DE836531C - Elektrische Bestrahlungslampe - Google Patents

Elektrische Bestrahlungslampe

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DE836531C
DE836531C DEP40596D DEP0040596D DE836531C DE 836531 C DE836531 C DE 836531C DE P40596 D DEP40596 D DE P40596D DE P0040596 D DEP0040596 D DE P0040596D DE 836531 C DE836531 C DE 836531C
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DE
Germany
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switch
radiation source
lamp according
transformer
auxiliary contact
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Expired
Application number
DEP40596D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr-Ing Herma Guenther
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Quarzlampen GmbH
Original Assignee
Quarzlampen GmbH
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Publication date
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Priority to DEP40596D priority Critical patent/DE836531C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms
    • H01H9/26Interlocking, locking, or latching mechanisms for interlocking two or more switches

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

  • Elektrische Bestrahlungslampe Elektrische Bestrahlungsgeräte sind meist in ihren Eigenschaften in hohem Maße von der angelegten Netzspannung abhängig. Dies gilt vor allem für die Quecksilberhochdrucklampen, da diese bei Unterspannung schwer oder überhaupt nicht zünden und außerdem leicht erlöschen. Es ist bekannt, derartige Lampen mit einer Einstellmöglichkeit auf die verschiedenen Netzspannungen zu versehen. Diese besteht entweder aus verschiedenen Anzapfungen einer Widerstandswalze oder einer Drosselspule oder eines Transformators. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art war die Einstellung verhältnismäßig umständlich, da man früher mit sehr konstanten Spannungen rechnen konnte und deshalb eine Umstellung nur in größeren Abständen notwendig war. Bei tlell lerze i igen Netzspa'inungsverhältnissen muß jedoch auch innerhalb kurzer Betriebszeiten mit einer Änderung der Netzspannung gerechnet werden.
  • I)ie vorliegende Erfindung gibt eine Einrichtung für elektrische Bestrahlungsgeräte an, die eine leichte Umstellung auf die jeweilige Netzspannung ermöglicht Die Erfindung besteht darin, daß ein einziger Schaltgriff vorgesehen ist, mit dem sowohl die Einstellung auf verschiedene Netzspannungen als auch die Einschaltung der Strahlenquelle vorgenommen wird. Hierbei ist eine Sperre vorgesehen, die die Umschaltung auf verschiedene Netzspannungen bei eingeschalteter Strahlenquelle verhindert. Auf diese Weise wird eine Umschaltung unter Strom verhindert. Dies ist notwendig, da, wenn man dies zulassen würde, die Kontakte für den Umschalter so groß bemessen sein müßten, daß sie mit der größten im Betrieb auftretenden Stromstärke belastet werden können.
  • Außerdem wird durch die erfindungsgemäße Konstruktion ein Umschalten während des Betriebes vermieden, die wegen des zum mindesten vorübergehenden Kurzschlusses des Transformators diesen gcfiihr(len und die Quecksilherhochdrucklampe zum Erlöschen bringen würde.
  • Die beiden Arbeitsvorgänge können z. B. in der Weise vorgenommen werden, daß man die Einstellung auf die Netzspannung durch eine Längsbewegung einer Stange vornimmt und die Einschaltung der Strahlenquelle durch eine Drehbewegutig. AIan kann dies etwa so ausführen, daß am Lampengehäuse ein langer Schlitz vorhanden ist. der eine der Zahl der Einstellungsmöglichkeiten entsprechende Zahl von seitlichen Ausbuchtungen hat, während der Schaltgriff an seinem Ende einen Knopf besitzt, der allein aus dem Gehiiuse herausragt.
  • Gemiiß einer weiteren Ausbildung der Erfindung soll aber die Einstellung auf die Netzspannung durch eine Drehbewegung eines Scjaltgriffes vorgenommen werden, indem hierdurch die Verbindung mit der entsprechenden Anzapfung des Transformators oder der Drossel bewirkt wird, während durch eine Hubbewegung in axialer Richtung der jenige Schalter betätigt wird, der die Betriebsspannung an die Strahlenquelle legt. Man erreicht hierdurch eine. besonders in der Herstellung und für den Benutzer, einfache Ausführung.
  • Man stellt zunächst durch Drehen z. B. an Hand eines Voltmeter auf die richtige Spannung ein.
  • Der Stufenschalter, der die Verbindung zu den einzelnen Anzapfungen des Transformators oder der Drossel bewirkt, ist hierbei überhaupt nicht oder nur mit dem geringen Leerlufstrom des Transformators belastet. Anschließend wird der .Schaltgriff in axialer Richtung bewegt, z. B. herausgezogen und damit erst die Betriebsspannung an die Strahlenquelle gelegt, so daß nunmehr Strom 110 dieser fließen kann.
  • Konstruktiv wird die Sperre am einfachsten in der \\'eise durcligefübrt. daß auf der Achse des Schaltgriffs senkrecht eine koaxiale Scheibe angebracht ist, die eine der Zahl der möglichen Schaltstellungen entsprechende Anzahl von Löchern aufweist, während sich gegenüber ein achsparalleler fester Stift befindet, der bei der Hubbewegung des Schaltgriffes in eines der Löcher eingeführt wird und damit eine weitere Drehung unmöglich macht.
  • Es ist zweckmäßig, zu dieser Scheibe eine zweite Scheibe parallel in einem bestimmten Abstand drart anzuordnen, daß in den Zwischenraum zwtschen beiden Scheiben der Betätigungshebel für den Schalter, der die Betriebsspannung an die Strahleuquelle legt, hineinragt und daher bei einer Hubbewegung des Schaltgriffes dieser Schalter aus der Ein- in die Aus-Stellung oder umgekehrt gebracht wird. Durch die Anordnung zwischen den beiden Scheiben wird eine gleichmäßige Betätigung des Schalters ermöglicht, unabhängig, in welcher Drehstellung der Schaltgriff steht.
  • Bei der beschriebenen Einrichtung kann z. B. ein Voltmeter parallel zum Netz vorgesehen sein, wobei der Schaltgriff entsprechend der abgeleseneu Spannung auf die betreffende Zahl gedreht wird. In vielen Fällen, z. B. in denen ein Transformator zwischen Netz und Strahlenquelle sich befindet, wird es einfacher sein, das Voltmeter auf der Sekundärseite anzuschließen. Man braucht es dann nur mit einer Marke zu versehen und von der Einstellung auf größte Spannung allmählich auf die für kleinere Netzspannung umzuschalten, bis der Voltmeterzeiger auf die Marke zeigt. Man vermeidet hierbei jeden Ablesefehler. Bei einer derartigen Einstellung ist es jedoch zweckmäßig, in jedem Fall wirklich von der höchsten Einstellung auszugehen. Um dies zu erzwingen, kann man gemäß der weiteren Ausbildung des Erfindungsgedankens einen Hilfskontakt im Primärkreis des Transformators vorsehen, der beim Einsteilen der Betriebsspannung geschlossen ist, der sich aber beim Einstellen der Strahlenquelle öffnet und sich erst dann wieder schließt. wenn der Schaltgriff in die Nullstellung zurückgebracht wird. Ferner ist parallel zu diesem Hilfskontakt ein für den Betriebsstrom bemessener Schalter vorgesehen, der mechanisch mit demjenigen Schalter gekoppelt ist. der die Betriebsspannung an die Strahlenquelle legt. Weiterhin ist der Hlilfskontakt mit einer Verlängerung versehen, die beim Ausschalten des Gerätes von einem im Schaltgriff befindlichen Glied, inshesondere von einer der obenerwähnten beiden Scheiben mitgenommen wird, den Hilfskontakt öffnet und die erst durch eine Aussparung an dieser Scheibe in der Nullstellung des Schaltgriffes wieder in ihre Ruhelage zurückkehrt und den Hilfskontakt wieder schließt.
  • Man erreicht hierbei, daß beim Ausschalten der Strahlenquelle auch die Primärseite des Transformators abgeschaltet wird, damit auch das Voltmeter überhaupt keine Spannung mehr anzeigt. nlan muß vielmehr erst den Schaltgriff in die Nullstellung zurückbringen. damit dann die Verlängerung des Hilfskontaktes durch die Aussparung in der Scheibe wieder in ihre Ruhelage zu rückkehren kann und der Hilfskontakt sich somit wieder schließt. Nachdem dies geschehen ist, ist die Einstelung an Hand des Voltmeters wieder möglich. Auch dieser Hilfskontakt braucht nicht für den Betriebsstrom bemessen zu sein.
  • In der Abbildung ist eine Ausführung des Erfindungsgedankens zum Teil in schematischer Weise dargestellt. Die Quecksilberhochdrucklampe 1 ist über eine Drosselspule 2 an die Sekundärseite eines Transformators 3 angeschlossen. Die verschiedenen Anzapfungen auf der Primärseite des Transformators sind mit den kontakten des Stufenschalters 4 verbunden. Durch Drehen des Schaltgriffes 5 wird der Kontaktarm 6 des Stufenschalters 4 mit der gewünschten Anzapfung verbunden, so daß bei jeder Netzspannung, die beispielsweise zwischen go und 250 Volt liegen kann, die passende Anzapfung mit dem Netz verbunden ist. Der Transformator liefert dann stets die gleiche Betriebsspannung für die Quecksilberhochdrucklampe 1. Diese kann an dem Voltmeter 7 ahgelesen werden, und zwar entweder unmittelbar als Primärspannung des Transformators oder aber, wie in der Abbildung dargestellt, auf der Sekundärseite des Transformators als Klemmenspannung der Quecksilberhochdrucklampe.
  • Bei genügender Anzahl von Anzapfungen kann auch bei dem großen Bereich der Netzspannung erreicht werden, daß der Zeiger des Voltmeters 7 auf eine angebrachte Marke einspielt. Diese Einstellung geschieht zweckmäßig bei abgeschalteter Quecksilberhochdrucklampe 1, damit beim Umschalten auf d.ie nächste Netzspannung der Stufenschalter 4 nur den geringen Leerlaufstrom des Transformators 3 zu schalten braucht. Der Kontaktarm 6 des Stufenschalters 4 ist zweckmäßig so beschaffen, daß l>ei der Umschaltung ein Kurzschluß zweier anzapfungen ausgeschlossen ist, da sonst ein hoher Kurzschlußstrom den Transformator und den Stufenschalter beschädigen kann.
  • Auf die Drossel kann verzichtet werden, wenn der Transformator als sogenannter Streufeldtransformator ausgebildet ist.
  • Auf der Sekundärseite des Transformators ist tlas kontaktpaar S des Schalters 9 vorgesehen. Der Betätigungshebel 10 des Schalters 9 befindet sich zwischen den beiden Scheiben 11 und 12, die auf der Achse 13 des Schaligriftes 5 starr befestigt sind, und zwar in einem kleinen Abstand voneinander. Zieht man den Schaltgriff 5 heraus, in der Abbildung also nach rechts, legt sich der Betätigungshebel 10 des Schalters 9 nach rechts und schließt tlamit das Koiitaktpaar 8 kurz. Dieses Mit- -nehmen des lIel)els 10 erfolgt wegen der rotationssymmetrischen Ausbildung der Scheiben II und I2 l>ei jeder Stellung des Stufenschalters 4.
  • Ant Gehäuse ist weiterhin ein kleiner Stift l>efestigt, der beim Nachrechtsbewegen des Schaltgriffes 5 sich in eines der Löcher der Scheibe 12 einführt und somit eine weitere Drehbewegung nach Schließen des Kontaktes 8 unmöglich macht. damit der Stufenschalter 4 die axiale Bewegung des Schaltgriffes 5 nicht mitzumachen braucht, ist die Achse 13 zweiteilig ausgebildet, so daß die axiale Bewegung nicht auf den mit dem Stufenschalter 4 starr verbundenen Schsenteil 15 übertragen wird. Die Kupplung besteht in der einfachsten Weise aus einer geschlitzten Hülse des einen Teiles der Achse, während der andere Teil an einem Ende einen kleineren Durchmesser aufweist, der in die Bohrung der Hülse hineingeht und mit einem Stift quer zur Achse versehen ist.
  • In dem Primärstromkreis des Transformators 3 befindet sich nun weiterhin ein Hilfskontakt 16, der z. B. aus zwei parallelen Blattfedern besthet.
  • Von diesen ist die von ihnen länger und ragt in den Zwischenraum zwischen die beiden Scheiben 11 und 12 hinein. In der Aus-Stellung des Schaltgriffes 5 (nach links bewegt) ist der Hilfskontakt 16 geschlossen. Damit ist der Transformator 3 mit dem Netz verltundon und die Einstellung auf die Netzspannung in der beschriebenen Weise möglich. Beim Einschalten wird die Verlängerung des Hilfskontaktes 16 von der Scheibe 11 mitgenommen und schnappt schließlich an der Scheibe 11 vorbei, da für die Durchbiegung der Verlängerung des Hilfskontaktes lediglich der kleine Hebelarm von dem Ende bis zum Kontakt maßgeblich ist. Wird nun der Schaltgriff 5 in die Aus-Stellung gebracht, so wird der linke Teil des Hilfskontaktes von der Scheibe 11 mitgenommen und hierbei der Hilfskontakt I6 geöffnet. Der Transformator 3 und das Voltmeter 7 führen also keine Spannung. Um das Gerät nun wieder auf eine bestimmte Spannung einstellen zu können, muß der Schaltgriff 5 in die Nullstellung gebracht worden, weil dort eine Aussparung I7 in der Scheibe 1 1 vorhanden ist, durch welche die Verlängerung des Hilfskontaktes I6 wieder in ihre Ruhelage zurückkehrt und den Hilfskontakt I6 schließt.
  • Damit dieser Hilfskontakt I6 nicht den vollen Betriebsstrom zu führen braucht und nicht den Betriebsstrom ausschalten muß, ist parallel zu dem Hilfskontakt 16 ein für größere Stromstärke bemessener Kontakt 18 mit dem Schalter g zu einer Einheit zusammengefaßt, so daß man hierfür einfach einen der üblichen doppelpoligen Hebelausschalter verwenden kann. Die Kontaktpaare 8 und 18 lassen sich also synchron öffnen und schließen.
  • Der Hilfskontakt 16 kann gleichzeitig dazu benutzt werden, um eine weitere Schutzmaßnahme anzuwenden. Wenn nämlich der Benutzer des Gerätes unter Nichtberücksichtigung des Voltmeters einschaltet, so daß eine größere Spannung an der betreffenden Anzapfung des Transformators liegt, als zulässig ist. so wird der Leerlaufstrom des Transformators größere Werte annehmen. Man baut deshalb, um diesen Nachteil zu vermeiden, in die Verbindungsleitung zwischen Kontaktpaar I8 und Hilfskontakt 16 eine Sicherung 19 ein. Diese muß so bemessen sein, daß sie den normalen Leerlaufstrom aushält, dagegen anspricht, sobald infolge einer unzulässigen Einstellung der Leerlaufstrom über einen gewissen Wert ansteigt. Auf diese Weise wird erreicht, daß zum mindesten eine grobe Falscheinstellung des Stufenschalters 4 und damit eine Schädigung des Brenners bzw. des Transiormators ausgeschlossen ist. Die Sicherung 19 kann entweder eine Schmelzsicherung oder auch ein magenetisch arleitendes Relais sein.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrische Bestrahlungslampe, insbesondere mit einer Quecksilberhochdrucklampe, mit einer Einrichhtung zur Anpassung an verschiedene Netzspannungen, gekennzeichnet durch einen einzigen Schalbgriff, mit dem sowohl die Ein stellutig auf verschiedene Netzspannungen als auch die Einschaltung der Strahlenquelle vorgenommen wird.
  2. 2. Elektrische Bestrahlungslampe nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch eine Sperre, die tlie Umschaltung auf die verschiedenen Netzspannungen bei eingeschalteter Strahlenquelle verhindert.
  3. 3. Elektrische Bestrahlungslampe nach Anspruch 2. gekennzeichnet durch einen Schaltgriff, der durch eine Drehbewegung die Verbindung mit der entsprechenden Anzapfung des Transformators bzw. der Drossel bewirkt und der durch eine Hubbewegung in axialer Richtung den Schalter betätigt, der die Betriebsspannung an die Strahlenquelle legt.
  4. 4. Elektrische Bestrahlungslampe nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine mit der Achse des Schaltgriffes verbundene koaxiale Scheibe, die eine der Zahl der Schaltstellungen entsprechende Anzahl Löcher aufweiset, in die sich bei einer Hubbewegung des Schaltgriffes ein Stift einführt, der eine heitere Drehung unmöglich macht.
  5. 5. Elektrische Restrahlungslampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsbebel für den Schalter (g) zwischen zwei parallelen Scheiben (11, 12) liegt, die auf der Achse des Schaltgriffes (5), und zwar senkrecht zu dieser Achse befestigt sind.
  6. 6. Elektrische Bestrahlungslampe nach Anspruch 3, bei dem zwischen der eigentlichen Strahlenquelle und dem Netz ein die Spannung erhöhender Transformator liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktpaar (8) des Schalters (9), das die Betriebsspannung an die Strahlenquelle legt, unmittelbar vor dieser angeschlossen ist, also auf der Sekundärseite des zwischen Stralilenquelle und Netz befindlichten Transformators.
  7. 7. Elektrische Bestrahlungslampe nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Hilifskontakt im Primärkreils des Transformators, der so ausgebildet und angeordnet ist, daß er bei Einstellung der Betriebsspannung geschlossen ist, der sich bei Einschaltung der Strahlenquelle öffnet und der sich erst dann wieder schließt, wenn der Schaltgriff (5) in die Nullstellung zurückgebracht ist.
  8. 8. Elektrische Bestrahlungslampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß paraUel zu dem Hilfskontakt ein für den Betriebsstrom bemessener Schalter liegt, der mechanisch mit dem Schalter (9), der die Betriebsspannung an die Strahlenquelle legt, gekoppelt ist.
  9. 9. Elektrische Bestrahlungslampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hljlfskontakt mit einer Verlängerung versehen ist, die so ausgebildet und angeordnet ist, daß sie beim Ausschalten des Gerätes von einem am Schaltgriff befindlichen Glied insbesondere von einer der Scheiben ( I I und 12) mitgenommen wird und den Hilfskontakt öffnet, dann erst in der Nullstellung des Schaltgriffes durch eine Aussparung an dieser Scheibe wieder in ihre Ruhelage zurückkehr und den Hilfskontakt damit schließt Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 708 321, 703 179, 695 052.
DEP40596D 1949-04-24 1949-04-24 Elektrische Bestrahlungslampe Expired DE836531C (de)

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DEP40596D DE836531C (de) 1949-04-24 1949-04-24 Elektrische Bestrahlungslampe

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE695052C (de) * 1936-12-24 1940-08-15 Voigt & Haeffner Akt Ges Verriegelungsanordnung zweier Installationsdrehschalter in koaxialem Aufbau
DE703179C (de) * 1938-11-18 1941-02-24 Ellinger & Geissler Anbauschalter fuer elektrische Regelwiderstaende, z. B. Potentiometer u. dgl.
DE708321C (de) * 1938-10-22 1941-07-17 Koch & Sterzel Akt Ges Anordnung zum Anschluss eines fuer eine bestimmte Nennspannung bemessenen Stromverbrauchers, z.B. eines Roentgenapparates, an Netze beliebiger Nennspannung

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DE703179C (de) * 1938-11-18 1941-02-24 Ellinger & Geissler Anbauschalter fuer elektrische Regelwiderstaende, z. B. Potentiometer u. dgl.

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