DE1954687A1 - Verfahren zum Versteifen von Schuhen oder Schuhteilen - Google Patents
Verfahren zum Versteifen von Schuhen oder SchuhteilenInfo
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- D06N3/00—Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
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Description
LUDWIGSHAFEN AH RHGIN
Verfahren zum Versteifeη von Schuhen oder Schuhteilen
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Verfahren zum Versteifen
von Schuhen oder Schuhteilen durch Imprägnieren und/ oder Beschichten von Gewebe-, Pilz-, Vliesbahnen oder Gewirren,
die durch Hochfrequenz, Wärme, Preßdruck oder Kombinationen dieser Maßnahmen gebunden werden,.mit wässrigen
Dispersionen, die 10-35 % Kunststoff an-i-e·5 Ie von
carboxydiertem Butadien-Styrolpolymerisat enthalten.
Zum Versteifen von Schuhen oder Schuhteilen werden unter
anderem thermoplastische Kappenstoffe verwendet. Zur Herstellung solcher Kappenstoffe werden Gewebe, Filze
oder Vliese mit Kunstharzlösungen oder Dispersionen z.B« Polyvinylacetat, Polyacrylsäureester, Butadien-Styrolmischpolymerisate
beschichtet. Für bestimmte Anwendungen vor allem bei ungefütterten Schuhen werden diese Beschichtun^en
zusätzlich auf einer Seite mit einem das Futter ersetzenden, beflockten Gewebe oder einer Papierbahn
kaschiert, und die andere Seite wird mit einer thermoplastischen Klebeschicht versehen.
Die Beschichtnngen oder Imprägnierungen werden in Trock^nkanälen oder auf Trockentrommeln am.Band getrocknet,
kaschiert und nochmals getrocknet, mit Heißsiegelklebern oder Hotmelts beschichtet, zu platten geschnitten
und dann zu Kappen ausgestanzt. Die Verarbeitung der gestanzten,
in der Stepperei in den Schaft eingenähten oder heißeingebügelten Kappen erfolgt mit Dampf oder
A'ärme auf sogenannten Fersenvorform- bzw. Fersenform-
und Klebezwickmaschinen unter gleichzeitiger Verwendung
von Druck, wodurch sie weich, geschmeidig, formbar und zugleich einseitig kl^befähig werden. Die in der Fersenpartie
eingenähten und/oder eingeklebten Kappen verleihen dem Schuh seinen Stand und sein formschönes Aussehen
und bieten dem Fuß einen zusätzlichen Schutz vor äußeren Einflüssen.
■ ■■·: : - 2 -
10081^/2004
Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine futterlose Schuhsteifkappe herzustellen. Die
Erfindung "beschreibt ein Verfahren zum Versteifen von Schuhen durch Imprägnieren und/oder Beschichten von
Gewebe-, Filz-, Vliesbahnen oder Gewirren, die durch Hochfrequenz, Wärme, Preßdruck oder Kombinationen dieser
Maßnahmen gebunden werden, mit einer wässrigen Dispersion, die 10-35 %t vorzugsweise 15-20 %, Kunststoffanteile
aus carboxydiertexn Butadien-Styrolpolymerisat enthält. Nach dem Trocknen der imprägnierten oder bestrichenen
Warenbahn erfolgt anschließend eine einseitige Beschichtung mit einer wässrigen Dispersion, die
aus 20-30 %, vorzugsweise 25 %, Styrolhomo- oder Copolymerisat
und 20-30 %, vorzugsweise 25 %, Kunststoff
ant eilen eines AcrylSäuremischpolymerisats oder
mit einer wässrigen Dispersion, die 70-85 %» vorzugsweise
79 %, eines Styrol-Butadien-Acrylnitrilterpolymerisats
enthält. Mittels dieser Imprägnierung und/ oder Beschichtung wird eine einseitig abriebfeste,
wildlederähnliche Oberfläche erzeugt, so daß das Innenfutter des Schuhs überflüssig wird und damit die sonst
notwendige einseitige Futterkaschierung entfällt. Die
Bückseite des Kappenstoffs wird mit einer durch Lösuns-smittel
anlösbaren Beschichtung z.B. Polystyrol, durch Äthylacetat oder mit verschiedenen Heißsiegelklebebeschichtungen
bzw· Eotinelts ausgerüstet.
Ein 170 g/qm schweres, beidseitig stark gerauhtes Baumwollgewebe in Köper— oder Leinwandbindung wird mit
einer Dispersion folgender Zusammensetzung imprägniert:
14,7514 kg Wasser
0,2066 kf Natriumpolyphosphat
8,3600 kg Titandioxyd
25,5800 kg Kaolin
0,04-90 kg Farbpigment rot
ι tit« i y. f 20u4
0,004-9 kg Farbpigment schwarz
0,0340 kg Farbpigment gelb
Ί9,0000 kg Acrylsäuremischpolymerisat
31,0000 kg Garboxydierter Butädien-Styrollatex
1,0000 kg Ammoniumbicarbonat
0,0200 kg Silicpn-Antischaum-Emulsion, 20 %ig
Die Beschichtungsmenge beträgt 470 g/qm Trockensubstanz,
wenn das Gewebe zwischen zwei Walzen bei einer durch eine Automatik gesteuerten Walzenspaltbreite von etwa
0,95 mm gezogen wird. Die imprägnierte Gewebebahn wird
anschließend auf der Unterseite durch eine gegenläufig zur Warenbahn bewegte Glättewalze geglättet, während
die Oberseite durch eine in entgegengesetzter Richtung bewegte Glättewalze aufgerauht wird, und in einem
Spannrahmentrockner bei einer Breiteneinstellung des Spannrahmens von 1340 mm und einer durchschnittlichen Temperatur von 120° C auf etwa 10 % Feuchte vorgetrocknet· Diesem Imprägniervorgang schließt sich ein weiterer Beschichtungsvorgang an. Die aufgerauhte Seite der Warenbahn wird mittels Gummituchrakel mit 100 g/qm einer
44 %igen Dispersion, die je zur Hälfte aus einem Acrylsäuremischpolymerisat und einem Styrolpolymerisat "besteht, beschichtet, wobei die Eestfeuchte bei 130° G Trocknertemperatur auf ca. 2 % reduziert wird.' Die
gleiche Seite wird danach mit 100 g/qm eines Hotmelt bzw. Schmelzklebers folgender Zusammensetzung;
Spannrahmentrockner bei einer Breiteneinstellung des Spannrahmens von 1340 mm und einer durchschnittlichen Temperatur von 120° C auf etwa 10 % Feuchte vorgetrocknet· Diesem Imprägniervorgang schließt sich ein weiterer Beschichtungsvorgang an. Die aufgerauhte Seite der Warenbahn wird mittels Gummituchrakel mit 100 g/qm einer
44 %igen Dispersion, die je zur Hälfte aus einem Acrylsäuremischpolymerisat und einem Styrolpolymerisat "besteht, beschichtet, wobei die Eestfeuchte bei 130° G Trocknertemperatur auf ca. 2 % reduziert wird.' Die
gleiche Seite wird danach mit 100 g/qm eines Hotmelt bzw. Schmelzklebers folgender Zusammensetzung;
56,0 kg Kohlenwasserstoffharz
10,0 kg Harzmodifiziertes Maleinsäureharz
30,0 kg Äthylen-Vinylacetat-Kautschuk
1,0 kg 2-Mercaptobenzimidazol
1,0 kg 2,2-Methylen-bis- (4-methyl-6-tert.
butyl-phenol)
1,0 kg Chlorparaffin
1,0 kg Organische Säure
aus der Schmelzphase bestrichen. Die so hergestellte Rollenware wird schließlich zu Platten von ca. 900 x
1300 mm geschnitten. Mehrere Lagen der Platten übereinander werden mit Stanzmessern zu Schuhkappen aufgestanzt.
ι r)9ni9/20CK
Ein 170 g/qm schweres, beidseitig stark gerauhtes
Baumwollgewebe in Köper- oder Leinwandbindung wird mit 4-00 g/qm einer 63 %igen Dispersion folgender
Zusammens etzung:
Baumwollgewebe in Köper- oder Leinwandbindung wird mit 4-00 g/qm einer 63 %igen Dispersion folgender
Zusammens etzung:
15,6580 | kg | Wasser |
0,2160 | kg | Natriumpolyphosphat |
8,8770 | kg | Titandioxyd |
27,1540 | kg | Kaolin |
0,0522 | kg | Farbpigment rot |
0,0052 | kg | Farbpigment schwarz |
0,0365 | kg | Farbpigment gelb |
7,1000 | kg | Melamin-Formaldehydharz |
0,9000 | kg | Katalysator |
40,0000 | kg | Oarboxydierter Butadien-Styrollatex |
0,0200 | kg | Silicon-Antischaum-Emulsion, 20 %ig |
einseitig mittels Gummituchrakel beschichtet und in einem Schwebetrockner bei einer durchschnittlichen
Temperatur von 130° C auf eine Feuchte von 15 % vorgetrocknet. Unmittelbar nach Passieren des Rakels wird
die beschichtete Oberseite durch eine gegenläufig zur Warenbahn bewegte Glättewalze geglättet. Diesem Streichvorgang
schließt sich eine rückseitige Beschichtung mit 400 g/qm einer 54 %igen Dispersion folgender Zusammensetzung
an:
^ 79,00 kg .Styrol-Butadien-Acrylnitril-
P Terpolymerisat
21,00 kg Zentrifugenlatex
0,02 kg Silicon-Antischaum-Emulsion, 20 %ig.
Zur späteren Verklebung wird diese Seite wie in Beispiel 1 mit Hotmelt beschichtet. Die so hergestellte Rollenware
wird schließlich zu Platten von ca. 900 χ 1300 mm
geschnitten. Mehrere Lagen der Platten übereinander werden mit Stanzmessern zu Schuhkappen aufgestanzt.
geschnitten. Mehrere Lagen der Platten übereinander werden mit Stanzmessern zu Schuhkappen aufgestanzt.
10981 9/2004
Ein 170 g/qm schweres, beidseitig stark gerauhtes Baumwollgewebe in Köper- oder Leinwandbindung wird
mit einer Dispersion folgender Zusammensetzung imprägniert :
14,7514 | kg | Wasser |
0,2066 | kg | Natriumpolyphosphät |
8,3600 | kg | Titandioxyd |
25»5800 | kg | Kaolin |
0,0490 | kg | Farbpigment rot |
0,0049 | kg | Farbpigment schwarz |
0,0340 | kg | Farbpigment gelb |
19,0000 | kg | Acrylsäuremischpolymerisat |
31,0000 | kg | Carboxydierter Butadien-Styrollatex |
1,0000 | kg | Ammoniumbicarbonat |
0,0200 | kg | Silicon-Antischaum-Emulsion, 20 %ig |
Die Beschichtungsmenge beträgt 470 g/qm Trockensubstanz, wenn das Gewebe zwischen zwei Walzen bei einer durch
eine Automatik gesteuerten Walzenspaltbreite von etwa 0,95 mm gezogen wird. Die imprägnierte Gewebebahn wird
anschließend auf der Unterseite durch eine gegenläufig zur Warenbahn bewegte Glättewalze geglättet, während
die Oberseite durch eine in entgegengesetzter Richtung bewegte Glättewalze aufgerauht wird, und in einem Spannrahmentrockner
bei einer Breiteneinstellung des Spannrahmens von 1340 mm und einer durchschnittlichen Temperatur
von 120° C auf etwa 10 % Feuchte vorgetrocknet. Diesem Imprägniervorgang schließt sich ein weiterer
Beschichtungsvorgang an. Die aufgerauhte Seite der Warenbahn wird mittels Gummituchrakel mit 100 g/qm
einer 44 %igen Dispersion, die je zur Hälfte aus einem Acrylsäuremischpolymerisat und einem Styrolpolymerisat
besteht, beschichtet, wobei die Restfeuchte bei 130° C Trocknertemperatur auf ca, 2 % reduziert wird. Die
gleiche Seite wird danach mit 200 g/qm einer 45 %igen Polystyroldispersion beschichtet. Die so hergestellte
Rollenware wird schließlich zu Platten von ca. 900 χ 1300 mm geschnitten. Mehrere Lagen der Platten übereinander
werden mit Stanzmessern zu Schuhkappen aufgestanzt.
1098rfi'20CU f- BAD WGIÜAl
Ein 170 g/qm schweres, beidseitig stark gerauhtes Baumwollgewebe in Köper- oder Leinwandbindung wird
mit 400 g/qm einer 63 %igen Dispersion folgender Zusammensetzung:
15,6580 | kg | Wasser |
0,2160 | kg | Natriumpolyphosphat |
8,8770 | kg | Titandioxyd |
27,1540 | kg | Kaolin |
0,0522 | kg | Farbpigment rot |
0,0052 | kg | Farbpigment schwarz |
0,0365 | kg | Farbpigment gelb |
7,1000 | kg | Melamin—Formald ehydha'r ζ |
0,9000 | kg | Katalysator |
40,0000 | kg | Carboxydierter Butadien-Styrollatex |
0,0200 | kg | Silicon-Antischaum-Emulsion, 20 %ig |
einseitig mittels Gummituchrakel beschichtet und in einem Schwebetrockner bei einer durchschnittlichen
Temperatur von 130° C auf eine leuchte von 15 % vorgetrocknet. Unmittelbar nach Passieren des ßakels
wird die beschichtete Oberseite durch eine gegenläufig zur Warenbahn bewegte Glättewalze geglättet» Diesem
Streichvorgang schließt sich eine rückseitige Beschichtung mit 450 g/qm einer 45 %igen Polystyroldispersion
an. Die so hergestellte Rollenware, wird schließlich
w zu Platten von ca. 9CO χ 1300 mm geschnitten. Mehrere
Lagen der Platten übereinander werden mit Stanzmessern zu Schuhkappen aufgestanzt.
103a1 9 .'
Claims (1)
- PatentanspruchVerfahrer zum Versteifen von Schuhen oder Schuhteilen durch Imprägnieren und/oder· Beschichten von Gewebe-, Filz-, ■""· i esbahnen oder Gewirren, die durch Hochfrequenz, Wärme, PreßdrucV öler Kombinationen dieser Maßnahme gebunden werden, init wässrigen Dispersionen, die 10-55 %, vorzugsweise 15-20 %, Kunststoffanteile von carboxydierten Butadien—Styrolpolymerisat enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß mittels dieser Imprägnierung π'-i/oder Beschichtung eine einseitig; abriebfeste, vdldlederHhnliche Oberfläche erzeugt wird, die das Innenfutter überflüssig- maehit, wobei die Rückseite dieser Imprägnierung und/oder Beschichtung mit einer thormoplastisch^n Beschichtung verstärkt und zwecks späterer Verklebung dieser Seite mit einer Hotmelt, Heißsiep;elklobebeschichtung, oder iit einer durch Tösunrsmittel anicsbaren Besccichtunc versehen wird«SAD ORIGINAL 109819/2004
Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
DE1954687A DE1954687C3 (de) | 1969-10-30 | 1969-10-30 | Verfahren zur Herstellung eines Schuhkappenstoffes |
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AT946070A AT321783B (de) | 1969-10-30 | 1970-10-21 | Verfahren zur Herstellung von Kappenstoffen und Schichte zur Durchführung des Verfahrens |
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- 1969-10-30 DE DE1954687A patent/DE1954687C3/de not_active Expired
-
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- 1970-10-14 FR FR7037138A patent/FR2065960A5/fr not_active Expired
- 1970-10-16 ES ES384595A patent/ES384595A1/es not_active Expired
- 1970-10-21 AT AT946070A patent/AT321783B/de active
- 1970-10-28 US US84605A patent/US3687714A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-10-30 GB GB51791/70A patent/GB1270915A/en not_active Expired
- 1970-10-30 JP JP45095805A patent/JPS4948025B1/ja active Pending
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Also Published As
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AT321783B (de) | 1975-04-25 |
JPS4948025B1 (de) | 1974-12-19 |
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FR2065960A5 (de) | 1971-08-06 |
US3687714A (en) | 1972-08-29 |
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DE1950542U (de) | Zum ausstanzen gebrauchsfertiger hinterkappen geeignetes bahn- oder plattenfoermiges material. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: RHEUDE, FRANZ GUSTAV, DIPL.-KFM., 6720 SPEYER, DE MUENSTER, FRANZ, 6703 LIMBURGERHOF, DE BREHMER, HARALD, 6701 NEUHOFEN, DE |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |