DE835185C - Raspel - Google Patents

Raspel

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Publication number
DE835185C
DE835185C DEA12719A DEA0012719A DE835185C DE 835185 C DE835185 C DE 835185C DE A12719 A DEA12719 A DE A12719A DE A0012719 A DEA0012719 A DE A0012719A DE 835185 C DE835185 C DE 835185C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rasp
container
ring
draws
rasped
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA12719A
Other languages
English (en)
Inventor
Arnold Arni
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Individual
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Individual
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Publication of DE835185C publication Critical patent/DE835185C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/25Devices for grating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Raspel, z. B. zum Raspeln von Muskatnüssen, anderenGewürzen, Baumnüssen usw. Sie ist dadurch gekennzeichnet. daß ihr Schnittwerkzeug von einem Ring getragen wird, der auf einem al-s Griff ausgebildeten Behälter für das zu raspelnde Gut so drehbar montiert ist. (1a13 er mittels der leichen Hand, die den Griff festhält, drehbar ist.' Bei den bis heute in den Handel gelangten Raspeln mußten immer beide Hände zur Bedienung derselben verwendet werden. Die erfindungsgemäß: lZaspel Hingegen wird mit einer Hand gehalten und betätigt.
  • I)ic Zeichnung zeigt beispielsweise eine Ausfiihrttngsform des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. t ist ein Axialschnitt durch die Raspel, 171,1-. a eine Draufsicht auf das Schnittwerkzeug und Fig.3 ein Schnitt nach der Linie 111-III der Fig. t.
  • Der als Griff ausgebildete Behälter i für das zti raspelnde Gut hat einen Bund 2, auf welchem eint mit Fingerrasten 12 versehener, zum Behälter t koaxialer Ring 3 drehbar aufgesetzt ist. Dieser Ring ist an seinem einen Ende durch einen Innenflansch ,4 und an seinem anderen Ende durch radial in ihm eingesetzte Stifte 5 gegen eine axiale Verschiebung gesichert. Der Ring 3 trägt ein als sclie.il)enförmiges Messer 6 mit Schneiden 7 ausgebildetes Schnittwerkzeug. Dieses hat einen Kreisrunden Wulst 8 und ist mittels der Stifte 5 am Ring 3 befestigt, indem diese Stifte mit nicht dargestellten Schlitzen des Wulstaußenrandes Bajonettverschlüsse bilden.
  • Wie Fig. 3 zeigt, hat der Behälter i in seinem Innern achteckigeil Querschnitt. Diese eckige Begrenzungsfläche dient als Führung für den achteckigen Teil 9, der mittels seiner Backen io an dem zu raspelnden Gut 13 (in der Zeichnung einer @Iuskatnuß) anliegt und dieses dadurch am Drehen hindert. Der im Behälter i axial verschiebbare Teil 9 ist dank der eckigen Führung am Drehen verhindert. Der Anpreßdruck des Teils 9 auf das Gut 13 wird von einer Feder i i erzeugt, die sich mit ihrem einen Ende am Teil 9 und mit dem anderen Ende am Behälter i abstützt.
  • Will man die gezeigte Raspel nur mit einer Iland Ire dienen, so faßt man den Behälter i mit der Handfläche, und mit einem oder mehreren Fingern der gleichen Hand hält man den mit den Rasten 12 versehenen Umfang des Ringes 3 und dreht diesen. Diese Bedienungsweise mit einer 1Iancl ist vorteilhaft in der Küche, wo man meist die zweite Hand für eine Kelle oder ein andere: Gerät frei 'halten muß.
  • Will man neues Gut, z. B. eine neue Muskatnuß,* in die Raspel einbringen, so öffnet man die Bajonettverschlüsse zwischen Ring 3 und Messer 6 und entfernt letzteres.
  • All Stelle der Stifte 5 könnte man am Ring 3 zwei Nocken vorsehen, die zusammen mit den
    Schlitzen des Außenrandes des Messers die
    Bajonettverschlüsse bilden. Zur '.-,iclierting gegen
    axiale Verschiebung des Ringes 3 'könnte dann an
    diesem eine Ausdreliung vorgesehen sein, in welche
    ein offener, etwa iilier den Halben Umfang des
    Griffes sich erstreckender Federring zu liegen
    kommt. Die offenen Eiiden dieses Federringes sind
    umgebogen und treten in Off ntingen cles Griffes ein.
    Anstatt dein Behälter t in sein,#in Innern acht-
    eckigen nuersclinitt zu geben, kaini man diesen
    rund wählen und iin Innern de: l;eliälters zwei
    I_äng:nuten vorsehen, in welche Vorsprünge des
    Teils 9 verschiebbar eingreifen. Zur Hinderung
    dieses Teils 9 am Ilerausfallen aus denn Behälter
    kann man die freien, etwas in diese Längsnuten
    \-orstelienden Eiden des Federringes verwenden.
    auf welchen Enden sich unter der Wirkung der
    Feder i i die Vorsprünge des Teils 9 abstützen.
    Anstatt dein Messer 6 einen Wulst zu geben,
    kann man es in einen Ring fassen oder mit diesem
    Ring aus einem Stuck Herstellen und diesen Ring
    mittels Links- oder Rechtsgewindes auf den R 11193
    aufschrauben. Dadurch erspart nian sich einen
    1iajonett\-erscliltiß.

Claims (1)

  1. PATENTAIVSPRUCHE:
    i. Raspel, dadurch gek.eiiiizeichiiet, daß ihr Schnittwerkzeug von einem Ring getragen wird. der auf einem als Griff ausgebildeten Behälter für das zu raspelnde Gut so drehbar montiert ist, daß er mittels der gleichen Band, die den Griff festhält, drehbar ist. 2. Raspel nach Anspruch i. dadurch gekenn- zeichnet, daß der Ring knaxial zum Behälter angeordnet ist. 3. Raspel nach Ansprach 2. dadurch gekenn- zeichliet, claß der Ring 'auf einem Bund des Behälters drehbar gelagert und gegen axial, Verschiebung gesichert ist. , I. Raspel nach irgendeinem der vorangeben- den Ansprüche, dadurch gekeinizeiclinet, daß der das zu raspelnde Gut gegen Drehen sichernde Teil in einer Führung von eckigem Querschnitt geführt ist. 5. Raspel nach .\nsprucll 4, dadtircli gekenn- zeichnet, claß der Bell;ilter selbst als Vülirung finit eckigem Querschnitt für den längs der Längsachse des 13eliälters ini Iiniern des letzte- ren verschiebbaren Teil ausgebildet ist. 6. Raspel tracli Anspruch i, dadurch gekenn- zeichnet, daß der da: zu raslielnde Gilt gegeit Drehen sichernde Teil längs inneren Nuten des Behälters geführt ist. 7. Raspel nach Anspruch h, dadurch gekenn- zeichnet, daß der das Sclinittwerkzetig tragcad:# Ring mittels eines offenen Kinges gegen axial( Verschiebung gesichert ist, dessen freie Eikien in die Nuten des Behälters Hineinragen und so den verschiebbaren Teil ani lIerausfallen aus dem Behälter verhindern.
DEA12719A 1948-09-08 1951-01-13 Raspel Expired DE835185C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH835185X 1948-09-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE835185C true DE835185C (de) 1952-03-27

Family

ID=4540631

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA12719A Expired DE835185C (de) 1948-09-08 1951-01-13 Raspel

Country Status (1)

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DE (1) DE835185C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012217983A1 (de) * 2012-10-02 2014-04-17 Wmf Württembergische Metallwarenfabrik Ag Reibeinheit zum Reiben von Muskatnüssen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012217983A1 (de) * 2012-10-02 2014-04-17 Wmf Württembergische Metallwarenfabrik Ag Reibeinheit zum Reiben von Muskatnüssen

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