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Lager des anderen hinweggeführt. Die Lager sind aber nicht auf einer Seite der Lagersohiene 19, sondern abwechselnd auf beiden gegenüberliegenden Seiten derselben angeordnet, so dass sie entsprechend kräftig ausgeführt und bequem aufgesetzt bzw. abgenommen und eingestellt worden können. Der vordere, die Typen tragende Teil der Typenhebel ruht auf einem Filz-oder ähnlichen Streifen 21.
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Klemmgesperre erfolgt. Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, ist der die Papierwalze tragende Wagen 22 in bekannter Weise mit der Schaltklinke 23 für das Schaltrad 24 versehen, deren Bewegung durch den Hebel 25 erfolgt. Die Papierwalze ist auf der Welle 26 verschiebbar angeordnet und mit Stirnscheiben 27 und 28 versehen.
Auf der Stirnscheibe 27 ist das Schaltrad 24 in Form eines Zahnkranzes drehbar gelagert. Sie ist aber gleichzeitig mit radial verlaufenden Bohrungen versehen, die zur Aufnahme bzw. zur Führung von Klemmbolzen 29 dienen.
Wie aus Fig. 10 ersichtlich, sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel drei solcher Bolzen angenommen. Auf der Welle 26 ist ferner ein Konus 30 befestigt, der in eine entsprechende konische Vertiefung der Stirnscheibe 27 hineinpasst. Dieser Konus dient den Bolzen als Stützpunkt. Die gegenüberliegende Stirnscheibe 28 besitzt einen Schlitz 31, in welchem ein auf der Welle 26 befestigter Stift 32 gleitet. Das rechtsseitige Ende der Papierwalzenwelle steht mit einem 'nn 33 schwingenden Handhebel 35 in zwangläutiger Verbindung. Wird dieser Hebel 35 in Richtung des in Fig. 8 eingezeichneten Pfeiles gegen den feststehenden Handhebel 34 bewegt, so wird die Papterwalzenwelle 26 mit dem darauf befestigten Konus 30 und den Handrädern 36 nach links verschoben.
Hat nun die Welle 26 unter Vermittlung der Spannfeder 37 die in Fig. 8 gezeichnete Stellung eingenommen, so liegt der Konus 30 vollständig in der Vertiefung des Teiles 27 und die Bolzen werden gegen die innere Umfläche des Schaltrades 24 verschoben. Demzufolge wird die Papier- waizenwolle 26 mit der Papierwalze gekuppelt und es kann die übliche Drehung derselben durch die bekannte Schaltklinke erfolgen. Soll aber eine beliebige Zeilenverstellung unabhängig vom
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behebigeZeileneinstellungvornchmen.
Die Papierwalze selbst kunn in bekannter W eise aus einem hohlen Holzzylinder 37 bestehen. der mit einem Gummibelag 38 versehen ist.
Um bei der vorliegenden Schreibmaschine das Farbband wie bei anderen Schreibmaschinen vollständig ausnützen oder sogar ausschalten zu können, wird die Farbbandgabel, wie bekannt. aus mehreren Teilen hergestellt, von welchen der das Farbband tragende Teil, wie üblich, verschiebbar und an ein von Hand aus zu bewegendes Hebetwerk angelenkt ist. Zu diesem Zweck ist auf dem oberen Teil des Maschinengestelles ein beliebig geformtes und entsprechend aus- gespartes Bleeh 39 befestigt, welches mit vortretenden Lagerkröpfungen 40 versehen ist. Letztere dienen der Farbbandgabel als Lagerstellen.
Die Farbbandgabel besteht, wie aus den Fig. 1 bis 5 ersichtlich, aus den bekannten Teilen 41 und 42, von welchen der Teil 41 vermittelst der Bolzen 43 in den erwähnten Kröpfungen 40 schwingt und an das Hebelwerk 44, 45 angelenkt ist. Dasselbe bewegt in bekannter Weise die Gabel bei jedesmaligem Tastenschlag gegen das Papier. Der eigentliche Farbbandträger 42 verschiebt sich auf dem Teil 41. Sein oberer Teil 46 ist U-förmig umgebogen, um das Farbband 47 aufzunehmen. Dieses lagert, wie Fig. 2 erkennen lässt, zu beiden Seiten in entsprechend bewegten Rollen 48, die in geeigneten Gehäusen untergebracht sind.
Der Gabelteil 42 ist ausserdem mit einem Hebelwerk 50, 51 verbunden, von welchem der doppel-
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Hebel J7 in Schwingung versetzt, so kann der Farbbandträger 42 beliebig hoch oder tief gestellt werden, l/m nun diese Bewegung bequem von Hand aus vollführen zu können, ist der doppelartige Hebel J7 mit einem zweiten, um 53 schwingenden Hebel 54 verbunden. Letzterer besitzt an seinem rechten Ende einen schrüg verlaufenden Schlitz 55, in welchen der Stift 56 eines um 57 schwingenden Hebels 58 eingreift,. Dieser Hebel ist mit einem Handgriff 59 versehen.
Je nachdem nun der Hebel 58 in Richtung der in Fig. 6 angegebenen Pfeile bewegt wird, erfolgt eine Bewegung des Stiftes J6 und somit auch des Hebels 54 bzw. 51 nach oben bzw. unten.
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Stellung des Hebels j richtet. L'm die höchste bzw. tiefste Stellung des Farbbandes zu fixieren. ist der Hebel 58 unter den Einfluss eines Anschlages 60 gebracht.
Gel : angeu bei der Maschine mellrfarbige Bänder zur Verwendung, so wird in unmittelbarer Nähe des Handgriffes 59 ein Zeiger 61 angebracht, der mit einem Markierungsplättchen 62 korrespondiert.