DE8331311U1 - Ausloesevorrichtung fuer ein frei-fall-rettungsboot - Google Patents
Ausloesevorrichtung fuer ein frei-fall-rettungsbootInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B23/00—Equipment for handling lifeboats or the like
- B63B23/28—Devices for projecting or releasing boats for free fall
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Description
Auslösevorrichtung für ein Frei-Fall-Rettungsboot
Die Neuerung bezieht sich auf eine Auslösevorrichtung für ein
Frei-Fall-Rettungsboot, das auf einer am Heck eines Schiffes angebrachten Ablaufbahn mit Hilfe einer Zurrvorrichtung festgezurrt
ist.
Neu erstellte Schiffe über 1000 BRT dürfen nur noch mit rundum geschlossenen
Rettungsbooten ausgerüstet sein. Es ist bekannt, die Rettungsboote an einer zur Horizontalen geneigten, am. Heck eines
Schiffes angeordneten Ablaufbahn festzü2urren. Mit Hilfe einer vom Inneren des Rettungsbootes betätigbaren Auslösevorrichtung
wird die Zurrung gelöst, wodurch das Rettungsboot die Ablaufbahn herunterrollen oder -gleiten kann. Anschließend bewegt es
sich im freien Fall aufs Wasser.
Naturgemäß muß die Auslösevorrichtung so beschaffen sein, daß
die Zurrung mit Sicherheit gelöst wird. Andererseits muß die Zurrung das Rettungsboot während der normalen Seefahrt auch
bei rauhesten Bedingungen an dor Ablaufbahn halten.
Es ist bekannt, Rettungsboote mit Hilfe eines Drahtes zu befestigen,
der bootsseitig mit einem Slipbecchlag zusammenwirkt. Nach dem Lösen des Slipbeschlages kann das Boot ablaufen.
Ferner ist ein Zurrsystem bekannt geworden, bei dem Drähte über d=as Rettungsboot geführt sind und mit einem Wasserdruckauslöser
zusammenwirken.
Die bekannten Auslösevorrichtungen sind nicht frei von Gefahr,
daß die Zurrung im Auslösefall nicht vollständig gelöst wird.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Auslösevorrichtung
für Frei-Fall-Rettungsboote zu schaffen, die eine hohe Auslösesicherheit gewährleistet und ein freies Aufschwimmen
des Rettungsbootes beim Sinken des Schiffes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird -neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß ein schiffs·
seitig nach oben oder ein bootsseitig nach unten geöffneter Verriegelungshaken.mit einem.am.Heck-des-Rettungsbootes - oder
am -Schiff - angebrachten -Verriege lungs holzen - zusammenwirkt ■, - am
Heck des Rettungsbootes eine Hubvorrichtung
angebracht ist, die mit einem schiffs~ oder bootsfesten Anschlag zusammenwirkt,
und an der Unterseite des Rettungsbootes ein Zurrbeschlag angebracht ist, der mit einem schiffsseitigen Halteorgan
so zusammenwirkt, daß das Rettungsboot beim Trennen von. Verriegelungshaken
und Haltebolzen ungehindert ablaufen kann.
Durch aas Hintergreifen des Verriegelungsbolzens am schiffs- oder bootsfesten
Verriegelungshaken wird das Rettungsboot in seiner obersten Position an der Ablaufbahn gehalten, kann mithin nicht abgleiten
oder abrollen. Zurrbeschlag und schiffsseitiges Halteorgan sorgen hingegen dafür, daß das Rettungsboot gegen die
Ablaufbahn gehalten wird, d.h. nicht von der Ablaufbahn angehoben werden kann. Eine vom Inneren des Rettungsbootes vorgenommene
Betätigung der Hubvorrichtung führt dazu, daß das Rettungsboot am Heck relativ zum Schiff etwas angehoben wird, so
daß der Verriegelungsbolzen mit dem Verriegelungshaken außer Eingriff gelangt. Da Zurrbeschlag und Halteorgan so ausgelegt
sind, daß sie ein Nach-Vorn-Bewegen des Rettungsbootes nicht hindern, genügt die beschriebene Trennung von Verriegelungsbolzen
und Verriegelungshaken, um ein Ablaufen des Rettungsbootes an der Ablaufbahn zu bewirken.
Die Hubvorrichtung"ist nach einer weiteren Ausgestaltung der
Neuerung vorzugsweise ein Stellzylinder, der mit einem am Verriegelungshaken
vorgesehenen Anschlag zusammenwirkt. Der An-
schlag ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung vorzugsweise
eine am Verriegelungshaken gelagerte Rolle. Die Stange bzw. ein an der Stange des VersteIlZylinders angebrachter
Stempel stützt sich bei Betätigung auf der Rolle ab. Dabei kann der Verriegelungsbolzen ebenfalls über die Rolle bewegt werden,
wenn das Heck des Rettungsbootes ausreichend weit angehoben ist.
Alternativ zur oben beschriebenen Verriegelung kann nach einer weiteren
Ausgestaltung der Neuerung am Heck des Rettungsbootes oder am Schiff ein schwenkbarer Verriegelungshaken gelagert sein, der mit
einem schiffs- oder bootsfesten Verriegelungsbolzen zusammenwirkt,
und ein vom Inneren des Rettungsbootes zu betätigendes Feststellorgan vorgesehen
sein zur Feststellung des Verriegelungshakens in der
Verriegelungsstellung. Während des festgezurrten Z.ustandes ist
der Verriegelungshaken festgestellt. Wird die Feststellung aufgehoben, verschwenkt er automatisch durch den auf ihn über den
Verriegelungsbolzen wirkenden Druck und gibt dadurch den Verriegelungsbolzen
frei, so daß das Rettungsboot ebenfalls auf der Ablaufbahn ablaufen kann.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß das Halteorgan ein nach vorn geöffneter schwenkbar gelagerter
Zurrhaken ist, dessen anderer Arm mit einem Zurrseil zusammenwirkt, das mit seinem anderen Ende mit einer schiffsseitigen
Spannvorrichtung verbunden ist. Der Zurrhaken verhindert
ein Abheben des Bootes von der Ablaufbahn, ermöglicht hingegen ein Ablaufen des Bootes, wenn die Verriegelung am Heck des
Rettungsbootes aufgeheben ist. Durch die nach vorn weisende
Öffnung des Zurrhakens wird der Verriegelungsbolzen fest mit
dem Verriegelungshaken in Eingriff gebracht, wenn auf das Zurrseil eine Spannung aufgebracht wird. Das Zurrseil bzw. die
Spannvorrichtung ist vorzugsweise mit einem Wasserdruckauslöser am Schiff verbunden. Der Wasserdruckauslöser gibt beim
Sinken des Schiffes das Zurrseil frei, um das Ablaufen des Bootes zu bewirken bzw. sein Aufschwimmen. Ist der Zurrhaken
freigegeben, kann das Rettungsboot ohne weiteres aufschwimmen,
da es hieran durch die Verriegelung nicht gehindert ist.
Zur v/eiteren Sicherheit ist der Zurrhaken mit einer Sollbruchstelle
versehen. Ab einer bestimmten Höhe der am Rettungsboot wirkenden Auftriebskräfte bricht der Zurrhaken und gibt mithin
den Zurrbeschlag am Rettungsboot frei, so daß es sicher aufschwimmen kann.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Pig. 1 zeigt in Seitenansicht das Heck eines Schiffes mit einem Frei-Fall-Rettungsboot auf einer Ablaufbahn.
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Fig, 2 zeigt in Seitenansicht das Heck des- Rettungsbootes mit
einer Auslösevorrichtung nach der Neuerung.
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht die Vorderseite des Rettungsbootes
mit einer Zurrvorrichtung.
Fig, 4 zeigt im Schnitt die Auslösevorrichtung nach Fig. 2.
Fig. 5 zeigt in einer anderen Ansicht, teilweise im Schnitt, die rettungsbootseitigen Teile der Auslösevorrichtung
nach Fig. 4.
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingeganger, wird, sei vorangestellt, daß jedes der beschriebenen
Teile für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von neuerungswesentlicher Bedeutung ist.
Am Heck eines Schiffes 10 ist eine Ablaufbahn 11 zur Horizontalen geneigt angeordnet, an der ein Rettungsboot 12 festgezurrt
ist. Wird die Zurrung gelöst, rollt cder gleitet das Rettungsboot 12 abwärts, um anschließend im freien Fall in
das Wasser einzutauchen.
Wie aus den Fign. 2 und 3 hervorgeht, wird die Ablaufbahn von zwei parallelen Trägern gebildet, von denen einer bei 13 dargestellt
ist. An den Trägern 13 sind Tragrollen 14 und Führungs
rollen 15 drehbar angeordnet, deren Drehachse in der Horizontalen bzw. senkrecht zur Ablaufebene angeordnet sind. Die RoI-
!' len 14, 15 wirken mit entsprechenden Gegenflächen am Rettungsboot
12 zusammen.
An einer Querverbindung zwischen den Trägern 13 ist ein Widerhaken
16 schiffsseitig angebracht mit nach oben weisender Öffnung. Er wirkt mit einem Verriegelungsbolzen 17 zusammen, der
in einer Ausnehmung 18 an Heck des Rettungsbootes 12 zusammenwirkt.
Im Rettungsboot 12 ist ferner im Inneren ein Stellzylinder 19 angeordnet, der vom Bootsinneren betätigt werden kann.
Aus Fig. 4 und 5 ist zu erkennen, daß in die Ausnehmung 18 im Heck des Bootes ein Schuh 20 eingesetzt ist, der mehr oder weniger
gegen die Wände*der Ausnehmung 18 anliegt und gegen das Heck anliegende Flansche 21, 22 aufweist, an denen der Verriegelungsbolzen
17 festgeschweißt ist. Der Stellzylinder 19 ist durch eine Öffnung in der Bootshaut bzw. im Schuh 20 hindurchgeführt,
und die Kolbenstange ist mit einem Stempel 23 versehen, der arn freien Ende ballig ausgeformt ist, wie bei 24 gezeigt.
Die Betätigungsrichtung des Stellzylinders 19 ist annähernd senkrecht zur Längsachse des Rettungsbootes 12.
Der schiffsseitig befestigte Widerhaken 16 bildet mit seiner Öffnung annähernd einen rechton Winkel, de?een Schenkel annähernd
senkrecht bzw. parallel zur Achse des Stellzylihders
·ί
verlaufen. Der Haken 16 besteht aus zwei im parallelen Abstand angeordneten Wangen, die zwischen sich eine Rolle 25 drehbar
lagern. Die Rolle steht ein wenig über die entsprechende Außenseite des Hakens 16 vor und wirkt mit der balligen Seite 24
des Stempels 23 zusammen. Bei Betätigung des Stellzylinders wird das Rettungsboot 12 und damit der Verriegelungsbolzen 17
aus dem Haken 16 angehoben, bis der Verriegelungsbolzen· 17 frei wird. Durch das Gewicht des Rettungsbootes kann dies mithin auf
den Rollen 14 ablaufen, wobei der Bolzen 17 über die Rolle 25 abrollt.
Im mittleren Bereich sind die Träger 13 über eine U-förmige
Querstrebe 26 starr miteinander verbunden. Am Kiel des Rettungs- *j
bootes 12 ist ein Zurrbeschlag 27 befestigt mit einem Zurrbol- £
zen 28. Am Steg 29 der Querverbindung 26 ist ein zweiarmiger |
Zurrhaken 30 schwenkbar gelagert. Die Öffnung des Zurrhakens wirkt mit dem Zurrbolzen 28 zusammen, wobei jedoch die Öffnung |
des Hakens 3 0 so angeordnet ist, daß beim Lösen des Verriege- § lungsboizen 17 vom Widerhaken 16 das Rettungsboot 12 ungehindert
ablaufen kann, da der Zurrbolzen 18 ungehindert aus der Öffnung deä, Hakens 30 herausbewegt wird. Da der Zurrhaken 30
den Zurrbolzen 28 von oben übergreift, sichert er hingegen das Rettungsboot 12 gegen ein Abheben von der Ablaufbahn.
Der andere Arm des Zurrhakens 30 ist mit einem Zurrdraht 31
verbunden, der über eine ümlenkrolle 31 am Steg 29, eine Um-
■ tt ·*
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lenkrolle 32 am Träger 13 sowie eine Umlenkrolle 33 am oberen Ende des Trägers 13 zu einer Spannvorrichtung 34 geführt ist.
Die Spannvorrichtung 34 ist ihrerseits mit einem Wasserdruckauslöser 35 auf der Heckplattform 36 verbunden. Mit Hilfe der
einen Pelikanhaken enthaltenden Spannvorrichtung v/ird der Zurrdraht 31 gespannt, wodurch der Zurrhaken 30 im Sinne einer
Drehung entgegengesetzt zur uhrZeigerrichtung beaufschlagt
wird. Dadurch wird das Rettungsboot 12 mit einer Kraft nach vorn beaufschlagt, so daß der Verriegelungsbolzen 17 fest gegen
die zugeordnete Flanke der Öffnung des Hakens 16 gedrückt wird. Von unten auf das Rettungsboot 12 wirkende Kräfte führen nicht
zu seinem Abheben, da der Zurrhaken 30 dies verhindert.
Sinkt das Schiff 10 aus irgendeinem Grunde, spricht der Wasserdruckauslöser
35 an und gibt mithin den Zurrhaken 3 0 frei.? so daß das Rettungsboot 12 frei aufschwimmen kann. Kommt es aus
irgendeinem Grunde nicht zu einer Auslösung durch den Wasserdruckauslöser
35, und sind die am Rettungsboot 12 wirkenden Auftriebskräfte groß genug, bricht der Zurrhaken 30, da er mit
einer Sollbruchstelle versehen ist. Bei einem Sinken des Schiffes 10 kommt es daher in jedem Fall zu einem einwandfreien Aufschwimmen
des Rettungsbootes 12.
Beim, Aufschwimmen des Rettungsbootes 12 kippt der Zurrhaken 30
nach vorn. Damit er nun beim Wiederaufnehmen des Rettungsbootes
.../10
• ti it
auf die Ablaufbahn hinter den Zurrbolzen 23 schnappen kann, ist ein Pilotdraht 37 vorgesehen, der am Haken 30 angreift und
schiffsseitig festgelegt werden kann. Durch einen Zug am Pilotdraht
37 wird der Haken 30 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Er liegt daher auf der richtigen Seite des Zurrbol2ens 28, um mit
diesem wieder in Eingriff zu treten.
Anstelle des Pilotdrahtes 37 kann auch am Querträger 29 eine Platte 38 angebracht werden, die ein Durchschlagen des Hakens
verhindert.
Es versteht sich, daß der Haken und die Hubvorrichtung am Boot bzw. am Schiff angebracht sein können, ohne das neuerungsgemaße
Prinzip zu verlassen. Bei der schiffsseitigen Hubvorrichtung muß nur gewährleistet sein, daß sie vom Boot aus betätigt werden
kann.
.../11
Claims (10)
1. Auslösevorrichtung für ein Frei-Fall-Rettungsboot, das auf
einer am Heck eines Schiffes angebrachten Ablaufbahn mit Hilfe einer Zurrvorrichtung festgezurrt ist, dadurch gekenn
zeichnet ,daß ein schiffsseitig nach oben oder ein bootsseitig nach unten
geöffneter Verriegelungshaken (16) mit einem am Heck des Rettungsbootes (12) oder am Schiff angebrachten Verriegelungsbolzen
(17) zusammenwirkt, am Heck des Rettungsbootes .(12) oder am Schiff eine Hubvorrichtung (19) angebracht ist,
die mit einem schiffs- oder bootsfesten Anschlag (25) zusammenwirkt,
und an der Unterseite des Rettungsbootes (12) ein Zurrbeschlag \21, 28) angebracht ist, der mit einem
schiffsseitigen Halteorgan (30) so zusammenwirkt, daß das Rettungsboot (12) beim Trennen von Verriegelungshaken (16)
und Verriegclungsbolzen (17) ungehindert ablaufen kai in.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hubvorrichtung ein Stellzylinder ^19) ist, der mit einem
am Verriegelungshaken (16) vorgesehenen Anschlag (25)
zusammenwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlag von einer am Verriegelungshaken (16) gelagerten
Rolle (25) gebildet ist.
- 12 -
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungsbolzen (17) am Ausgang einer Ausnehmung (18) am Heck des Rettungsbootes (12) angeordnet
ist, in die ein Stempel (23) der Hubvorrichtung (19) hineinsteht.
5.. Auslösevorrichtung für ein Frei-Fall-Rettungsboot, das auf
einer am Heck eines Schiffes angebrachten Ablaufbahn mit Hilfe einer Zurrvorrichtung festgezurrt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß am Heck des Rettungsbootes (12) oder am Schiff ein schwenkbarer Verriegelungshaken gelagert ist, der
mit einem schiffs- oder bootsfesten Verriegelungsbolzen zusammenwirkt,
und ein vom Inneren des Rettungsbootes betätigbares Feststellorgan vorgesehen ist zur Feststellung des Ver
riegelungshakens in der Verriegelungsstellung.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteorgan ein nach vorn geöffneter, schwenkbar gelagerter Zurrhaken (30) ist, dessen anderer
Arm mit einem Zurrseil (31)zusammenwirkt, das mit seinem
anderen Ende mit einer schiffsseitigen Spannvorrichtung (34) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zurrhaken (30) mit einem Pilotdraht verbunden ist, dessen anderes Ende schiffsseitig festlegbar ist.
- 13 «
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurrseil (31) mit einem Wasserdruckauslöser (35)
am Schiff (10) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zurrhaken (3 0) mit einer Sollbruchstelle versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zurrhaken (30) durch eine Platte (38) am Durchschlagen
nach vorn gehindert wird.
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ID=6758467
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- 1983-11-02 DE DE19838331311U patent/DE8331311U1/de not_active Expired
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- 1984-10-17 EP EP84112483A patent/EP0143958B1/de not_active Expired
- 1984-10-17 DE DE8484112483T patent/DE3467547D1/de not_active Expired
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