DE839460C - Vorderkappen fuer Schuhwerk und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Vorderkappen fuer Schuhwerk und Verfahren zu ihrer Herstellung

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Publication number
DE839460C
DE839460C DEF2981A DEF0002981A DE839460C DE 839460 C DE839460 C DE 839460C DE F2981 A DEF2981 A DE F2981A DE F0002981 A DEF0002981 A DE F0002981A DE 839460 C DE839460 C DE 839460C
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DE
Germany
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agents
impregnated
toe caps
fillers
caps
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Expired
Application number
DEF2981A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dr Lauppe
Carl Ludwig Nottebohm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Freudenberg KG
Original Assignee
Carl Freudenberg KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Carl Freudenberg KG filed Critical Carl Freudenberg KG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/08Heel stiffeners; Toe stiffeners
    • A43B23/081Toe stiffeners
    • A43B23/086Toe stiffeners made of impregnated fabrics, plastics or the like

Description

  • Vorderkappen für Schuhwerk und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf Vorderkappen für Schuhwerk, insbesondere sog. Tauchkappen. An derartige Vorderkappen wird eine Reihe von Anforderungen gestellt. Die in den Schuh eingebauten Kappen sollen u. a. porös, wasserfest, steif, elastisch und widerstandsfähig gegen die verschiedenen Beanspruchungen sein. Tauchkappen müssen außerdem nozh die Fähigkeit haben, beim Eintauchen in geeignete Flüssigkeiten weich, schmiegsam und anpassungsfähig zu werden und nach Einbau in den Schuh rasch den gewünschten steif-elastischen Endzustand anzunehmen.
  • Es sind bereits Vorderkappen bekannt, die aus Geweben bestehen, die einseitig oder beidseitig mit Celluloid oder Kollodiumpaste bestrichen oder imprägniert sind. Derartige Kappen haben den Nächteil, daß sie luftundurchlässig sind, daß der Kappenstoff beim Zerschneiden zur Bildung von Fransen neigt und die Kappen leicht in Brand geraten können. Weiterhin sind Vorderkappen bekannt, die aus Wollfilz bestehen, äer mit Celluloid oder Kollodium getränkt ist. Dieser Kappenstoff ist zwar porös, seine Porosität läßt aber bei Durchführung des Tauchvorgangs nach. Weitere Nachteile bestehen darin, daß diese Kappen beim Tragen des Schuhwerks leicht brüchig werden und daß sie infolge der Wollgrundlage verhältnismäßig teuer sind. Gegenstand vorliegender Erfindung sind Vorderkappen, welche die Nachteile der bekannten und bisher gebräuchlichen Vorderkappen nicht aufweisen, allen an solche zu stellenden Anforderungen gerecht werden und dabei sehr preiswert sind.
  • Die Vorderkappen gemäß Erfindung bestehen aus Wirrfasern in Vliesform, die mit Verklebungsmitteln, wie natürlichem Kautschuk, künstlichem Kautschuk, Kunstharzen, imprägniert sind, wasserabstoßende Stoffe, wie Paraffin, Wachs u. dgl., und Versteifungsmittel, wie Kollodium oder Celluloid, in gleichmäßiger Verteilung enthalten und noch andere Stoffe, wie Füllstoffe, Veredlungsmittel u. dgl., enthalten können.
  • Zur Herstellung von Vorderkappen gemäß Erfindung bzw. des zur Erzeugung der Vorderkappen dienenden Stoffes kann man Faservliese verwenden, die aus den verschiedenartigsten Fasern, wie pflanzlichen, tierischen, mineralischen, künstlichen Fasern, oder Fasergemischen bestehen. Die Anwendung teurer Fasern, wie Wolle, ist nicht erforderlich. Es können vielmehr billige Fasern, auch Abfallfasern, Verwendung finden.
  • Zur Imprägnierung werden vorteilhaft wässerige Emulsionen von Kautschuk und/oder Kunstharzen verwendet, die Zusatzstoffe, wie Vulkanisationsmittel, Vulkanisationsbeschleuniger, Alterungsschutzmittel, Emulgatoren, Benetzungsmittel u. dgl., enthalten können. Die Emulsionen können außerdem noch Füllstoffe enthalten, und zwar vorteilhaft sog. aktive Stoffe, wie fein gemahlene Kieselkreide, feinverteiltes Tonerdegel u. dgl. Derartige Füllstoffe können z. B. in Mengen bis zu etwa 40°/0, zweckmäßig etwa 2o bis 30°/0, bezogen auf den Festgehalt der in der Emulsion vorhandenen Klebstoffe, vorhanden sein.
  • Nach Imprägnierung des Faservlieses mit Verklebungsmitteln der vorstehend gekennzeichneten Art, Trocknung und gegebenenfalls Vulkanisierung werden die so erhaltenen porösen Gebilde mit wasserabstoßend machenden Mitteln, z. B. durch Tränken mit handelsüblichen Paraffin-Wachs-Emulsionen, unterworfen und hieran eine Behandlung der Gebilde mit versteifend wirkenden Mitteln, wie Kollodiumlösungen oder Celluloidlösungen, angeschlossen, worauf die Gebilde getrocknet werden. Die getrockneten Flächengebilde können in üblicher Weise auf Tauchkappen in Flachform verarbeitet werden, die durch Anfeuchten weich und biegsam gemacht und in diesem Zustand in üblicher Weise in das Schuhwerk eingebaut werden können.
  • Die Erfindung sei nachstehend an einem Beispiel erläutert.
  • Ein Faservlies, das auf das Quadratmeter etwa 250 g eines Gemisches von 7o Gewichtsteilen Jutefasern und 3o Gewichtsteilen Kunstseidefasern enthält, wird zunächst einer oberflächlichen, vorteilhaft nur einseitigen Vorbehandlung mit einer geringen Menge eines Verklebungsmittels, z. B. schaumförmiger Kautschukmilch, unterworfen, wodurch die Fasern der Oberflächenschicht an ihren Berührungsstellen miteinander unter Freilassung von Zwischenräumen verklebt werden und das Vlies eine für die Weiterbehandlung günstige Festigkeit und Widerstandsfähigkeit erlangt. Das so vorbehandelte und getrocknete Vlies wird nunmehr mit einer verklebend wirkenden Imprägniermischung behandelt, die folgende Zusammensetzung haben kann
    Gewichts- Gewichts-
    teile flüssig teile fest
    Kautschukmilch 6o °/o ig ...... 333 167
    Netzmittel, wie Alkylbenzol-
    sulfonat und Äthansulfon-
    säureabkömmlinge in Salz-
    form .................... 25
    Aluminiumsalze enthaltende
    Paraffinemulsion ......... 6
    Schwefel (kolloidal) . . . . . . . . . . 3,3
    Zinkoxyd (kolloidal) . .. . . . . . . 18
    Beschleuniger . . . . . . . . . . . . . . . 1,5
    Alterungsschutzmittel
    (Phenyl-ß-naphthylamin) ... I,8
    Enthärtetes Wasser.......... 40
    Die Imprägnierung wird vorteilhaft derart durchgeführt, daß das Faservlies durch ein Walzenpaar geführt wird und die vorzugsweise schaumförmige Imprägnieremulsion gleichmäßig in das Fasermaterial eingepreßt wird. Das imprägnierte Gebilde wird zwecks Verfestigung der Imprägnierung getrocknet und hierbei zweckmäßig gleichzeitig der Vulkanisation unterworfen.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, nach Verfestigung der Imprägnierung die Emulgatoren und Benetzungsmittel aus dem entstandenen porösen Gebilde zu entfernen. Dies kann in einfachster Weise durch Auswaschen mit warmem Wasser von z. B. 6o bis 7o° C geschehen, wobei Wäschverluste eintreten, die z. B. 5 bis io % betragen können.
  • Die gewaschenen und getrockneten Gebilde werden nunmehr mit wasserabstoßenden Mitteln, z. B. handelsüblichen Paraffin-Wachs-Emulsionen, z. B. einer 45°/oigen Paraffin-Wachs-Emulsion, durchtränkt, wobei z. B. 5 bis 7;5°/o des wasserabstoßenden Materials, bezogen auf das gewaschene und getrocknete Gebilde, gleichmäßig in dem Gebilde verteilt werden. An die Behandlung mit wasserabstoßenden --Mitteln wird vorteilhaft noch eine Nachbehandlung mit einer Fixierlösung, z. B. einer 13- bis I4°/oigen Lösung von Aluminiumformiat ---Formaldehyd angeschlossen und getrocknet.
  • Nunmehr werden die Gebilde mit versteifend wirkenden Mitteln, wie Kollodiumlösungen oder Celluloidlösungen, behandelt. Diese Behandlung kann z. B, so durchgeführt werden, daß die Gebilde in laufender Bahn senkrecht durch ein Paar waagerecht liegender Walzen geführt werden, deren Abstand z. B. 1,6 mm beträgt. Beim Durchgang des Flächengebildes durch das Walzenpaar wird die das Versteifungsmittel enthaltende Lösung von beiden Seiten her in gleichmäßiger Verteilung zugeführt und durch die Walzen in das poröse Gebilde eingepreßt. Zur Versteifung kann z. B. eine Kollodiumlösung verwendet werden, die aus 2o Gewichtsteilen Filmabfällen, 8o Gewichtsteilen Essigäther, 5 Gewichtsteilen Methanol und io Gewichtsteilen einer 6o°/@gen Paraffinemulsion besteht. Die Menge des in das Gebilde eingelagerten Versteifungsmittels (fest) kann z. B. 22o bis 300 g je Quadratmeter des Gebildes betragen. Nach Trocknung können die Gebilde in Stücke von gewünschter Größe zerschnitten und diese in üblicher Weise auf Vorderkappen verarbeitet werden.
  • Das mit Kautschuk imprägnierte Faservlies kann z. B. zu 6o0/0 aus Fasermaterial und 40°/o aus Kautschuk bestehen. Das Gewicht von i qm kann z. B. 26o g betragen. Der daraus hergestellte Vorderkappenstoff kann z. B. ein Gewicht von etwa 550 g je Quadratmeter aufweisen und etwa 140 g Faserstoffe, 8o g Kautschuk, 40 g Füllstoffe und 250 g Versteifungsmaterial, bestehend aus z. B. 200 g Kollodiumwolle und 5o g Füllstoffen, enthalten.
  • Aus dem Kappenstoff können die Vorderkappen in Flachform durch Ausstanzen gewonnen werden. Als Tauchflüssigkeit kann Essigäther, Aceton oder ein Gemisch von Essigäther und Aceton mit einem geringen Zusatz von z. B. i bis 30/0 an Kollodiumwolle Verwendung finden. Die Tauchzeit beträgt etwa 4 bis io Sek. Die Trocknungsdauer der getauchten Kappe nach Einbau in den Schuh beträgt bei Raumtemperatur etwa 24 Min.
  • Die Vorderkappen gemäß Erfindung erfüllen die eingangs erwähnten, an Vorderkappen zu stellenden Anforderungen und zeichnen sich durch außerordentliche Billigkeit aus. Ein besonderer Vorzug besteht u. a. darin, daß zu ihrer Herstellung sehr billiges Fasermaterial Verwendung finden kann und trotzdem Produkte von einwandfreier Beschaffenheit erhalten werden. Da das Material bei gleichem Stand dünner gehalten werden kann als z. B. bei den bekannten, eingangs erwähnten Filzkappen, besitzen die Vorderkappen gemäß Erfindung auch den Vorzug eines besseren Schärfens und leichteren Zwickens. Gegenüber den eingangs erwähnten Gewebekappen, die infolge ihres beträchtlichen Gehaltes an Kollodiumwolle nicht selten Veranlassung zu Bränden geben, besitzen die Vorderkappen gemäß Erfindung den Vorzug, daß sie nicht feuergefährlich sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorderkappen für Schuhwerk, bestehend aus einem mit Verklebungsmitteln, wie Naturkautschuk, Kunstkautschuk, Kunstharzen, vorteilhaft vulkanisierten Verklebungsmitteln, imprägnierten Faservlies, in das wasserabstoßende Mittel, wie Paraffin, Wachs u. dgl., und versteifende Mittel, wie Celluloid, Kollodium u. dgl., unter Aufrechterhaltung der Porosität eingelagert sind.
  2. 2. Vorderkappen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es Zusatzstoffe, wie Alterungsschutzmittel, Füllstoffe, vorzugsweise aktive Füllstoffe, wie' Kieselkreide, Tonerdegel, einzeln oder zu mehreren enthält.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Stoffen für die Erzeugung von Vorderkappen gemäß Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Faservlies mit Verklebungsmitteln, vorzugsweise schaumförmigen Emulsionen von Kunstkautschuk, Naturkautschuk oder Kunstharzen, welche Zusatzstoffe, wie Vulkanisationsmittel, Beschleuniger, Netzmittel, Emulgatoren, Alterungsschutzmittel, Füllstoffe, einzeln oder zu mehreren enthalten können, imprägniert, getrocknet und gegebenenfalls vulkanisiert wird und anschließend mit wasserabstoßenden Stoffen, wie Paraffin, Wachs u. dgl., und danach mit steifmachenden Mitteln, wie Celluloid, Kollodium od. dgl., imprägniert und getrocknet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Emulsion der Verklebungsmittel zugleich auch aktive Füllstoffe, wie Kieselkreide oder Tonerdegel, in das Gebilde eingeführt werden.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Verklebungsmitteln imprägnierten Gebilde nach Trocknung und gegebenenfalls Vulkanisation einem Waschvorgang mit vorzugsweise warmem Wasser unterworfen werden.
DEF2981A 1950-09-10 1950-09-10 Vorderkappen fuer Schuhwerk und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE839460C (de)

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DE (1) DE839460C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1177036B (de) * 1957-04-27 1964-08-27 Freudenberg Carl Verfahren zum Versteifen von Schuhteilen
DE1954687A1 (de) * 1969-10-30 1971-05-06 Giulini Gmbh Geb Verfahren zum Versteifen von Schuhen oder Schuhteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1177036B (de) * 1957-04-27 1964-08-27 Freudenberg Carl Verfahren zum Versteifen von Schuhteilen
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