DE8335292U1 - Bausatz zur bildung eins moebels, insbesondere eines regales, schrankes od. dgl. - Google Patents
Bausatz zur bildung eins moebels, insbesondere eines regales, schrankes od. dgl.Info
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B47/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
- A47B47/04—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
Description
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Dlpl.alng. TH. Hoefor 6/3 480° Bielefeld I, den
ΤβΙ«όι1(0621)171Ο72-ΤβΙ«β·3244β
Vertreter 'Nt.'. Bankkonten: Commeribank AQ. Bletofek) β 851471 (BLZ 480 400 35)
I A 4 7 1 <) SperitMieBielefeld 72001 Maleic480 50161)
I V O I I n Poitachecktarrto. Amt Hennover 889 28-304
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Zugeleaiener Vertreter beim Europliiehen Patentamt
PfOl. Representative betore th* EufopMii PMeM Ofiwe
Mandataire «oree prM l'Offle« europeen de« bnn*t»
Diese.Akt.Z.i 5365/83
Firma Bläute & Co., Obere Talstraße 93, 49ol Hiddenhausen
Bausatz zur Bildung eines Möbels, insbesondere eines Regales, Schrankes o.dgl.
Die Erfindung betrifft einen Bausatz zur Bildung eines Möbels, insbesondere eines Regales, Schrankes
od.dgl., dessen einzelne Fachboden mittels rechtwinklig dazu angeordneten Ständern miteinander verbunden sind
undfeur Lagerung von Gegenständen, wie Bücher, Haushaltsgeräten od.dgl. dienen.
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Derartige Regale sind verschiedenartig bekannt, wobei ihre Ständer in ihrer gesamten Länge einteilig
ausgebildet sind, an denen die Fachböden mittels Schrauben oder aber mittels eigens dafür
gefertigten Beschlägen befestigt sind. Ein Beschlagteil ist dabei an dem Ständer und das
andere zugehörige Beschlagteil am Fachboden befestigt. Andere bekannte Regale weisen/leiterförmige
Seitenteile auf, auf deren Sprossen die Fachböden aufliegen.
Derartig bekannte Regale weisen den Nachteil auf, daß ihre Herstellung aufwendig ist und in der
Kombination (variabler Gestaltung) nur wenige Möglichkeiten zuläßt. Außerdem erfordert das Anbringen
der Beschläge zusätzliche Arbeitsgänge. Die Stabilität eines mit Beschlägen zusammengesetzten
Regales ist labil, so daß stets eine Rückwand oder eine Verankerung mit einer Raumwand erforderlich
ist.
Soweit es bereits bekannt ist, bei Regalen die Fachböden
mittels Ständern kantenseitig zu verspannen, die der Höhe des Abstandes jedes Fachbodenpaares
entsprechen, so sind hierzu zusätzliche herstellungsmaßig
aufwendige Schraub- und Steck-Verbindungselemente
nötwendig, welche den Zusammenbau des Regales durch Laien erschweren.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bausatz der angegebenen Gattung aus wenigen Einzelteilen zu schaffen,
der leicht ohne besondere Werkzeuge zusammensteckbar
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und in der Herstellung im Versand sowie bei der Lagerung einfach ist. Desweiteren soll er eine Vielfalt
von Kombinationen in seiner Kaumform ermöglichen, um den jeweiligen Raumverhältnissen zu entsprechen, ohne
gesonderte, herstellungsmäßig aufwendige Einzelteile zum Zusammenbau verwenden zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem vorgenannten Bausatz dadurch gelöst, daß in die Durchstecköffnungen
in den Fachböden Steckstifte als Verbindungseinrichtungen eingesetzt sind, deren beidseitig vorstehende
Enden jeweils in Bohrungen als Einstecköffnungen der Stirnendteile von zwischen den Fachböden
angeordneten Ständern ehgesteckt sind.
Bei derartigen, zwischen den Fachboden lagernden mit
Verbindungseinrichtungen zusammengehaltenen Ständern zeigt sich der Vorteil, daß durch unterschiedliche
Ständer-Län££n, beispielsweise in vorbestimmte Rastermaßen,
der Zwischenraum zweier Fachböden unterschiedlich innerhalb eines Regales gewählt werden kann. Außerdem
zeigt die Verbindung eines Eckbereiches eines Fachbodens mit zwei Ständern durch die eingreifende Verbindungseinrichtung eine einfache Steckverbindung, die vom Endverbraucher
leicht mit wenigen Handgriffen durchgeführt werden kann.
Es ist bevorzugt, die Fachboden in ihren Eckbereichen jeweils mit einer Durchstecköffnung zu versehen, die mit
den an der Stirnseite jedes Ständers mittig angeordneten Einstecköffnungen übereinstimmen und in die
jeweils ein als Dübel ausgebildetes Verbindungsteil eingreift, das eine lösbare Verbindung bildet.
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Es 1st welter bevorzugt, die Ständer jeweils mindestens
an einer ihrer Längsseiten mit einer Nut zu versehen ,in der eine Seitenwand bei zwei sich gegenüberliegenden
Nuten bei sich gegenüberliegenden Ständern einsetzbar ist. Dabei ist es vorteilhaft, einzelne Ständer mit
zwei rechtwinklig zueinander stehenden Nuten auszubilden, so daß auch zu der Seitenwand eine Rückwand einsetzbar
ist, die gemeinsam mit den Fachböden ein Korpusteil innerhalb eines Regales bildet.
Weiter bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind
in den SchutzanSprüchen enthalten. Der Schutzumfang
erstreckt sich nicht nur auf die einzeln beanspruchten Merkmale, sondern auch auf deren Kombination.
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Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht eines aus Fachboden und einzelnen Ständern zusammengesetzen
Regales r..it integriertem Korpusteil mit abschließenden Türen;
Fig. .2 eine Vorderansicht eines Eckbereiches des selben Regales mit die Fachböden mit den
Ständern verbindenden Dübeln;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung eines Verbindung sbereiches mit das Korpusteil bildenden
Wandungen.
Ein Bausatz zur Bildung eines Möbels, insbesondere eines Regales 1o weist mehrere gleiche Fachböden 11
und zwischen den Fachböden 11 in den Eckbereichen rechtwinklig zur Fachboden-Ebene angeordnete Ständer
12 auf. Die Fachböden 11 zeigen innerhalb eines Regales Io in ihren Ausmaßen gleich große Fachböden
11, während die Ständer 12 nur innerhalb eines Faches in ihrer Länge gleich ausgebildet sein können. Bei
mehreren übereinander angeordneten Fachböden 11 lassen
sich von Fachboden zu Fachboden unterschiedlich lange Ständer 12 befestigen/ wodurch entsprechend in der
Höhe unterschiedliche .'Fächer gebildet werden, wie die Fig. 1 zeigt.
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Die Länge der einzelnen Ständer 12 die in vorbestimmten Rastermassen gefertigt sind, so daß eine
beliebige Anzahl von Fächern innerhalb eines Regales 1o gebildet werden kann.. Die Fachboden 11 können
in ihrer Breite und Tiefe ebenfalls nach Rastermassen unterschiedlich ausgebildet sein, womit die
Grundriß-Ausmaße der einzelnen Regale 1o und der
von aneinander gereihten Regalen 1o den Raummaßen C ' entsprechend angepaßt werden können.
Die in den Eckbereichen jeweils zwischen zwei Fachböden
11 eingesetzten Ständer 12, die beispielsweise einen quadratischen Querschnitt aufweisen,
sind mit ihren nach außen gerichteten Flächen mit den umlaufenden Randkanten 11a der Fachboden 11
bündig gehalten. Die Stirnflächen (Stirnendteile) 13 jedes Ständers 12 weisen eine zentrale, als
Bohrung ausgebildete Einstecköffnung 14 auf, während die Fachböden 11 mit in den Eckbereichen angeordneten,
jeweils eine, ebenfalls als Bohrung ausgebildete , Durchstecköffnung 15 ausgestattet ist. Bei den mit
den Randkanten 11a bündig lagernden Ständern 12 liegen die öffnungen 14,15 senkrecht übereinander
und weisen einen dem Durchmesser der öffnungen 14,15 angepaßten Dübel 16 auf, der eine lösbare Verbindung
zwischen benachbarten Ständern 12 herstellt. Die Stirnflächen 13 bilden gegenüber den Fachbodenflächen
11 jeweils eine Auflage, die für sich eine Standfestigkeit darstellt, die durch den verbindenden Dübel
16 noch unterstützt wird.
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Der in den Durchstecköffnungen 15 vorzugsweise mit Paßsitz einsteckbare Dübel 16 ist in seiner Länge
derart ausgebildet, daß dieser mit seinen vo.rstehenden Enden einerseits in die Eiastecköffnmng 14 des
darunter lagernden Ständers 12, wie auch in den darüber zu lagernden Ständer 12 eingreifen kann und
diese, lösbar miteinander verbindet. Unterhalb des
untersten Fachbodens 11 greift ein Teil des Dübels
16 in eiie Bohrung 17 einer Sockelleiste 18 und verbindet diese mit dem Fachboden 11, während der das
Regal 1o abschließende Fachboden 11 mittels entsprechend kürzeren Dübeln 16 verbunden ist. Diese oberen Dübel
16 enden geringfügig unterhalb der Fachboden-Oberfläche in der Durchstecköffnung 15, die dann mittels einer
bekannten Kunststoffkappe 19 abgedeckt werden kann. Die Durchstecköffnung 15 kann auch als Sacklochbohrung
ausgebildet sein, wodurch sich eine Abdeckkappe 19 erübrigt.
Um beispielsweise bei einem endseitigen Regal 1o den
seitlichen Abschluß einzelner Fächer mit einer Seitenwand 2o zu versehen, ist es vorteilhaft, einzelne
Ständer 12 mit einer Nut 21 an einer ihrer Längsseiten zu versehen, in die bei zwei sich gegenüberliegenden
Nuten 21 die Seitenwand 2o während des Aufbaues des Regales 1o eingesetzt werden kann. Dabei weist die
Seitenwand 2o an den sich gegenüberliegenden Seitenkanten jeweils eine leistenförmige Feder 22 auf, die
der Breite der Nut 21 entspricht. Soll zu der Seitenwand 2o auch eine Rückwand 23 einsetzbar sein, so ist
es vorteilhaft, einzelne Ständer 12 mit rechtwinklig
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zueinander angeordneten Nuten 21 zu versehen. An der Rückwand 23 steht dabei ebenfalls an ihren senkrechten
Kanten jeweils eine Feder 22 vor, die in eine Nut 21 des rückseitigen Ständers 12 eingreift und darin gehalten
wird. Dabei liegen sich zwei Nuten 21 ebenfalls genau gegenüber.
-v Ein derariger von zwei Fachböden 11, zwei Seitenwandungen
2o und einer Rückwand 23 innerhalb eines Regales 1o gebildeter Korpusteil läßt sich auch frontseitig mittels
Türen 24 abschließen. Die Türen 24 können dabei beispielsweise an den Ständern 12 mittels unsichtbaren
TopfScharnieren od.dgl. angelenkt sein.
Ein derartiger Bausatz zur Bildung eines Möbels ist durch seine als Rastermaße ausgebildeten wenigen Einzelteile
einfach herstellbar und von Laien nach seinen Raumverhältnissen entsprechend zusammenstellbar. Die Lagerung
und der Transport ist durch geringen Raumbedarf einfach und kostensparend.
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Claims (9)
1. Bausatz zur Bildung eines Möbels, insbesondere eines
Regales, Schrankes od.dgl., mit mindestens zwei plattenförmigen Fachboden mit Durchstecköffnungen
für die die Fachboden miteinander zu verspannenden
- Verbindungseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß
^ in die Durchstecköffnungen (15) Steckstifte (16) als
Verbindungseinrichtung eingesetzt sind, deren beidseitig vorstehende Enden jeweils in Bohrungen als EinsteckSffnungen
(14) der Stirnteile von zwischen den Fachboden (11) angeordneten Ständern (12) einsteckbar
sind.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnflächen (13) der zwischen den Fachböden
(11) rechtwinklig dazu in den Eckbereichen stehenden
Ständern (12) jeweils eine Einstecköffnung (14) angeordnet ist.
3. Bausatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ständer (12) im Querschnitt quadratisch und/oder rund ausgebildet sind.
4. Bau-satz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Stirnflächen (13) der Ständer
(12) angeordneten Einsteck-öffnungen (14) zentral
(mittig) angeordnet sind und mit den Durchstecköffnungen (15) der fachboden (11) auf einer Achse liegen.
5. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Durchstecköffnungen (15)der
Fachboden (11) jeweils ein als Dübel ausgebildetes
Verbindungsteil (16) einsteckbar ist, dessen Ende
Fachboden (11) jeweils ein als Dübel ausgebildetes
Verbindungsteil (16) einsteckbar ist, dessen Ende
in die senkrechten Einstecköffnungen (14) der benachbarten Ständer (12) eingreifen.
6. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn-
f\ zeichnet, daß die Dübel (16) in ihrem Querschnitt den
Durchstecköffnungen (15) sowie den Einstecköffnungen (14) entsprechend ausgebildet und unter Paßsitz lösbar
gehalten sind.
7. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (12) an einer Längskante
eine Nut (21) aufweisen, in die bei zwei sich gegenüber liegenden Nuten (21) innerhalb eines Regales (1o) cine Seitenwand (2o) einsetzbar ist.
eine Nut (21) aufweisen, in die bei zwei sich gegenüber liegenden Nuten (21) innerhalb eines Regales (1o) cine Seitenwand (2o) einsetzbar ist.
8. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (12) mehrere rechtwinklig
) zueinander gerichtete Nuten (21) aufweisen, in denen eine Seitenwand (2o) und eine Rückwand (23) zur Bildung
einos Korpusteiles innerhalb eines Regales (1o) einsteckbar ist.
9. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ständer (12) und die Fachböden (11) in ihren Längen als Rastermaße unterschiedliche Längen
aufweisen.
1o. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Ständer (12) innerhalb eines
Korpust&iles Scharniere für die Befestigung von Türen (24) angeordnet sind.
Korpust&iles Scharniere für die Befestigung von Türen (24) angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838335292 DE8335292U1 (de) | 1983-12-09 | 1983-12-09 | Bausatz zur bildung eins moebels, insbesondere eines regales, schrankes od. dgl. |
EP84114877A EP0155372A3 (de) | 1983-12-09 | 1984-12-06 | Bausatz zur Bildung eines Möbels, insbesondere eines Regales, Schrankes o. dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838335292 DE8335292U1 (de) | 1983-12-09 | 1983-12-09 | Bausatz zur bildung eins moebels, insbesondere eines regales, schrankes od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8335292U1 true DE8335292U1 (de) | 1984-05-24 |
Family
ID=6759682
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838335292 Expired DE8335292U1 (de) | 1983-12-09 | 1983-12-09 | Bausatz zur bildung eins moebels, insbesondere eines regales, schrankes od. dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0155372A3 (de) |
DE (1) | DE8335292U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2576198A1 (fr) * | 1985-01-18 | 1986-07-25 | Visscher Marc De | Montant demontable pour meuble modulaire |
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JPH07106165B2 (ja) * | 1992-02-19 | 1995-11-15 | サンワサプライ株式会社 | 組立机 |
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DE202007012603U1 (de) | 2007-09-07 | 2009-01-22 | Hettich-Oni Gmbh & Co. Kg | Türscharnier eines Haushaltsgerätes |
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DE2620402A1 (de) * | 1976-05-08 | 1977-11-24 | Peha K & K Moebel Gmbh | Zerlegbares kastenmoebel bzw. regal |
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1983
- 1983-12-09 DE DE19838335292 patent/DE8335292U1/de not_active Expired
-
1984
- 1984-12-06 EP EP84114877A patent/EP0155372A3/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2576198A1 (fr) * | 1985-01-18 | 1986-07-25 | Visscher Marc De | Montant demontable pour meuble modulaire |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0155372A3 (de) | 1986-08-27 |
EP0155372A2 (de) | 1985-09-25 |
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