DE834864C - Typenkorb fuer Fernschreibmaschinen - Google Patents

Typenkorb fuer Fernschreibmaschinen

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DE834864C
DE834864C DEL958A DEL0000958A DE834864C DE 834864 C DE834864 C DE 834864C DE L958 A DEL958 A DE L958A DE L0000958 A DEL0000958 A DE L0000958A DE 834864 C DE834864 C DE 834864C
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DE
Germany
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type
basket
lever
type lever
type basket
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Expired
Application number
DEL958A
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English (en)
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DE1607360U (de
Inventor
Johann Augustin
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Alcatel Lucent Deutschland AG
C Lorenz AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
C Lorenz AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L13/00Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
    • H04L13/18Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00 of receivers
    • H04L13/182Printing mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/02Type-lever actuating mechanisms
    • B41J7/22Type-baskets; Bearings or hangers for type levers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Typenkorb für Fernschreibmaschinen Es sind Typenkörbe für Fernschreibmaschinen bekannt, bei denen die Typenhebel in einem halbkreisförmigen Lagerstück geführt sind. Durch eine Wähleinrichtung, bestehend aus Wählschienen und Zugstäben und einem Druckbügel, werden die einzelnen abzudruckenden Typen ausgewählt. Wird der ausgewählte Zugstab gezogen, so wird der Typenhebel in Richtung auf den Mittelpunkt des Typenkorbes geschwenkt und der Abdruck erzeugt. Die Typenhebel sind gekröpft, und zwar die außenliegenden mehr als die in der Mitte liegenden, so claß jedes Schriftzeichen, senkrecht zur Zeile abgedruckt wird.
  • Es sind auch Typenradanordnungen bekannt, bei dcncn ein Typenrad vorgesehen ist, welches zwecks Auswahl eines Zeichens gedreht und in axialer l'ichtung verschoben werden kann. Um den Abdruck zu erzeugen, wird dann das Typenrad gegen das Papier bewegt oder das Papier gegen das Typenrad gedrückt. Es sind auch Einrichtungen l;;kannt, hei denen die typentragende Fläche nur aus einem Ausschnitt aus einem Rad, d. h. einem Typensegment, besteht. Ferner sind Einrichtungen hekannt,bei denen dieTypen nicht aufTypenhebeln, sondern auf Stoßstangen angebracht sind. Die Stoßstangen werden in ähnlicher Weise wie die Typenhebel bewegt, jedoch mit dem Unterschied; daß die einzelnen Stoßstangen in einer Führungsnut auf die Abdruckstelle zugeführt werden.
  • Diese Einrichtungen mit Typenkorb erfordern insbesondere bei Blattschreibern mit wanderndem Typenkorb und feststehend angeordneter Papier-und Druckwalze einen erheblichen Aufwand, weil von dem feststehenden Empfangswählmechanismus das ausgewählte Zeichen vorerst auf Zwischenglieder, z. B. Schwingschienen, übertragen werden muß und diese Schwingschieneneinstellung von den am wandernden Typenkorb angebrachten Einstellhebeln auf die Wählschienen übertragen werden muß, die ihrerseits die Auswahl des entsprechenden Zugstabes bewirken, der dann schließlich den entsprechenden Typenhebel bewegt. Außerdem hat diese Anordnung den Nachteil, daß die zu bewegenden Teile einschließlich des Typenkorbes sehr umfangreich und schwer sind und daher die Rückführung des gesamten Typenkorbes vom Zeilenende zum Zeilenanfang und das Abbremsen am Ende der Bewegung innerhalb '/7 Sekunde ein sehr schwierig zu beherrschendes Problem darstellen. Es kommt daher des öfteren vor, daß das erste Zeichen am Zeilenanfang fliegend abgedruckt wird, d. h. das Zeichen wird bereits abgedruckt, bevor der Typenkorbwagen den Zeilenanfang erreicht hat, so daß ein verschmiertes Zeichen irgendwo auf der Zeile entsteht. Man hat versucht, diese Nachteile zu umgehen, indem man den Typenkorb feststehend anordnet und die Papier- und Druckwalze in Zeilenrichtung hin und her bewegt. Dabei ergibt sich beim Blattschreiber der Nachteil, daß die Schrift während des Schreibens in unregelmäßigem Rhythmus dauernd hin und her läuft und nicht gelesen werden kann. Außerdem treten bei dieser Anordnung ähnliche Schwierigkeiten auf, weil die Druckwalze und die Papierrolle etwa das gleiche Gewicht haben ,wie der Typenkorbwagen und weil sich das Gewicht der Papierrolle in Abhängigkeit von dem Papiervorrat ändert und dadurch die Wirkung der Rückführungs-und Abbremsmittel ungünstig beeinflußt.
  • Die Einrichtungen mit Typenrad vermeiden die obigem Nachteile weitgehend, weil das Typenrad wesentlich kleiner und daher leichter ist als ein Typenkorb. Außerdem werden zur Einstellung des "Typenrades keine komplizierten Übertragungsmittel vom Empfangswählmechanismus zum Typenrad benötigt, sondern die Einstellung ist,mit Hilfe einer Vierkantstange möglich, auf der das Typenrad verschiebbar angebracht ist. Mitthilfe dieserVierkantstange od. dgl. kann das Typenrad in die gewünschte Stellung gedreht werden. Der Abdruck erfolgt dann in der Weise, daß entweder das Typenrad gegen <las Papier oder die Druckwalze gegen das Typenrad gedrückt wird. Nachteilig hierbei ist, daB die Schrift durch das Typenrad verdeckt wird, und es ist daher erforderlich, das Typenrad nach jedem Abdruck in eine Stellung zu bringen, in der die Schrift lesbar ist, beispielsweise wird das Typenrad nach unten bewegt. Dies führt naturgemäß zu einem unsauberen Abdruck der Zeichen, weil das Typenrad in zu vielen Richtungen bewegt werden muß. Es wird gedreht, gesenkt und gehoben, in Zeilenrichtung hin und her geschoben und zwecks Abdruckes gegen das Papier gedrückt. Durch Abnutzung und Spiel in den Führungen ergibt sich nach kurzer Betriebsdauer ein fehlerhafter Abdruck, die Zeichen werden ungleichmäßig stark gedruckt und nach links und rechts sowie nach oben und unten versetzt.
  • Zur Vermeidung der geschilderten Nachteile wird bei Druckvorrichtungen für Fernschreibmaschinen tt. dgl. mit einem drehbaren Typenhehelkorb mit radialen Schlitzen für die Aufnahme der beim Druckvorgang nach außen schlagenden Typenhebel erfindungsgemäß vorgeschlagen, <sie Drehachse des Typenhebelkorbes senkrecht bzw. angenähert senkrecht zur Achse derDruckwalze in einer zurDruckebene senkrechten bzw. angenähert senkrechten Ebene anzuordnen und die Tvpenhel)el zum Abdruck in die Druckebene aus den zur Druckebene parallelen bzw. angenähert parallelen T ypenkorbboden herauszuschwenken. Bei dein neuen Typenkorb wird jedem Typenhebel in axialer Richtung ein Zugstab zugeordnet, der beispielsweise in dem Schlitz des Typenhebels geführt werden kann und mittels einer Nase oder Verzahnung in den Typenhebel eingreift. Die Zugstäbe werden durch Federn in ihre Ruhelage zurückbewegt und verriegeln in dieser Lage den diesem Zugstasi zugeordneten Typenhebel gegen auftretende Zentrifugalkräfte. Die Typenhebel selber sind auf einer ringförmigen Achse, welche im Typenkorbboden angeordnet ist, gelagert. Die Zugstäbe werden von der Innenseite eines Ringes geführt, dessen Außenseite mit weichem Material" 1>eispiels@veiseGummioderI.eder, belegt ist, auf das die Typenhebel beim Rückgang in ihre Ruhelage aufschlagen. Zwecks Auswahl des abzudruckenden Zeichens wird der Typenkorb gedreht, und der Abdruck des Zeichens wird durch Verschieben des Zugstabes in axialer Richtung vorgenommen. Bei dem neuen Typenkorb> st es durch Schwenken des Typenhebels über die .Abdrucklage hinaus möglich, <saß der Typenkorse mit dein Zugstab außer Eingriff kommt und daß durch entsprechende Formgeltung des unteren Teiles des Typenhebels derselbe aus seiner Lagerung herausgenommen werden kante.
  • Der Typenkorb selber ist auf einef Buchse angeordnet, die auf eine feststehende Achse des beweglichen Typenkorbwagens aufgeschoben und befestigt wird. Dadurch wird zwischen Typenkorbbuchse und dem Antriebsorgan zur Einstellung des Typenhebels eine Mitnahmekupplung zur Wirkung gebracht. In der einfachsten Form kann die Kupplung aus einem Zapfen und einer entsprechenden Bohrung ausgebildet sein.
  • An Hand der Abb. i bis 4 sei eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgedankens näher erläutert.
  • Wie aus Abb. i ersichtlich, sind die Tvpentteltel i in Schlitzen a eines Typenkorbbodens 3 geführt und auf der ringförmigen Achse .4 drehbar gelagert. In den gleichen Schlitzen z sind auch noch Zugstäbe 5 geführt, die mit einer Nase 6 in die Typenhebel i eingreifen. Die Zugstäbe 5 stehen unter der Wirkung der Federn 7 und werden dadurch nach rechts gezogen. Am linken Ende tragen die Zugstäbe eine Nase, in die eine Nase 9 der Typenhebel i eingreift und die Typenhebel gegen auftretende Zentrifugalkräfte verriegelt. Die Zugstätte 5 sind durch einen Ring 1o gehalten, der verhindert, daß die Zugstäbe 5 in radialer Richtung ausweichen können. Dieser Ring 1o ist außen mit einem weichen Material 11, beispielsweise Gummi oder Leder. belegt, welches als Polster für die Typenhebel s beim Zurückschlagen in die Ruhestellung dient. Der Typenkorb- I>0de11 3 ist mit der Führungsbuchse 12 verbunden, die auf einer Achse 13 drehbar gelagert ist. Gleichzeitig ist fest mit dem Typenkorbboden 3 ein Zahnrad 1.1 verbunden, welches von dem Zahnrad 15 (Abb. 2) angetrieben wird und die Einstellung des K@eistypenkorbes bewirkt. Das Zahnrad 15 ist auf der Welle 16, beispielsweise einer Vierkantwelle, nicht drehbar, aber in axialer Richtung verschiebbar angebracht. 1i; Welle 16 ist bei diesem Ausführungsl)eispiel parallel zu der Druckwalze 17 (Abb. i) angeordnet. Die Achse 13 ist an einem Arm 18 des Tvpenkorbwagens, der parallel zur Welle 16 verschiebbar ist, fest angebracht.
  • I)ie Wirkungsweise dieser Anordnung ist folgende. Durch den Wählmechanismus des Empfangs-Inagneten wird ein bestimmtes Zeichen ausgewählt, d. h. die Welle 16 wird in eine bestimmte Stellung gedreht. Diese Drehllewegung wird über die beiden "Zahnräder 15 und 14 auf den Typenkorb übertragen, der dadurch in eine bestimmte Winkelstellung gedreht wird, so daß der dem ausgewählten Zeichen entsprechende Typenhebel oben steht. Dann wird ein Drucklriigel 22 gegen den Typenkorb geführt, der den ofenliegenden Zugstal) trifft und mittels einer Führungsnut den Typenkorb in dieser Winkelstellung korrigiert und schließlich beim Weitergehen nach links schiebt. Dadurch wird die Verriegelung des Typenhebels 1 durch die Nasen 8 und 9 unwirksam, so <laß 1>cinl Hineingleiten der Nase 6 in den Schlitz 19 des Typenhebels 1 der Typenhebel 1 um seine Achse -1 geschwenkt wird und die Type 20 gegen die Druckrolle 17 schlägt und das entsprechende Zeichen auf dem Papier 21 abgedruckt wird. Der Druckbiigel 22 geht dann wieder in seine Nullstellung zurück, und mittels der Feder 7 wird der Zugstab 5 wieder nach rechts geschoben, so daß derTypenhehel 1 in die gezeichnete Stellung zurückgeht und die Nasen 8 und 9 werklinken. Nun wird ein neues Zeichen eingestellt und der Typenkorb gedreht. Beim Drehen können die Typenhebel l nicht durch die Fliehkraft nach außen bewegt werden, weil die Nasen 8 und 9 verklinkt sind. Diese Verklinkung wird erst aufgehoben, wenn der Typenkorb seine dem neu ausgewählten Zeichen entsprechende Winkelstellung erreicht hat und der Druckbügel 22 wieder gegen einen Zugstab 5 drückt.
  • Die Abb. 3 und .I zeigen einmal die Anordnung der Schlitze des Ringes lo, ein andermal dieAnordnung der Schlitze in dem Tvpenkorbboden, 3.

Claims (7)

  1. PATENTASPRÜCHC: 1. Druckvorrichtung für Fernschreibmaschinen u. dgl. mit einem drehbaren Typenhebelkorb mit radialen Schlitzen für die Aufnahme der beim Druckvorgang nach außen schlagenden Typenhebel, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Typenhebelkorbes senkrecht bzw. angenähert senkrecht zur Achse der Druckwalze (17) in einer zur Druckebene senkrechten bzw. angenähert senkrechten Ebene angeordnet ist und daß die Typenhebel (1) zum Abdruck in die Druckebene aus dem zur Druckebene parallelen bzw. angenähert parallelen Typenkorbboden (3, .4) herausgeschwenkt werden.
  2. 2. Typenkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Typenhebel ein in Längsrichtung verschiebbarer Zugstab zugeordnet ist, der beispielsweise in dem Schlitz des Typenhebels geführt werden kann und mittels einer Nase oder Verzahnung in den Typenhebel eingreift.
  3. 3. Typenkorb nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Typenhebel von, seinem zugeordneten Zugstab in seiner Ruhelage gegen auftretende Zentrifugalkräfte verriegelt wird. a..
  4. Typenkorb nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstäbe durch Federn in ihre Ruhelage zurückbewegt werden.
  5. 5. Typenkorl> nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenhebel auf einer ringförmigen Achse gelagert sind.
  6. 6. Typenkorb nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieZugstäbe von der Innenseite eines Ringes geführt werden, dessen Außenseite mit weichem Material, beispielsweise Gummi oder Leder, belegt ist, auf das die Typenhebel beim Rückgang in ihre Ruhelage aufschlagen.
  7. 7. Typenkorb nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, äaß durch Schwenken über die Abdrucklage hinaus der Typenhebel mit dem Zugstab außer Eingriff kommt und durch entsprechende Formgebung des unteren Teiles des Typenhebels derselbe aus seiner Lagerung herausgenommen werden kann. B. Typenkorb nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Typenkorb auf einer Buchse angeordnet ist, die auf eine feststehende Achse des beweglichen Typenkorbwagens derart aufgeschoben und befestigt wird, daß eine Mitnahmekupplung zwischen Typenkorbbuchse und dem Antriebsorgan zur Einstellung des Typenkorbes zur Wirkung kommt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 603 5 51,, 632 323.
DEL958A 1950-01-20 1950-01-20 Typenkorb fuer Fernschreibmaschinen Expired DE834864C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3289805A (en) * 1964-11-27 1966-12-06 Scm Corp Typewriter having typelevers mounted on a rotating member
US3534847A (en) * 1966-09-21 1970-10-20 Frederick P Willcox High speed teleprinter

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE603551C (de) * 1932-01-19 1934-10-03 Creed & Co Ltd Telegraphenempfaenger fuer Blattdruck
DE632323C (de) * 1932-04-02 1936-07-06 Siemens & Halske Akt Ges Druckvorrichtung fuer Typendruckapparate, deren Druckvorrichtung aus einem rotierenden und verschiebbaren Typenhebelkorb besteht

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