DE839467C - Schalteinrichtung fuer die Beleuchtung der Fahrzeuge von elektrischen Spielzeug- undModelleisenbahnen - Google Patents

Schalteinrichtung fuer die Beleuchtung der Fahrzeuge von elektrischen Spielzeug- undModelleisenbahnen

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DE839467C
DE839467C DET3930A DET0003930A DE839467C DE 839467 C DE839467 C DE 839467C DE T3930 A DET3930 A DE T3930A DE T0003930 A DET0003930 A DE T0003930A DE 839467 C DE839467 C DE 839467C
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DE
Germany
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switching device
lighting
ratchet wheel
track
contact points
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Expired
Application number
DET3930A
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English (en)
Inventor
Oswald Fischer
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TRIX VEREINIGTE SPIELWAREN FAB
Original Assignee
TRIX VEREINIGTE SPIELWAREN FAB
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/24Electric toy railways; Systems therefor

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Schalteinrichtung für die Beleuchtung der Fahrzeuge von elektrischen Spielzeug- und Modelleisenbahnen
    1:)ie Ertindutig lxti-ittt eine .4#,clialteinriclittttig für
    die Beleuchtung der Fahrzeuge von elektrischen
    Spielzeug- tind lt(xlellcisenltahtieti und lxstelit
    darin, da U) eilt aiu Faiirzetig atlgeot-citteter Schalter
    durch einen am Gleis behndlicllett _ltlsclllag zti
    betätigen ist, der «-erlisel@@-eise in und aiis (lem
    Ilet@-ef;ttngslxreich eines Sclialtglie(les gebracht
    werden kann, zu (fiesem Zweck z. Il. heb)- tind seiik-
    har ist. Vorzugsweise dient als Schalter eine mit
    l@otit2iktstelleii fiit- die Lampetistromkreisc ver-
    sehene Schaltwalze. l\clclier ein sie schrittweise
    drehen(les, tust deni (1letsanschlag zusammen-
    t@ irkendes Schaltrad ztigeordnct ist. Die Kontakt-
    stellen kiituten dabei atif der Scllaltt\-alze _#o all-
    gebracht sein, daß je ii<tcii der \\'aletistelhitt, die
    (@esamtlteleuclitung oder mir die _Lul.ienlrelcuclitung
    ()der tittr die lnnfnlx#leuclititng ein- bzw. stits-
    gf#sclialtet «erden kattet. 1)alwi ist die Scli:tlttiiig
    bezüglich der Außenbeleuchtung so vorgesedlen, daß stets in Fahrtrichtung vorn das Vorderlicht (Scheinwerfer) und hinten das Rücklicht (rotes Schlußlicht) brennt.
  • Die Betätigung der Schaltwalze durch Elen Gleisanschlag kann in unterschiedlicher weise erfolgen. Einige :Xusfüllrull-sheispiele sind nachstehend bei der ße=chreihun g der Zeichnung erläutert. In jedem Fall bietet die Erfindung den Vorteil, d.aß die Zugbeleuchtung mit Hilfe eines fiel)- und senkbaren Anschlages des Gleises geschaltet werden kann, wobei, wenn eine Schaltwalze Verwendung findet, durch schrittweises Weiterschalten .die gewünschte Schaltstellung, mithin die vorgesehene Ileletichtung erreichbar ist. Infolge dieser Ausbildung ergeben :ich zusätzliche Spielmöglichkeiten, welche nicht ci-zielbar sind, wenn (las Ein- und Ausschalten der Lampen mit Hilfe einer am allgemeinen Schaltgerät vorgesehenen Schalteinrichtung zu geschehen hat, wie dies bisher üblicherweise der Fall ist. Es ist z. B. möglich, bei Nachtfahrt die Gesamtbeleuchtung einzuschalten, bei einem abgestellten Zug die Innenbeleuchtung auszuschalten usf.
  • Es ist zwar bekannt, Gleisstücke mit lieb- und senkbaren Anschlägen auszurüsten, deren Betätigung von Hand oder mittels eines Elektromagnets geschieht. Solche Entkupplungsschienen dienen aber bislang nur dazu, die z. B. aus Hakeru und Bügel bestehende Kupplung zwischen zwei Fahrzeugen zu lösen. In Abweichung hiervon findet erfindungsgemäß der Gleisanschlag Verwendung, um einen Schalter für die Beleuchtung zu betätigen, wobei unter Benutzung eines Schrittschaltwerkes mehrere Lampenstromkreise für unterschiedliche Beleuchtungen geschlossen bzw. geöffnet werden können.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in schematischer Darstellung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht einer Schaltwalze mit Schaltrad, Fig. 2 einen Schnitt nach A-B der Fig. i, Fig. 3 die zugehörige Schaltskizze, Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel, Fig. 5 eine weitere Ausbildungsform, Fig.6 eine Draufsicht des zugehörigen Gleisanschlages.
  • Die Schaltwalze i besitzt beim gezeichneten Ausführungsbeispiel vier Kontakte k, k" k3 und. k4. Jedem Kontakt ist eine Kontaktfeder fi, f2, f3 und f4 zugeordnet, welche an einem festen Fahrzeugteil befestigt sind.
  • Wenn die Schaltwalze i schrittweise uni je 9o° gedreht wird, so ergeben sich die in Fig. 3 dargestellten Schaltstellungen I, 1I, III und IV. In der Stellung I, welche die Anfangsstellung der Schaltwalze betreffen mag, sind sämtliche Lampen des Fahrzeugs 2 ausgeschaltet, das vorderseitig und rückseitig die Lampen h und 12 (Scheinwerfer) sowie die Schlußlichte sa und s2 besitzt und außerdem mit den Innenlampen il, i2, i3 und i4 versehen ist, von welchen beim gezeichnetenAusfiihrungsbeispiel je zwei, nämlich i, und i2 einerseits sowie i3 und i4 anderseits in einem Stromkreis zusammengeschaltet sind. An sämtlichen Lampen geht der gemeinschaftliche Leiter 3 des Schleifers 4, während der andere Schleifer 5 an Masse M gelegt ist.
  • In der Stellung II der Schaltwalze ist der Stromschluß mit f2 und f4 hergestellt, so daß die Lampen 12, sa sowie a.'3 und i4 aufleuchten. Beim nächsten Schaltschritt werden sämtliche Lampen ausgeschaltet, während beim Schaltschritt, der zur Stellung IV führt, die Lampen s2 und h sowie i, und i2 '.brennen.
  • Es ist möglich, .die Kontakte der Schaltwalze und die zugehörigen Kontaktfedern zu vermehren und sie jeweils in der geeigneten Weise zu kombinieren.
  • Die Schaltwalze i sitzt auf einer Welle 29, welche mittels eines Schaltrades 27 drehbar ist. Dieses Schaltrad ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ein Kreuzrad, welches mit einem Querbolzen 28 zusammenwirkt, der als Gleisanschlag dient und mittels der beiden Traglaschen 30 und 6 über die Mittelschiene 7 des Gleises 8 hebbar bzw. in sie einlenkbar ist. In der gezeichneten, d. h. hoch-,gestellten Lage des Querbolzens 28 wird, wenn das Fahrzeug in Richtung des Pfeils X fährt, das Kreuzrad 27 in Richtung des Pfeils Y gedreht. Es wälzt sich dabei mit seinen Armen verzahnungsartig um den Querbolzen 28 herum. Wenn das Fahrzeug in Gegenrichtung X sich bewegt, so erfolgt die Drehung des Schaltrades 27 in Gegenrichtung Y.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. i wirkt das als Klinkenrad ausgebildete Schaltrad 27 mit dem Finger 9 des Stößels io zusammen, der unten einen Schleifbügel i i besitzt und unter Wirkung der Rückholfeder 12 steht. Dieser Stößel wird durch seinen Schleifer i i angehoben, wenn der Gleisanschlag 13 sich in der gestrichelt dargestellten Lage befindet, also die Schienenoberkanten überragt. Bei der Aufwärtsbewegung des Stößels wird das Klinkenrad 27 durch den Finger 9 um einen Schritt gedreht. Durch die Feder 12 wird der Stößel sogleich wieder in seine Ausgangslagezurückgeführt. Bei -der Abwärtsbewegung kann er etwas nach links ausweichen, damit der Finger 9 am Klinkenrad vorbei nach unten gleiten kann. Es ist deshalb .die obere Führung 14 etwas erweitert, während dies bei der unteren Führung 15 nicht der Fall ist. Die Feder 12 ist derart schräg angeordnet, daß sie einerseits die Ausweichbewegung des Stößels nach links ermöglicht, anderseits die Rückwärtsbewegung nach unten sichert und die gezeichnete Ausgangslage nach jedem Schaltschritt wieder herbeiführt.
  • Bei der Ausbildungsform nach Fig. 4 ist der Schwenkhebel 16 in 17 an einem Festteil des Fahrzeugs, z. B. einer Lagerlasche 18, angelenkt. An ihm ist in i9 der Druckarm 2o schwingbar angebracht, der an seinem freien Ende den Klinkenhaken 21 aufweist. Anderseits besitzt der Schwenkhebel 16 den fest mit ihm verbundenen Arm 22, an welchem in 23 der Winkelhebel 24 artgelenkt ist, dessen, Querarm 26 den Arm 22 untergreift. Fährt das Fahrzeug in Richtung des Pfeils Z, so wird der Arm 22 durch den Winkelhebel 24 nach oben gedrückt, mithin. der Schwenkhebel 16 in Richtfang des Pfeils W bewegt, mit der Wirkung, daß die Klinke 21 den gegenüberstehenden Zahn des Klinkenrades 27 erfaßt und nach oben führt, wobei sich das Rad dreht. Anschließend fallen die Teile infqlge ihres Eigengewichts in die Ausgangslage zurück. Wenn dagegen das Fahrzeug in Richtung Z fährt, so wird der Winkelhebel 24 in Richtung des Pfeils h verschwenkt; in welchem Falle der Querarm 26 nicht auf den Arm 22 einwirkt, der Schwenkhebel 16 also in seiner Ruhelage verbleibt. Diese Einrichtung ist mithin besonders geeignet, wenn die Schalteinrichtung nur in einer Fahrtrichtung des Fahrzeuges betätigt werden soll.
  • In der Regel genügt der Druck der Kontaktfedern fa, f2, f3 und f4, um die Schaltwalze und das Schaltrad in der jeweiligen Schaltstellung zu sichern und zu verhindern, daß infolge von Erschütterungen ungewollte Drehbewegungen der Walze bzw. des Rades erfolgen. Im Bedarfsfall ist es aller möglich, eine zusätzliche Sicherung, z. B. in Form einer Rasteneinrichtung, vorzusehen.
  • Wie bereits erwähnt, können mehr als vier Schaltwalzen vorgesehen werden, indem die Kontakte entsprechend vermehrt werden. Es wird dann ein Schaltrad mit entsprechend vielen Zähnen verwendet. Wenn z. B. ein Schaltrad mit acht Zähnen benutzt wird, der Drehwinkel also nur 45° für jeden Schaltschritt beträgt, so ist auch der Umschalthub des Stößels entsprechend verringert. Im Bedarfsfall kann die Schaltwalze auf eine zweite Welle gesetzt und zwischen diese und die Schalt-Z, eüie Zahnradübersetzung eingeschaltet werden.
  • Die Schaltwalze kann mit weiteren Kontaktstellen versehen werden, welche nicht Beleuchtungszwecken dienen, sondern zur Schaltung anderer Funktionen bestimmt sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalteinrichtung für die Beleuchtung der Fahrzeuge von elektrischen Spielzeug- und Modelleisenbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Fahrzeug angeordneter Schalter durch einen am Gleis befindlichen Anschlag zu betätigen ist, der wechselweise in und aus dem Bewegungsbereich eines Schaltergliedes bringhar, z. B. heb- und senkbar ist.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter aus einer mit den Kontaktstellen für die Lam.penstronikreise versehenen Schaltwalze und einem diese schrittweise drehenden, mit dem Gleisatischlag zusammenwirkenden Schaltrad besteht.
  3. 3. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad als mehrarmiges Kreuzrad ausgebildet ist, das durch Anstoß seiner Arme an den Gleisanschlagdrehbar ist.
  4. 4. Schalteinrichtung. nach Anspruch 3, da-,durch gekennzeichnet, daß der Gleisanschlag ein Querbolzen ist, um welchen das Kreuzrad m.it seinen Armen verzahnungsartig sieh abwälzt.
  5. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch ge'kennzeianet, daß das Schaltrad als Klinkenrad ausgebildet ist, das durch den abstehenden Finger eines von dem Gleisanschlag hebbaren Stößels drehbar ist.
  6. 6. Schalteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß .der vorzugsweise unten mit einem Schleifbügel versehene Stößel unter Wirkung eitler Rückholfeder steht.
  7. 7. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, ,daß der Stößel sowohl auf und ab als auch in radialer Richtung zum Schaltrad beweglich ist. B. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen i un:d 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad als Klinkenrad ausgebildet ist, welches durch die Gegenklinke eines Schwingarmes drehbar ist, der an einem vom Gleisanschlag beeinflußten Schwenkhebel angelenkt ist. g. Schalteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen festen Druckarm des Schwenkhebels ein daran angelenkter Winkelhebel nur in einer Schwenkrichtung wirkt. io. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwalze mit Kontaktstellen der Stromkreise für Gesamtbeleuchtung, Außenbeleuchtung und Innenbeleuchtung versehen ist, derart, daß bei Außenbeleuchtung je nach Fahrtrichtung stets Vorderlicht und Schlußlicht brennen. i i. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwalze außerBeleuchtungs'kontaktstellen noch zusätzliche Kontaktstellen für andere Funktionen aufweist.
DET3930A 1951-02-23 1951-02-23 Schalteinrichtung fuer die Beleuchtung der Fahrzeuge von elektrischen Spielzeug- undModelleisenbahnen Expired DE839467C (de)

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