DE1534198C2 - Von Handfiihrbare Straßenwalze mit mehreren Walzentrommeln - Google Patents

Von Handfiihrbare Straßenwalze mit mehreren Walzentrommeln

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DE1534198C2 DE1534198A DEA0051647A DE1534198C2 DE 1534198 C2 DE1534198 C2 DE 1534198C2 DE 1534198 A DE1534198 A DE 1534198A DE A0051647 A DEA0051647 A DE A0051647A DE 1534198 C2 DE1534198 C2 DE 1534198C2
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/28Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows
    • E01C19/282Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows self-propelled, e.g. with an own traction-unit
    • E01C19/283Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows self-propelled, e.g. with an own traction-unit pedestrian-controlled, e.g. with safety arrangements for operator
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D61/00Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern
    • B62D61/12Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with variable number of ground engaging wheels, e.g. with some wheels arranged higher than others, or with retractable wheels

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine von Hand führbare Straßenwalze mit mehreren Walzentrommeln, die zueinander parallel an einem starren Rahmen *5 montiert sind, an dem ein um eine lotrechte Achse schwenkbares, mit einem Lenker versehenes Lenkdrehgestell angeschlossen ist, an dem mindestens ein ständig in Berührung mit dem Boden stehendes, nur zum Lenken dienendes Rad angeordnet ist. so
Die Lenkung von eine Deichsel aufweisenden Straßenwalzen mit parallel zueinander an einem starren Rahmen montierten Walzentrommeln, wie sie durch die britische Patentschrift 8 66 889 bekanntgeworden sind, ist schwer, denn die von der Bedienungsperson seitlich 5^ auf die Deichsel auszuübende Kraft, um ein zum Wenden oder Drehen der Straßenwalze ausreichendes Moment zu erlangen, ist bedeutend, wenn die Straßenwalze in Schwingungen versetzt ist. Wenn die Straßenwalze aber nicht gerüttelt wird, so bedeutet die b0 zur Erlangung dieses Momentes aufzuwendende Kraft eine Mühsal für die Bedienungsperson.
An der vorstehend angegebenen Straßenwalze kann zusätzlich auch ein um eine lotrechte Achse schwenkbares, mit einem Lenker versehenes Lenkdrehgestell ^5 angeschlossen sein, an dem mindestens ein ständig in Berührung mit dem Boden stehendes, nur dem Lenken dienendes Rad angeordnet ist. Der Rahmen des Lenkdrehgestells ist hierbei am Rahmen der Straßenwalze um eine horizontale Achse frei schwenkbar gelagert. Vornehmlich wenn heißes Mischgut gewalzt werden soll, kann sich die Bedienungsperson der Straßenwalze auf einen am Lenkdrehgestell angeordneten Sitz setzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der bekannten Straßenwalze die Lenkung so zu verbessern, daß die Straßenwalze auch auf unebenem, steinigem und sogar mit Trümmern durchsetztem Gelände sicher und mühelos geführt werden kann.
Die Lösung der Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß das Lenkdrehgestell an dem Rahmen mit einem lotrechten Drehzapfen angelenkt ist und daß das oder die Räder des Lenkdrehgestells mittels einer pneumatischen oder hydropneumatischen Aufhängung gegen den Boden drückbar sind.
Durch diese Ausbildung ist ein leichtes Schwenken der Straßenwalze auch bei steinigem und unebenem Gelände gewährleistet. Außerdem ist gesichert, daß die Andrückbewegung der Räder zum Boden hin sehr schnell vor sich geht. Dies ist notwendig, weil sonst die Lenkung den Unregelmäßigkeiten des Bodens oder den im Boden befindlichen Steinen und Trümmern nicht folgen kann. Schließlich wird eine leichte Bedienung der Straßenwalze erreicht.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5.
Ausführungsbeispiele der Straßenwalze nach der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht einer Straßenwalze mit einem Lenkdrehgestell und einer pneumatischen Aufhängevorrichtung,
F i g. 2 in Ansicht eine andere Ausführungsform der Straßenwalze nach der Erfindung im Schnitt und
Fig.3 die Vorderansicht einer Befestigung des Lenkdrehgestells.
In F i g. 1 ist 1 der Rahmen der Straßenwalze, der nur angedeutet ist. Die an ihm befestigten Walzentrommeln sind nicht gezeichnet. Diesen Walzentrommeln sind nicht dargestellte Mittel zugeordnet, die die Drehung der Walzentrommeln um ihre Achsen und das Rütteln bewirken. Die Ausrichtung der Straßenwalze geschieht mit einer an dem Rahmen befestigten Deichsel 4.
Zum Lenken ist ein Lenkdrehgestell 5 an der Deichsel um einen lotrechten Drehzapfen 8 angelenkt Das Lenkdrehgestell weist einen Lenker 6 und den Boden berührende Räder 7 auf.
Um eine gute Bodenhaftung selbst bei unebenem Gelände sicherzustellen, sind die mit Luftreifen versehenen Räder 7 auf Achsen 9 (F i g. 3) gelagert, die im wesentlichen in einer durch den Drehzapfen 8 verlaufenden lotrechten Ebene liegen und von Armen 10 oder Gabeln getragen sind, die um beiderseits des rückwärtigen Teils des Lenkdrehgestells 5 angeordnete waagerechte Achsen 11 schwenkbar sind, wobei das Drehgestell entsprechend walzentrommelseitig verlängert ist und von den Rädern eingerahmt wird.
Zum Andrücken der Räder gegen den Boden ist eine pneumatische oder hydropneumatische Aufhängung angeordnet (Fig. 1). Sie besteht aus einem pneumatischen Zylinder 12, der einerseits an der Stelle 13 am Lenkgestell 5 und andererseits an der Stelle 14 an den Armen 10 gelenkig angeschlossen ist. Dieser Druckzylinder ist von einem Kompressor 15 gespeist, der von einem Motor angetrieben ist, der die Walzentrommeln betätigt. Ein derartiger Kompressor, der nur wenig
Kraft erfordert, kann kontinuierlich drehen. Die Lufterhitzung ist unbedeutend und der Kompressor kann trocken laufen.
F i g. 2 zeigt eine hydropneumatische Aufhängung der Räder 7, bei der ein hydraulischer Zylinder 16, der wie der pneumatische Zylinder 12 des vorangehenden Ausführungsbeispiels an den Stellen 13 und 14 gelenkig angeschlossen ist, durch eine Leitung 17 mit einem Druckspeicher 18 verbunden ist, der ein Membranspeicher, ein Kolbenspeicher oder ein Ballonspeicher sein kann.
Der Druckkolben weist einen Füllverschluß 19 und
die Leitung 17 einen Entleerungsverschluß 20 auf.
Die Leitung ist mit dem Speicher durch ein Ventil 21 verbunden, mit dem man den Speicher abtrennen kann, wenn man nach der Füllung des Kreises die Pumpe abschaltet. Der Kreis ist sorgfältig abgedichtet, damit der Benutzer nur sehr selten öl nachfüllen muß.
F i g. 3 zeigt eine Anordnung, bei der das Lenkdrehgestell 5 um seine senkrecht zum Zapfen 8 verlaufende Achse 22 gelenkig befestigt ist, wodurch die Lenkräder eine vorzügliche Bodenhaftung bei unebenem Gelände erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Von Hand führbare Straßenwalze mit mehreren Walzentrommeln, die zueinander parallel an einem starren Rahmen montiert sind, an dem ein um eine lotrechte Achse schwenkbares, mit einem Lenker versehenes Lenkdrehgestell angeschlossen ist, an dem mindestens ein ständig in Berührung mit dem Boden stehendes, nur dem Lenken dienendes Rad angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkdrehgestell (5) an dem Rahmen (1) mit einem lotrechten Drehzapfen (8) angelenkt ist und daß das oder die Räder (7) des Lenkdrehgestells (5) mittels einer pneumatischen oder hydropneumatisehen Aufhängung gegen den Boden drückbar sind.
2. Straßenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (7) an dem Lenkdrehgestell (5) mittels um waagerechte Achsen schwenkbarer Arme (10) angeschlossen sind und daß die pneumatische oder hydropneumatische Aufhängung einen Druckzylinder aufweist, der zwischen dem Lenkdrehgestell (5) und den Armen (10) angeordnet ist.
3. Straßenwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder als pneumatischer Zylinder (12) ausgebildet ist, der von einem vom Walzenmotor angetriebenen Kompressor (15) gespeist wird.
4. Straßenwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder als hydraulischer Zylinder (16) ausgebildet ist, der an einen pneumatischen Druckspeicher (18) angeschlossen ist.
5. Straßenwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkdrehgestell (5) um eine senkrecht zum Drehzapfen angeordnete Achse (22) schwenkbar ist.
DE1534198A 1965-07-09 1966-02-23 Von Handfiihrbare Straßenwalze mit mehreren Walzentrommeln Expired DE1534198C2 (de)

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