DE835141C - Verfahren zur Herstellung von ª‡-Ketocarbonsaeurenitrilen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ª‡-Ketocarbonsaeurenitrilen

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Publication number
DE835141C
DE835141C DEP19520D DEP0019520D DE835141C DE 835141 C DE835141 C DE 835141C DE P19520 D DEP19520 D DE P19520D DE P0019520 D DEP0019520 D DE P0019520D DE 835141 C DE835141 C DE 835141C
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DE
Germany
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copper
nitrile
reaction
acyl
bromide
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Expired
Application number
DEP19520D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Herbert Schotte
Dr Herbert Schreiber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer Pharma AG
Original Assignee
Schering AG
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Publication date
Application filed by Schering AG filed Critical Schering AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE835141C publication Critical patent/DE835141C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C253/00Preparation of carboxylic acid nitriles
    • C07C253/14Preparation of carboxylic acid nitriles by reaction of cyanides with halogen-containing compounds with replacement of halogen atoms by cyano groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von a-Ketocarbonsäurenitrilen
    1"(m (',laisen 1) 111)(l 11(>ritz2) wurden im Jahre rNSc@
    AcOnitrile nach folgender Umsetzung erhalten:
    RCO----CI -!- AgCN ---> RCO - CN =- AgCl. (I)
    In neuerer Zeit ist die Methode von Tschelinzeff 3)
    aufgegriffen worden, der durch Atm@endung von
    Kupfercyanür und Sä urebrorniden das Arbeiten im
    Bombenrohr durch Erhitzen im offenen Kolben unter
    Rückfloß ersetzte:
    RCO - Br i- CuCN -* RCO - CN -@ CuBr. (11)
    Die Umsetzungen ;ind nach Tschelinzeff -äußerst
    stürmisch.
    @) L. Claisen und E. Moritz, Berichte der Deutschen
    Chemischen Gesellschaft, Band 13, Seite 2121 (tfiao).
    -I E. ,Moritz, Journal ofCliemical Society,1_ondon, t3an<i 39,
    Seite i(> (138t).
    ') Tschelinzeff und Schmidt, Berichte derl)eutschen
    Chemischen Gesellschaft, Band (,z, Seite zzco (1,)2i».
    1?; wurde nun befunden, daß bei Verwendung von reinsten Säurebromiden die Bildung von aliphatischen und aromatischen Acylnitrilen nach Gleichung I unterbleibt, und daß die Reaktion von Spuren Phosphorverbindungen, z. B. Phosphorpentoxyd oder Phosphortribromid bzw. Natriumphosphat, katalytisch eingeleitet und gesteuert wird. Die Acylnitrile werden so teilweise in nahezu quantitativer Ausbeute, sowohl durch direkte Umsetzung von Acylbromid mit Nupfercyanür in Gegenwart von o,o5 bis o,2 g Phosphorpeutoxyd je @fol Bromid, als auch bei Verwendung eines indifferenten, höher (>der niedriger als die Nitrile siedenden Verdünnungsmittels (z. B. Petroläther, Xylol oder Benzol) erhalten.
  • Sonstige Zusätze, die als Katalysator dienen könnten, z. B. Jod, Eisen oder auf verschiedene Weise bereitetes Kupfercyanür sind ohne Einfloß, wie das Beispiel des Acetylnitrils zeigt
    Tabelle i
    Bildung von ),cetylnitril Bildung von _lcetvlnitril
    bei Verwendung von frisch
    l@upfer-I-cyanür destilliertem rlcetylbromid nach Zusatz von
    (1ip.=7j-76°) Na H=PO; 1'Br., 1>._O5
    i. Handelsware Schering
    2. Herstellung in der Wärme unter Zu-
    satz von NaHS03 ................. -- 1--r
    3. Kalt hergestellt mit NaHS0, Zusatz -
    4. CtiCN + Cu SO. .................. - __-
    Die Nitrile können direkt aus dem Reaktionsgemisch oder aus indifferentem Lösungsmittel herausfraktioniert werden. Zweckmäßig wird in diesem Falle Nitril und Verdünnungsmittel erst von dem entstandenen Kupfercyanür abgesaugt. Die Ausbeuten aus diesem Verfahren sind aus Tabelle 1I ersichtlich: Tabelle 1I Acetvlnitril ..... 90;'950 Propionylnitril .... 560;0 Butyrylnitril...... 240;'0 (Ansatz ohne Verdünnung) n-@'alerylnitril .... 450 /0 Isovalervlnitril .... 770;o N onylnit ril ....... 85 0;'o Benzovlnitril ..... 92% Diäthvlacetylnitril. 8o0,'0 Die Nitrile können durch Wasseranlagerung in die entsprechenden Säureamide übergeführt und diese zu den a-Ketocarbonsäuren verseift werden. Beispiel i .+40 g trockenes Kupfer-I-cyanür (4 -mal 1,2 \Iul) werden in einen 2 1-Schliffrundkolbeli gebracht und mit 6oo ccm Xylol zu einem homogenen Brei geschüttelt. Das lylol wird vorher mit etwa 0,2 g Phosphorpentoxyd versetzt und geschüttelt, damit eine gleichmäßige Verteilung des Katalysators gewährleistet ist. Nach dem Absitzen des Kupfercyanürs steht das Xylol als dünne Schicht über dem Kupfersalz. Der Schliff ist frei von Cyanür zii halten, da er sonst leicht festbäckt; notfalls wird der Schliff nach der Reaktion mit einigen Tropfen Broni«'assersto@ffsäure gelöst. Der Kolben erhält dann einen leicht mit Vaseline gefetteten Kugelkühler und wird in einem Ölbad langsam auf iio bis i2o" (Ölbadtemperatur) erhitzt. Gleichzeitig gibt man aus einem ",cheidetrichter durch den Kühler tropfenweise 492 g Acetylbromid (4 Mol, Kp. = 76°) zu. Die Einlaufzeit beträgt bei diesem Ansatz 2l/2 Stunden. Nach der Bronnidzugabe wird der Kühler mit einem Chlorcalciumrohr verschlossen und das Reaktionsgemisch noch 22 Stunden auf iio bis 12o° gehalten. Das gebildete Nitril wird alsbald als dickflüssiges, rückfließendes Öl an der Kolbenwand erkennbar. Anwesende Feuchtigkeit zeigt sich im Kühler durch Salz-Amidbildung an.
  • Nach Beendigung der Umsetzung wird der Kolben zur Abkühlung kurz aus dem Ölbad genommen und
    mit einem absteigenden Schliffkühler verbunden. Bei
    einer Ölbadtemperatur bis 120' wird darin die flüssige
    Phase abdestilliert. Es geht fast reines Nitril über
    (Destillat i). Bei 120' Ölbadtemperatur wird die Vor-
    lage gewechselt und bis 130 erhitzt. Diese Fraktion
    enthält fast nur Xylol (Destillat 2). Das Ende des
    Nitrilübergangs wird mit der @itr@@lirussid-natrium-
    reaktion verfolgt.
    Destillat i 1letr;igt 340 g
    Destilltlt 2 beträgt .125
    Diese Fraktion i wird durch De-tillatiom über eine
    30 cm-Kolorine nach vorheriger Zugabe voti
    Kupfercyanür gereinigt. Ölbadtcniper2tti;l ito bis
    120°. Das Acetvlnitril ficht k(,n>tzlnt hei eli bis ct3
    über.
    Beispiel 2
    64 g Kupfercyalliir «-erden in cinell 30o ccni-Sclilifi-
    kolben gebracht und mit ie>o ccni Benzol zu einem
    homogenen, dünnen Brei geschüttelt. Nach Zugabe
    von 66 g Ivovalerylbromid (56 ccm) utid einer Spur
    'P2 O, wird der Kolben mit einem Riickflußkiili1er und
    Chlorcalciumrohr als Abscliluß versehen und das Ge-
    misch langsam im Ölbad erwärmt. Bei -1o Außen-
    terriperatur beginnt eine leichte Reaktion. Die Ölbad-
    temperatur wird auf 115 bis 120 gesteigert, wobei ein
    lebhaftes Sieden des Reakti@#nsgemisches einsetzt.
    Reaktionszeit 4 Stunden. Da> @l@@lverlt@iltnis voll
    Kupfercyanür zu Acvlbromid b(-triigt 2 : i. Nach be-
    endeter Umsetzung wird das Benzo@l-Nitrilgeniiscli von
    den Kupfersalzen abgesaugt und niit et,Nas Benz0@l
    gewaschen.
    Bei gewöhnlichem Druck und einer (Slbitdtenipe-
    ratur von iio- wird zunächst das Benzol abdestillicrt.
    Die Hauptmenge geht bei einer Ölbadtemperatur von
    7o bis io5' und einer Siedetemperatur von 721 bis 83-
    über. Der im Kolben zurückbleibende flüssige Rück-
    stand wird dann ini Vakuum weiter destilliert. Ölbad-
    temperatur iio--, DrtICk 22 bis 25 mm, Siedetenipc-
    ratur des Cyanids 6o bis 62 . (Die Literatur gibt für
    normalen Druck Kp. = 145 bis i4d an.) Die Aus-
    beute an Isovalerylnitril lletr@igt 33 g = 76,70,'0.
    Das Isovalerylnitril läßt sich in ;itherischer Salzsäure
    (20%ig) unter Zugabe von zweckmäßig etwas weniger
    als i blol Wasser unter liühlung in das Isovaletyl-
    ameisensäureamid voni 1,. = 8.1 (aus Ätller-Petr01-
    ätlier) überfuhren und dieses durch 1:r@1'ärn1@11 mit
    konzentrierter SalZ>,lllru (et@1'Ct o,Ciji M(il) zti 1s1)vale-
    rianameisensäure vom KI), = 105 bis 1o7°/22 bis 25 mm verseifen.
  • Beispiel 3 3849 Kupfercyanür werden mit _39o g Propionylbromid und 0,5 ccm Phosphortribromid bei einer Badtemperatur vom ioo bis iio wie im Beispiel e umgesetzt. Das in einer Ausbeute von 218 g erhaltene Pr<@pionylnitril siedet bei io8 bis iio° 76o mtu.
  • Beispiel 4 640g Kupfercyanür werden mit 717g n-Butyrylbromid und einer Spur Phosphorpentoxyd bei iio'-umgesetzt. Die Ausbeute an n-Butyrylnitril, das bei 116 bis i 15',' 76o mm siedet, beträgt 120 g.
  • Beispiel 5 135 g Kupfcrcyanür und 175 g n-Valerylbromid werden in iSo ccm Benzol, das eine Spur Phosphorpentoxyd enthält, 6 Stunden bei ioo bis ir5° Badtemperatur zur Umsetzung gebracht. Es werden 5o g n-@"alerylnitril mit einem Siedepunkt von 51 bis 53°i8 bis ic»nin Druck erhalten.
  • Beispiel 6 135g Kupfercyanür werden mit 185 g Benzoylbromid, wie im Beispiel 4, umgesetzt. Nach beendeter Reaktion läßt man das Gemisch erkalten und löst aus dein erstarrten Kolbeninhalt das Benzoylnitril mit Äther heraus. 1)a" Kupferbromür zerfällt und läßt sich auf einer Glasnutsche absaugen. Die äthernitrillösung wird durch Luftdurchsaugen vom Äther befreit. Das Benzoylnitril erstarrt alsbald und kann im Vakuum gereinigt werden. Kp.r2_rs = 93 bis 94°; F. = 34°; die Ausbeute beträgt i2o g = 92°/o der Theorie.
  • Beispiel 7 Bei der Umsetzung von 24,8g Kupfercyanür und 30 g Dimethylacrylsäurebromid in 6o ccm Benzol, das etwas Phosphorpentoxyd enthält, werden ii g Dimethylacrylsäurenitril vom Siedepunkt 79 bis 8o°/i5 bis 18 mm erhalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von a-Ketocarbonsäurenitrilen durch Umsetzung von aliphatischen, alicyclischen oder aromatischen Acylhalogeniden mit Kupfer-I-cyanür, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung der Acylhalogenide in Gegenwart von Phosphorverbindungen durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Acylhalogenide Acylbromide und als Phosphorverbindungen Phosphorpentoxyd oder Phosphortribromid, vorzugsweise in einer Menge von o,o5 bis 0,2 g je Mol Bromid, verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung der Acy thalogenide in einem höher oder niedriger als das Acylnitril siedenden, indifferenten Lösungsmittel, z. B. Petroläther, Benzol oder lylol, durchgeführt wird.
DEP19520D 1948-10-26 1948-10-26 Verfahren zur Herstellung von ª‡-Ketocarbonsaeurenitrilen Expired DE835141C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2346323A1 (fr) * 1976-04-02 1977-10-28 Bayer Ag Procede de production de cyanures d'acyle utilises comme matieres premieres pour la synthese d'herbicides
FR2346321A1 (fr) * 1976-04-02 1977-10-28 Bayer Ag Procede de preparation de cyanures acyliques pouvant etre utilises comme matieres premieres pour la synthese d'herbicides
FR2353524A1 (fr) * 1976-06-03 1977-12-30 Degussa Procede pour la fabrication du cyanure de benzoyle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2346323A1 (fr) * 1976-04-02 1977-10-28 Bayer Ag Procede de production de cyanures d'acyle utilises comme matieres premieres pour la synthese d'herbicides
FR2346321A1 (fr) * 1976-04-02 1977-10-28 Bayer Ag Procede de preparation de cyanures acyliques pouvant etre utilises comme matieres premieres pour la synthese d'herbicides
FR2353524A1 (fr) * 1976-06-03 1977-12-30 Degussa Procede pour la fabrication du cyanure de benzoyle

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