DE836980C - Verfahren zur Herstellung von sauren Farbstoffen der Anthrachinonreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von sauren Farbstoffen der Anthrachinonreihe

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DE836980C
DE836980C DEP26765D DEP0026765D DE836980C DE 836980 C DE836980 C DE 836980C DE P26765 D DEP26765 D DE P26765D DE P0026765 D DEP0026765 D DE P0026765D DE 836980 C DE836980 C DE 836980C
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amino
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sulfuric acid
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DEP26765D
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English (en)
Inventor
Dr Samuel Von Allmen
Dr Hans Eggenberger
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Sandoz AG
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Sandoz AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/16Amino-anthraquinones
    • C09B1/20Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
    • C09B1/26Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals
    • C09B1/28Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals substituted by alkyl, aralkyl or cyclo alkyl groups
    • C09B1/30Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals substituted by alkyl, aralkyl or cyclo alkyl groups sulfonated
    • C09B1/303Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals substituted by alkyl, aralkyl or cyclo alkyl groups sulfonated only sulfonated in the anthracene nucleus

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von sauren Farbstoffen der Anthrachinonreihe Es ist aus der Patentschrift :f56 114 bekannt, daß Antliracliinonfarbstoffe der allgemeinen Formel worin R eine liN,droaromatische Gruppe darstellt, auf tierischen Fasern Fiirbungen von großer Lebhaftigkeit liefern. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von sauren Farbstoffen der Anthrachinonreihe, die sich ebenfalls durch besondere Lebhaftigkeit des Farbtons auszeichnen. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man Aminoanthrachinonderivate der allgemeinen Formel worin 1 Chlor oder Brom oder eine Sulfonsäuregruppe und Y Chlor oder Brom bedeuten, mit hydroaromatischen Aminen der allgemeinen Formel H2N - R, worin R Dimethyl- oder 1)iätliylcycloliexyl, Trimedhyl- oder Triäthylcyclohexyl, 1, 2, 3, 4-'I'etrahydronaplhthyl oder Dekahydronaphthyl bedeutet, auf übliche Weise kondensiert.
  • In den Fällen, wo N Chlor oder Brom ist, wird außerdem dieses 2ständige Halogenatom noch mittels Alkalisulfit auf übliche Weise durch die Sulfogruppe ersetzt.
  • Die nach dem Verfahren erhältlichen neuen Farbstoffe zeichnen sich von den eingangs erwähnten, bekannten Farbstoffen durch ein verändertes Aufziehvermögen aus. Die neuen Farbstoffe zeigen beim Färben von Wolle überraschenderweise ein Verhalten, das von dem bekannten abweicht. Während für das Färben der letzteren ein Zusatz von Schwefelsäure zum Färbebad zur Erschöpfung desselben unbedingt notwendig ist, ziehen die neuen Farbstoffe bereits im neutralen oder essigsauren Bade gut auf `'olle auf, und die Färbungen besitzen bessere Schweiß-, Wasch- und Walkechtheit.
  • Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung. ohne sie jedoch einzuschränken. Die Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 8,1 Teile 1-amin0-4-liromantihrachinon-2-sul'fOirsaures Natrium, 20 "teile i-Aniillo-2, 4-dim-ethylcvclohexan, .4 Teile Natronlauge 300/0, 0,2 Teile Kupferpulver, i2o Teile Wasser werden unter Rühren während 8 Stunden auf 65° erhitzt. Die Masse wird allmählich blau. Nach beendigter Reaktion wird das Kondensationsprodukt auf übliche Weise aufgearbeitet. wobei ein blaues Kristallpulver erhalten wird. Dieses löst sich in kaltem Wasser ziemlich leicht mit lebhafter blauer Farbe, dagegen löst sich der reine Farbstoff in konzentrierter Schwefelsäure fast farblos. Beim Zusatz von wenig Paraformaldehyd zur schwefelsauren Lösung entsteht ein klares griinstichiges Blau.
  • Der neue Farbstoff färbt tierische Fasern, wie Wolle, Seide usw., sowie künstliche Fasern, z. B. Superpolyamidfasern, in lebhaften neinblauen Tönen von guten nassen Echtheiten und weist ein gleichmäßiges Aufziehvermögen sowohl im neutralen als auch im essig- und schwefelsauren Bade auf.
  • Man kann die Kondensation auch unter Einleiten eines mäßigen Stickstoffstromes vornehmen. Die Mengen an Base, Alkali und Wasser können in weiten Grenzen variiert werden.
  • Ähnliche Farbstoffe erhält man, wenn i-Amino-2, 4-dimethy lcyclohexan ersetzt wird durch r-_\mino-2,4-diäthylcyclohexan. Beispiele \#7 erden im Beispiel 1 15 Teile i-Amino-2, 4-diniethyIcyclohexan ersetzt durch 15 Teile i-Amino-2,5-dimethylcyclohexan oder i-Amino-2,6-diniethylcyclohexan, so erhält inan einen Farbstoff von denselben guten Eigenschaften.
  • Auch hier kann i-Amino-2, 5 (6)-dimethylcyclohexan ersetzt werden durch i-Amino-2, 5(6)-diäthylcyclohexan.
  • Be ispie13 8,1 Teile i@, amino-4-1>ronialitliracliinon-2-sulfonsaures Natrium, 4o Teile i-Acnino-2, 4, 6-trimethylcyclohexan, 4 Teile Natronlauge 30°/0, o,i Teil Kupferpulver, o,l Teil Kupferchlorür, i2o Teile Wasser werden unter Rühren und Einleiten eines mäßigen Stickstoffstromes während 24 Stunden auf 8o° erhitzt. Die blau gewordene Masse wird nach beendigter Reaktion auf übliche Weise aufgearbeitet. Der Farbstoff ist ein blaues Pulver, das sich in kaltem Wasser ziemlich leicht mit blauer Farbe löst. Seine Lösungsfarbe in konzentrierter Schwefelsäure ist hellgelb. Beim Zusatz von Paraformaldehyd zur schwefelsauren Lösung tritt ein Farbumschlag nach klar griinstichig Blau ein. Der Farbstoff färbt tierische und künstliche Fasern von der .@rt der Superpolyamidfaser in lebhaften neinblauen Tönen von guten nassen Echtheiten und mit sehr gleichmäßigem Aufzielivermögen sowohl im neutralen als auch im essig- und schwefelsauren Bade.
  • Zu ähnlichen Farbstoffen gelangt man, wenn man i-Amino-2, :4, 6-trim-ethyl- oder -äthylcyclohexan ersetzt durch i-Amino-2, 4, 5-trimethyl- oder -äthylcyclohexan oder i-Amillo-3, 4, 5-trimethyl- oder äthylcyclohexan.
  • An Stelle von 8,1 Teilen i-<imilio-4-bromanthrachinon-2-sulfonsaureni .Natrium kann auch die entsprechende Menge an i-amino-4-cliloranthrachinon-2-sulfonsaurem Natrium treten. Beispiel 4 io Teile i-Amino-2, 4-<libromanthrachinon, 5o Teile i-Amino-2, 4-dinietliylcyclohexan, .4 Teile wasserfreies Kaliumacetat und o,4 Teile Kupfersulfat werden unter Rühren während 2 bis 3 Stunden auf 130 bis i6o° erhitzt. Das Kondensationsprodukt wird durch Zusatz von Alkohol gefällt, auf übliche Weise isoliert und durch geeignete Behandlung mit Sillfit in den in 2-Stellung des Anthrachinonkerns sulfonierten Farbstoff übergeführt, der identisch ist und dieselben Eigenschaften aufweist wie der in Beispiel i gesc'hil,derte.
  • Auf diese Weise können unter Verwendung der geeigneten Basen auch die Farbstoffe der Beispiele 2 und 3 dargestellt werden. Beispiel 8,1 Teile i-ainilio-4-1iroinanthrachinon-2-sulfonsaures Natrium, 12 Teile i-Amillo-3, 4-dimethylcyclohexan, Teile Natronlauge 330/0, o,2 Teile Kupferpulver, 3o Teile Alkohol und 12o Teile Wasser werden unter Rühren so lange auf 55 bis h5° erhitzt, bis die ?Masse neinblau geworden ist.
  • Nach 1reeildigter Reaktion wird das Kondensationsprodukt auf übliche Weise aufgearbeitet, wobei ein blaues Kristallpulver erhalten wird. Diese; löst sich in kaltem Wasser ziemlich leicht mit lebhafter blauer Farbe. In konzentrierter Schwefelsäure löst sich der reine Farbstoff fast farblos; beim Zusatz von wenig Paraformaldehyd zur schwefelsauren Lösung entsteht ein klares grünstichiges Blau.
  • Der neue Farbstoff färbt tierische Fasern, wie Wolle. Seile usw., sowie künstliche Fasern, wie Sulyerllolvaniidf:isern in lebhaften reinblauen Tönen voll gut;n nassen lclitlieiten und weist ein gleichmäßiges Aufziehvermögen sowohl im neutralen als auch im essig- und schwefelsauren Bade auf.
  • Man kann die Kondensation auch unter Einleiten eines mäßigen Stickstoffstromes vornehmen. Die Mengen an hydroaromatischem Amin, Alkali, Alkohol und \@'asser können in weiten Grenzen variiert werden.
  • Ähnliche Farbstoffe erhält man, wenn i-Amino-3, 4-<limetlivlcycloliexan ersetzt wird durch i-Amino-3.5-dimetliylcycloliexan oder i-Amino-3,4(5)-di-:ithvlcvclohexan. -Beispiel6 8,1 Teile i-aniitio-4-hromanthracliinon-2-sulfon!-saurc:s Natrium. 1 2 Teile 2-Aminodekahydronaphthalin. 4 Teile Natronlauge 33°/o, o,2 Teile Kupferpulver. 3o Teile Alkohol und 12o Teile Wasser werden unter Rühren so lange auf 65' erhitzt, bis die Masse reimblau geworden ist.
  • Nach beendigter Reaktion wird das Kondensatirnislirodukt auf übliche Weise aufgearbeitet, wobei ein blaues Kristallpulver :rhalten wird. Dieses löst sich in kaltem Wasser ziemlich leicht tnit lebhafter blauer Farbe. In konzentrierter Schwefelsäure löst sich der reine Farbstoff fast farblos; beine Zusatz \on wenig Paraformaldehyd zur schwefelsauren Lösung entsteht ein klares grünstichigcs Blau.
  • Der neue Farbstoff färbt tierische Fasern, wie Wolle, Seide usw.. sowie künstliche Fasern, wie Superliolvatnidfaserii, in lebhaften reinblauen Tönen von guten Hassen 1?chtheiten und weist ein gleichm:ißiges Attfzi,#livermögen sowohl im neutralen als auch im essig- und schwefelsauren Bade auf.
  • Man kann die Kondensation auch unter Einleiten eines ni:ißigen Stickstoffstromes vornehmen. Die Mengen an hydroaromatischem Amin, Alkali, Alkohol titid Wasser können in weiten Grenzen variiert wertleit.
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  • Beispiel 8,1 Teile i-amino-4-broinanthrachinon-2-sulfonsaures N atritim, 1 5 Teile 2-Aniino-1, 2, 3, 4-tetrahydronaplitlialiii. 4TeileNatronlauge3o°/o, o,2 Teile Kupferpulver und 12o Teile Wasser werden unter Rühren so lange auf 65° erhitzt, bis die Masse reinblau geworden ist.
  • Nach beendigter Reaktion wird das Kondensationsprodukt auf übliche Weise aufgearbeitet, wobei ein blaues Kristallpulver erhalten wird. Dieses löst sich in kaltem Wasser ziemlich leicht mit lebhafter blauer Farbe. In konzentrierter Schwefelsäure löst sich der reine Farbstoff fast farblos; beim Zusatz von wenig Paraformaldehyd zur schwefelsauren Lösung entsteht ein klares grünstichiges Blau.
  • Der neue Farbstoff färbt tierische Fasern, wie Wolle, Seide usw., sowie künstliche Fasern, wie Superpolyamidfasern, in lebhaften reinblauen Tönen von guten nassen Echtheiten und weist ein gleichmäßiges Aufzielivermögen sowohl im neutralen als auch im essig- und schwefelsauren Bade auf. ' Man kann die Kondensation auch unter Einleiten eines mäßigen Stickstoffstromes vornehmen. Die Mengen an hydroaromatischem Amin, Alkali und Wasser können in weiten Grenzen variiert werden. Beispiel 8 8,1 Teile i-amino-4-bromanthrachinon-2-sulfonsaures Natrium, 12 Teile i-Amino-i, 2, 3, 4-tetrahydronaphthalin, 4"FeileNatronlauge3o°/o, o,2Teile Kupferpulver, 3o Teile Alkohol und 12o Teile Wasser werden unter Rühren so lange auf 65° erhitzt, bis die Masse reinblau geworden ist.
  • Nach beendeter Reaktion wird das Kondensationsprodukt auf übliche `'eise aufgearbeitet, wobei ein blaues Kristallpulver .erhalten wird. Dieses löst sich in kaltem Wasser ziemlich leicht mit lebhafter blauer Farbe. In konzentrierter Schwefelsäure löst sich der reine Farbstoff fast farblos; beim Zusatz von wenig Paraformaldehyd zur schwefelsaurenLösung entsteht ein klares grünstichiges Blau.
  • Der neue Farbstoff färbt tierische Fasern, wie Wolle, Seide usw., sowie künstliche Fasern, wie Superpolyamidfasern, in lebhaften reinblauen Tönen von guten nassen Echtheiten und weist ein gleichmäßiges Aufziehvermögen sowohl im neutralen als auch imessig-und schwefelsauren Badeauf.
  • Man kann die Kondensation auch unter Einleiten eines mäßigen Stickstoffstromes vornehmen. Die Mengen an hydroaromatischem Amin, Alkali, Alkohol und Wasser können in weiten Grenzen variiert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von sauren Farbstoffen der Antlirachinonreilie, die sich durch besondere Lebhaftigkeit des Farbtons auszeichnen, dadurch gekennzeichnet, d-aß man Amitioanthrachinonderivate der allgemeinere Formel worin N Chlor oder Brom oder eine Sulfonsäuregruppe und Y Chlor oder Brom bedeuten, mit hydroaromatischen Aminen der allgemeinen Formel H2N - R , worin R Dimethvl- oder Diäthylcyclohexyl, Trimethyl- oder Triäthylcyclohexyl, i, 2, 3, 4- Tetrahydronaphthyl oder Dekahyd@ronaphthyl bedeutet, auf übliche Weise kondensiert und, wenn Y Chlor oder Brom ist, mit Alkalisulfit behandelt.
DEP26765D 1946-07-05 1948-12-25 Verfahren zur Herstellung von sauren Farbstoffen der Anthrachinonreihe Expired DE836980C (de)

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