengang gelangt. Infolgedessen wird die Aufnahme mit kleiner öffnung im Normalmodue gemacht. Das erneute Spannen des Verschlusses erfolgt durch Drehen des Versohlttßauslosehebels 69 im Uhrzeigersinn und wird nicht weiter erläutert.
Henn das ümgebtmgslieht stark ist, bleibt das die kleine öffnung bildende Loch 86, obwohl während der Versehlußausl&sung der Terlangerungearm 75 nicht mehr auf den Bebelarn 81 einwirkt» außerhalb des Strahlengangs, weil die öffnungsplatfee 78 durch die Erregung a&s Slektromagneten 83 angezogen wi*'d und in der Stellung von Fig. 7a bleibt.
Die Fig. 8a und 8b zeigen die Verschluß^/Blenden-Mechanik, wenn sieh die Kamera im Telefofeomodus befindet. Dabei befindet sieh die ieleobjektivlinse (Striehlinieakreis) im Strahlengang der Kamera. 8er lead 27 beaufschlagt des Betätigungsarm 35 sieht ead wirkt somit auch nicht auf den offnongssteller 44. Letzterer schwingt in die gezeigte Lage aufgrund der Kraft der Feder 47 (vgl. auch Fig. 3a) and infolge der Anlage des zweiten Hebels 37 an der Seitenwand 56 des Suchergehauses, wie bereits erläutert werde. In diesem Fall gelangt die Rase 48 des &ffnangsstellers 44 in eine Lager in der eine Drehung der
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Öffnungsplatte 78 im Gegenuhrzeigersinn bei Freigabe eier letzteren blockiert ist. Wenn somit der Verschluß entsprechend Fig. 8b aasgelöst wird, bleibt das die kleine Öffnung bildende Loch 86 aus dem Strahlengang der Kamera heraus. Somit wird die kleine Öffnung, die im Telefotomodus wegen der naturgemäß hohen Blendenzahl (f/9) der Teleobjektivlinse nicht in der richtigen Belichtung resultieren kann, in diesem Modus niemals verwendet.
Fig. 9 zeigt die gleiche VersohluB^/Blenden-Mechanik, wobei aber der Objektivlinsenkopf in die Zwischenlage gedreht ist. Die Abwartsverschiebung des Festlegestifts 23 und auch des Positionierarms 24 erfolgt, wenn der Festlegestift 23 aus einer der D-Kerben 22a oder 22b austritt. Infolgedessen wird auch das Verschlußausrose-Sperrelement 26 nach unten bewegt. Die Fig. 10a und 10b sind Schnittdarstellungen, die die Beziehung zwischen dem Sperrelement 26 und der Lascfce 70 am Verschlußbetätigungshebel 63 zeigen, wenn sich eine der Objektivlinsen im Strahlengang befindet bzw. wenn der Objektivlinsenkopf in die Zwischenlage gedreht ist. In Fig. 10a blockiert das Sperrelement 26 die Drehung des Verschlußbetätigungshebels 63 im Gegenuhrzeigersinn nicht, so daß immer eine Verschlußauslösung erfolgen kann. In Fig. 10b wirkt die Abwärtsbewegung dee Sperrelements 26 auf die Lasche 70, so daß der Verschlußbetätigungshebel 63 um einen sehr kleinen Winkel (vgl. Fig. 9) im Ohrzeigersinn bewegt wird« Damit ist eine verechlußauelosung auch dann blockiert, wenn der Verschlußausloseknopf gedruckt wird, so daß der Eingriff zwischen den Spannelementen 71 und 77 gelost wird. Wenn sich also keine Objektivlinee im Strahlengang der Kamera befindet, ist die Verechlußauslösung blockiert. In der Diec-Filmkamera ist also eine Vielzahl von Merkmalen kombiniert, durch die eine verbesserte Bilderzeugung mit einer Mehrzahl von kameraeigenen Objektivlineen erfolgen kann, wobei eine automatische Sueherstelleinrichtung die für die jeweils verwendete Objektivlinee geeigneten Rahmenmarkierungen präsentiert. Durch die Verwendung eine« Revolverhaßterung ist nicht nur dir Einsatz vollkommen unabhängiger Objektivlineen möglich, sondern es wird auch in wirksamer weise der im übrigen
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ungenutzte Rannt an beiden Piachen der Kamera-Vorderwand genutzt. Durch die Verschluß-Sperrvorrichtung wird verhindertr daß infolge einer unrichtig positionierten Objektivlinse ein Filmrahmen ungewollt verlorengeht.
Schließlich ist ersichtlich, daß die Suchervorrichtung mit unterdrückter Rahmenabbildung ebenso gut bei einer großen Vielzahl von Hehrfachlinsen-Kameras einschließlich Laufbildkameras einsetzbar ist.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Kamera mit einem beweglichen Objektivlinsenträger, der in mehrere Lagen betätigbar ist, so daß jeweils verschiedene Bildaufnahmelinsen zur Erzeugung von mehreren verschiedenen Bildfeldern in den Strahlengang der Kamera gelangen, und mit einem Sucher, der einen unveränderlichen Betrachtungswinkel hat und unabhängig von den Bildaufnahmelinsen ein Bild der zu fotografierenden Szene erzeugt, wobei dem Sucher eine Vorrichtung zugeordnet ist, die eine Gruppe von Rahmenmarkierungsmustern erzeugt, die den Szenenwinkeln der Mehrzahl Objektivlinsen entsprechen, und der Sucher ferner eine Vorrichtung aufweist, die Abbildungen aller Rahmenmarkierungsmuster der im Sucher präsentierten Szene Überlagert, dadurch gekennzeichnet, da3 eine die Rahmenmarkierungsmuster (52, 53) unterdrückende Einheit eine einteilige bewegbare opake Makse (42) aufweist, die mindestens eine transparente öffnung (41, 54, 55) enthält und in Abhängigkeit von der Lage des Objektivlineenträgers (3, 17, 30, 37) sämtliche Rahmenmarkierungsmuster mit Ausnahme desjenigen Mustere eingefügt unterdrückt, das der momentan im Strahlengang befindlichen Bildaufnahmelinse entspricht·
    2. Kamera nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vorrichtung zur Erzeugung von Rahmenmarkierungsmustern eine Schlitzplatte (43) aufweist, die die Gruppe von Rahmenmarkierungsmustern (52, 53) bildende Markierungen aufweist, und daß die Maske (42) der Schlitzplatte (43) gegenüberliegend und parallel dazu angeordnet und im wesentlichen parallel zu dieser verschiebbar ist, wobei die Maske (42) ein Muster lichtdurchlässige· Öffnungen (41, 54, 55) aufweist, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß selektiv jedes Rahmenmarkierungsmuster (52, 53) während der Bewegung der Maske (42) durch seine verschiedenen Stellungen präsentiert wird, und wobei die Maske (42) mit dem Objektivlinsenträger (17, 30, 37) so gekoppelt ist, daß nur das Öffnungsmuster präsentiert wird, das dem Szenenwinkel der momentan im Strahlengang befindlichen Bildaufnahmelinse entspricht.
    3. Kamera nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Sucher (6) eine Objektivlinse (7) und ein Okular (14) entlang einer optischen Achse des Suchers (6) aufweist, und daß die Vorrichtung zur Erzeugung einer überlagerten Abbildung einen zwischen Objektivlinse (7) und Okular (14) auf der optischen Achse angeordneten Strahlenteiler (50) aufweist, der das von der Schlitzplatte (43) und der Maske (42) in das Sehfeld des Okulars (14) projizierte Rahiusnffluster reflektiert.
    4. Kentere nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schlitzplatte (43) im wesentlichen liehtundurchlässig ist und die Rahmsnmarkierungsmuster (32,
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    53) in Form liehtdufohlleeiges Zonen eusftisildet sind, wobei die Schutzplatte- (43) so angeordnet itt, deS eie von Umgebungeüeht Beleuchtet wird und die Rahmenmerkierungemueter ele Leuchtllnienbilder erzeugt, und deQ die Maske (42) zwischen des Schutzplatte (43) und dem Strahlenteiler (50) angeordnet ist.
    9t Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß jedes Rehmenmarkierungsmueter (52, 53) in Form von jeweils ein Viereck definierenden kurzen Linien-Segmenten auegebildet ist, wröei die Linieneegmente jedes Rahmenmarkierungemuetere und die Offnungen (41, 54, 55) der Maske (42) derart angeordnet sind, daß durch Verschiebung der Maske (42) um einen Betrag, der kleiner als die Hauptabmessung des größten (52) Rahmenmarkierungsmueters ist, sämtliche die Gruppe vein Rahmenmarkierungemustern bildende Rahmen« markierungsmueter sichtbar zu machen sind.
    6, Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der verschiebbare Objektivlinsenttägef einen drehbaren Objektivlinsenkopf (?) aufweist, und daß die Maske (42) mit dem Objektivlinsenkopf (3) so gekoppelt ist, daß sie durch dessen Drehbewegung hin- und herbewegbar ist.
    7. Kamera nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kamera ein Behause mit relativ eng beabstandeten Front- und Rück-Hauptfläehen (2, 10) aufweist und eine im wesentlichen flache Disc-Filmkassette
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    (12) im veeenfcliohen paiallel mit den Hauptfliehen aufnimmt, und daß der Obj&ktivlinsenkopf (3) an dec Front-Wauipfefliehe so angeöfdnet ist, daß seine Rotationsachse im wesentlichen senkrecht dazu verläuft.
    B. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kamera ein Gehäuse mit relativ eng beabetandeten front- und Rück-HauptflMchen (2, 10) aufweist und eine im weeentliehen flache Disc-Filmkassette (12) im weeentliehen parallel mit den Hauptfliehen aufnimmt, daß der verschiebbare Objektivlinsenträger einen drehbaren Objektivlinsenkopf (3) aufweist, der an der Front-Hauptflöetoe (2) so angeordnet ist, daß seine Rotationsachse im wesentlichen senkrecht da2u verläuft, wobei die verschiebbare Maske (42) mit dem Dbjektivlineenträger (3) zur Hin - und Herbewegung infolge aet Rotation desselben gekoppelt ist» und daß jedes Rahmenmarkierungsmuster (52, 93) in Torrn von ein Viereck begrenzenden kurzen Liniensegmenten ausgebildet ist, wobei die Liniensegmente jedes Rahmen» markierungsmusters und die öffnungen (41, §4, 55) der Maske (42) so angeordnet sind» daß durch Verschiebung der Maske (42) um einen Betrag, der kleiner als die Hauptabmessung des größten (52) der Rahmen* Biarkierungsmuster ist, sämtliche Rahmenmarkierungsmuster selektiv sichtbar gemaeht »ertteö kennen·
    9. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
    eine Verschlußauslösevorrichtung (63, 72), die aus einer ersten oder Ausgängslage in eine zweite öder Endlage bringbar ist, so daß der Verschluß (53) durch einen Filmbelichtungszyklus betätigbar ist,
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    (17) anappeehönde IIemente (2ό, 70), due ein·
    (63, 72) sue dree Ausgangs- in flit Errdltge verhindern, wenn keine des Bildawfnehmelircsen (4, 3) riehfeig positioniest ist·
    • · · ·*· ItVf
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