DE83387C - - Google Patents

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DE83387C
DE83387C DENDAT83387D DE83387DA DE83387C DE 83387 C DE83387 C DE 83387C DE NDAT83387 D DENDAT83387 D DE NDAT83387D DE 83387D A DE83387D A DE 83387DA DE 83387 C DE83387 C DE 83387C
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrrad, welches mit in ihrer Breite verstellbaren Hohlrädern zu dem Zwecke versehen ist, um eine Benutzung des Rades auf weicher Laufbahn, auf Schnee, losem Sand, lehmiger oder sonst loser Ackerkrume und bei genügender Gröfse der Hohlräder auch auf Wasser zu ermöglichen. Die Hohlräder werden entsprechend der jedesmaligen Belastung und dem Zustande der Bahn verstellt.
Die beiliegende Zeichnung zeigt ein Fahrrad mit derartig verstellbaren Hohlrädern, und zwar:
Fig. ι in Ansicht,
Fig. 2, 3, 4 und 5 Querschnitte durch Hohlräder in verschiedenen Ausführungen und
Fig. 6 eine Sonderausführung des Rades..
α sind die zum Ersatz der bisherigen Speichenräder bestimmten Körper, welche aus Gummi oder einem anderen elastischen Stoffe hergestellt, mit Luft gefüllt werden und entsprechend ihrer Form eine runde oder nach den Seiten zu abgeplattete Lauffläche besitzen.
Um je nach der Beschaffenheit des Bodens eine Veränderung der Laufflächengröfse vornehmen zu können, sind die festen Seitentheile d, an denen die elastischen, die Lauffläche bildenden Stoffe befestigt sind, verschiebbar eingerichtet, und zwar kann eine seitliche Verschiebung dieser festen Seitentheile d und somit eine Vergröfserung oder Verkleinerung der wirksamen Lauffläche durch verschiedene So ist' in Fig. 2 und 3 die und hinter
den auf der Achse verschiebbaren Scheiben d sind Muttern g angeordnet, durch deren AnMittel erfolgen.
Radachse als Schraube ausgebildet
ziehen bezw. Lösen die Hohlkörper eine Formverä'nderung erfahren. Befinden sich die Muttern g in ihrer äufsersten Stellung nach Fig. 2, so besitzt der Radkörper eine kugel- oder walzenförmige Gestalt, während er beim Nähern der Muttern g nach der Mitte eine mehr scheibenförmige Form annimmt. Durch die Anordnung ungleichsinniger Gewinde c auf der Achse (Fig. 2 und 3) ist man in der Lage, die Muttern g und mit ihnen die Scheiben d stets gleich weit von der Mittelebene des Rades entfernt zu halten. Eine Drehung der Achse kann mit Hülfe geeigneter Werkzeuge, z. B. einer Muffenzange, erfolgen und ein Drehen der Muttern g kann wirksam durch Stifte χ verhindert werden. Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist die Achse in zwei Theile a1 b1 getheilt, die beide mit einander, im Innern des Rades derart verschraubt sind, dafs durch Drehung des einen Theiles die Seitenscheiben d einander genähert oder von einander entfernt werden. Auf der Achse sind die doppelten Kugellager c1 für die Seitentheile d angeordnet. Das äufsere Ende des einen Achsentheiles lagert mit Gewinde g1 in der Gabel f1, so dafs die Achse bei der Drehung des Rades ,festliegt und mit Hülfe eines Schraubenschlüssels oder eines anderen geeigneten Instrumentes nach Bedürfnifs verlängert und verkürzt werden kann, a1 bezeichnet den drehbaren, b1 den in seiner Längsrichtung verschiebbaren Achsentheil.
Die Fig. 5 der beiliegenden Zeichnung zeigt ein derartiges Rad" mit ringförmigen Hohlkörpern, bei dem die Achse verhältnifsmäfsig

Claims (3)

kurz ist und die Radkörper selbst bei eintretender Volumenänderung eine immer sich ähnlich bleibende Gestalt behalten. Die Achse ist hier mit dem Fahrgestell fest verbunden und um dieselbe eine zweite hohle Achse h gelagert, auf welcher die Seitentheile d vermittelst der Muttern g verschoben werden können. A der Fig. 5 zeigt den Ring in ausgedehntem, B dagegen in zusammengeprefstem Zustande. Bei der Bewegung der Theile auf der Radachse ist die Möglichkeit einer Undichtheit an den Austrittsstellen der Achse aus dem Radkörper vorhanden. Um diesem Mifsstande zu begegnen, wird der Hohlraum des Radkörpers gegen die Achse abgedichtet. Die Abdichtung kann durch eine cylindrische Umkleidung r der Achse erfolgen, und zwar stellt man dann diese Umkleidung am besten aus einem biegsamen, dichten Stoffe her. Man kann eine Abdichtung eventuell auch durch eine Zwischenwand η (Fig. 2 und 3) bewirken und in diesem Falle die Zwischenwand aus schwachem Stahlblech oder einem anderen geeigneten Material anfertigen. Die zur Vergröfserung des Volumens des Radkörpers erforderliche Luft wird dann zwischen η und der äufseren elastischen Lauffläche des Rades eingeprefst. Es wird hierdurch die Elasticität des Rades erhöht und an Prefsluftmenge gespart. Es können im Innern des Rades auch Versteifungen angebracht werden (o, Fig. 3), ohne dafs dadurch die Verstellbarkeit des Radkörpers beeinträchtigt wird. Der Raddurchmesser bleibt in diesem Falle unverändert. In Fig. 6 ist ein derartiges Fahrrad mit hohlen Radkörpern als Schwimmfahrzeug ausgebildet, und zwar bezeichnen s beiderseitig an den Hohlkörpern angeordnete Schaufeln. Schliefslich ist noch zu bemerken, dafs nicht wie bisher die Bewegung der Tretkurbel direct auf die Achse übertragen werden kann, sondern dafs dazu eine Einrichtung, ähnlich der in Fig. ι skizzirten, erforderlich ist. Pa.teet- Ansprüche:
1. Ein in seiner Breite verstellbares Hohlrad für Fahrräder u. dergl., dadurch gekennzeichnet, dafs zwei feste Seitentheile (d) mit an denselben befindlichen Naben auf der Aufsenseite durch einen elastischen, als Lauffläche dienenden Stoff und von Nabe zu Nabe gleichfalls mit einem solchen Stoff verbunden sind, zu dem Zwecke, einen luftdichten Abschlufs der im Innern befindlichen geprefsten Luft zu erhalten und eine leichtere Verstellbarkeit der Seitenwände hinsichtlich ihrer Entfernung von einander zu erzielen.
2. Eine Ausführungsform des unter 1. gekennzeichneten Hohlrades, bei welchem an Stelle der elastischen Verbindung von Nabe zu Nabe eine elastische Metallplatte (n) (Fig. 2 und 3) innerhalb der äufseren elastischen Verbindung angebracht ist, zu dem Zwecke, die Elasticität zu erhöhen und an Prefsluftmenge zu sparen.
3. Eine Ausführungsform des unter 1. und 2. gekennzeichneten Hohlrades, dadurch gekennzeichnet, dafs die Radachse aus zwei gegen einander verschraubten Theilen (a1 und b1, Fig. 4) besteht, von denen der eine drehbar, der andere aber nur verschiebbar gelagert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1147128B (de) * 1957-02-15 1963-04-11 Johannes Rohland Rad fuer Fahrzeuge und Fahrgestelle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1147128B (de) * 1957-02-15 1963-04-11 Johannes Rohland Rad fuer Fahrzeuge und Fahrgestelle

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