DE8319935U1 - Maschine zum schaelen von koernerfruechten mittels gummischaelwalzen - Google Patents

Maschine zum schaelen von koernerfruechten mittels gummischaelwalzen

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DE8319935U1 DE19838319935U DE8319935U DE8319935U1 DE 8319935 U1 DE8319935 U1 DE 8319935U1 DE 19838319935 U DE19838319935 U DE 19838319935U DE 8319935 U DE8319935 U DE 8319935U DE 8319935 U1 DE8319935 U1 DE 8319935U1
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C11/00Other auxiliary devices or accessories specially adapted for grain mills
    • B02C11/04Feeding devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B7/00Auxiliary devices
    • B02B7/02Feeding or discharging devices

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Description

Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 10902/83 - Seite 3
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Schälen von Körnerfrüchten, wie Reis, mittels Gummischälwalzen, die einen Behälter für das zu schälende Gut und eine Einrichtung zum Abschalten der Gutzufuhr und/oder zum Auseinanderfahren der Gummischälwalzen im Falle des Erreichens eines Mindestfüllstands im Behälter aufweist.
Die Schälfunktion in diesen Maschinen, die man als Gummiwalzenschäler bezeichnet, beruht darauf, daß das zu schälende Gut durch einen Walzenspalt hindurchgeführt wird, der zwischen zwei mit unterschiedlicher Geschwindigkeit sich drehenden Walzen gebildet wird, deren Oberfläche mit Gummi bezogen ist. Wenn die Gutzufuhr ausbleibt, reiben die Gummioberflächen aufeinander und erhitzen sich, was zu Schaden führen kann. Bekannte Gummiwalzenschäler (offenkundige Vorbenutzung) der eingangs genannten Art weisen daher innerhalb eines dem Walzenspalt vorgeschalteten Behälters für das zu schälende Gut einen Füllstandsmesser auf, der beim Unterschreiten eines Mindestfüllstands das Schließen des vom Behälter zum Walzenspalt führenden Behälterauslasses und das Ausexnanderfahren der Schälwalzen veranlaßt. Solange eine solche Einrichtung funktioniert schützt sie die Maschine beim Ausbleiben dar Gutzufuhr. Jedoch ist der Füllstandsmesser der bekannten Maschine elektronischer Natur. Bei dem rücksichtslosen Betrieb, dem solche Maschinen in den als Reiserzeuger vornehmlich in Frage kommenden Ländern ausgesetzt sind, versagen derartige empfindliche elektrische und elektronische Einrichtungen sehr rasch.
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10902/83 - Seite 4
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die zuverlässig vor Schaden durch ausbleibende Gutzufuhr geschützt ist.
Die erfindungsgemäüe Lösung besteht darin, daß der höhenbeweglich gelagerte Behälter von einer nachgiebigen Kraft gestützt ist und mit einem gestellfest angeordneten Schalter wirkverbunden ist, wobei die nachgiebige Kraft so bemessen ist, daß der Schalter beim Erreichen des Mindestfüllstands ausschaltet.
Die nachgiebige Abstützung des höhenbeweglich gelagerten Behälters hat zur Folge, daß die jeweilige Höhenlage des Behälters abhängig ist von seinem Füllstand. Seine Wirkverbindung mit dem Schalter ist so getroffen, daß der Schalter jeweils dann ausgeschaltet wird, wenn der Behälter sich auf diejenige Höhenlage anhebt, die seinem Mindestfüllstand entspricht. Unter dem Ausschalten des Schalters ist dabei die überführung des Schalters in denjenigen Schaltzugstand zu verstehen, in welchem der Schalter die Schließung des Behälters und/oder das Auseinanderfahren der Schälwalzen bewirkt.
Die mechanische Umschaltung des Schalters auf Grund der variierenden Höhenlage des Behälters ist offensichtlich störungsunempfindlich. Außerdem ist die Funktion auch für den technisch Unerfahrenen leicht zu überblicken, so daß auch in denjenigen Ländern, in denen man nicht ohne weiteres damit rechnen kann, daß technische Fachkräfte zur Verfügung stehen, eine sachgerechte Wartung oder Einstellung leicht möglich ist. Auch der Schalter selbst kann in Anbetracht
Glawe, DeIfs, Moll & Partner"- ρ 10902/83 - Seite 5
der großen Kräfte, die für seine Umschaltung zur Verfügung stehen, leicht sehr robust gestaltet werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn er als pneumatischer Schalter ausgebildet ist und auch die von ihm zu schaltenden Funktionen durch pneumatische Motoren durchgeführt werden.
Es wäre denkbar, daß der Schalter und seine Betätigungseinrichtungen so ausgebildet sind, daß das Einschalten jeweils dann geschieht, wenn der Mindestfüllstand wieder überschritten wird. Jedoch könnte eine solche Anordnung bei stark wechselnder Gutzufuhr zu unerwünscht häufigem Ein- und Ausschalten führen. Bevorzugt wird deshalb eine Anordnung, bei der der Schalter beim Erreichen eines vorbestimmten höheren Füllstandes wieder eingeschaltet wird, wobei dieser höhere Füllstand so gewählt ist, daß er unabhängig von der Gutzufuhr eine hinreichend lange Betriebsdauer bis zum Erreichen des Mindestfüllstandes verspricht.
Zum Ein- und Ausschalten können beispielsweise an dem höhenbeweglichen Behälter zwei Anschlags vorgesehen sein, von denen je nach Füllzustand des Behälters der eine oder der andere mit deia ortsfest angeordneten Schalter zusammenwirkt. Der Abstand dieser Anschläge entspricht dann der Differenz zwischen dem Mindestfüllstand und dem vorbestimmten höheren Füllstand im Behälter. Bei einer von der Erfindung bevorzugten Anordnung werden die Anschläge jedoch von einem und demselben, zwischen zwei unterschiedlichen Betätigungsstellen umschaltbaren Betätigungsglied gebildet. Dieses wird vorzugsweise von dem Ende einer motorisch betätigbaren Stange dargestellt, die während des Ausschaltzustands des Schalters durch Feder- oder Schwerkraft in eine Endstellung gedrängt ist, in der sie den Schalter nur dann erreicht, wenn im Behälter mindestens der vorbestimmte höhere Füllstand vorhanden ist, und die nach dem in dieser Stellung bewirkten Einschalten des
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Schalters in die andere Endstellung gedrängt ist, in der sie den Schalter dann ausschaltet, wenn der Mindestfüllstand im Behälter erreicht ist. Dabei kann die motorisch betätigbare Stange die Kolbenstange eines Pneumatikzylinders sein, der beispielsweise oberhalb des ortsfesten Schalters senkrecht an dem Behälter befestigt ist. Im Ausschaltzustand, wenn der Behälter wegen zu niedrigen Füllstandes angehoben ist, wird die Kolbenstange durch Federkraft in den Zylinder zurückgezogen, und ihr Ende schwebt dann in einem Abstand über dem Schalter, der der Höhendifferenz zwischen dem Mindestfüllstand und dem höheren Füllstand zwar nicht gleich aber proportional ist und ihr damit entspricht. Wird der Behälter gefüllt, so senkt er sich allmählich, bis das Ende der Kolbenstange dann, wenn im Behälter der höhere Füllstand erreicht ist, den Schalter erreicht und diesen einschaltet. Die Einschaltung des Schalters bewirkt nicht nur das öffnen der Behälterauslaßöffnung und das Zusammenfahren der Schälwalzen sondern auch die Beaufschlagung des Pneumatikzylinders mit Luftdruck, so daß die Stange entgegen der Federkraft nach unten gedrängt ist. Das Ende der Kolbenstange hat damit eine tieferliegende Wirkstellung. Hebt sich der Behälter infolge ausbleibender Gutzufuhr wieder an, so verliert das Ende der Kolbenstange die Einwirkung auf den Schalter somit arst, wenn der Behälter sich um diejenige Strecke angehoben hat, die der Ausschublänge der Kolbenstange gleicht.
Wenn in diesem Zusammenhang von der Einwirkung des Endes der Kolbenstange auf den Schalter gesprochen wird, so versteht sich, daß diese Einwirkung nicht unmittelbar geschehen muß, sondern daß irgendwelche kinematischen Zwischenglieder vorgesehen sein können.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel in stark schematisierter Seitenansicht veranschaulicht.
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10902/83 - Seite 7
Der Gummiwalzenschäler umfaßt eine gehäusefestgelagerte Schälwalze 1 und eine auf einer Schwinge 2 etwa horizontal zu der Walze 1 hin und von dieser weg schwenkbar gelagerte Schälwalze 3. Die Schwinge 2 ist mittels eines Pneumatikzylinders 4 bewegbar. Die Beaufschlagung des Zylinders 4 kann somit einerseits zur Erzeugung des erforderlichen Schäldrucks im Walzenspalt dienen und andererseits zum Auseinanderfahren der Schälwalzen.
Oberhalb des Walzenspalts 5 mündet der Auslaß 6 des oberhalb der Maschine angeordneten Behälters 7. Dieser hängt in einem Gestell 8 an Federn 9, so daß seine jeweilige Höhenlage von seinem Füllstand abhängig ist. Beim Mindestfüllstand 10 nimmt er diejenige Lage ein, die mit durchgezogenen Linien gezeichnet ist. Bei einem höheren Füllstand 11 hat er eine tiefere, strichpunktiert bei 12 angedeutete Lage.
An der Seitenwand der Behälters 7 ist ein Pneumatikzylinder 13 befestigt, dessen Kolbenstange 14 vertikal nach unten austritt. Fluchtend mit der Kolbenstange unterhalb derselben ist am Gestell 8 ein Schalter 15 befestigt.
Im Behälterauslaß 6 befindet sich eine Klappe 16, die mittels des Pneumatikzylinders 17 offen- und schließbar ist.
Wenn sich der Behälter 7 beim Mindestfüllstand 10 in der angehobenen Stellung befindet, ist der Schalter 15 ausgeschaltet, weil die Kolbenstange 14 durch Federkraft in den Zylinder 13 zurückgezogen ist und ihr Ende daher die Wirkverbindung mit dem Schalter 15 verloren hat. Weil der Schalter 15 sich im Ausschaltzustand befindet, sind die Zylinder 4 und 17 nicht mit Druckluft beaufschlagt und ist daher der Schieber 16 geschlossen und sind die Walzen 1 und 3 auseinandergefahren.
Glawe, Delfs, Moll &'Partner'- ρ 10902/03 - Seite 8
Wenn der Behälter 7 bis zu dem höheren Füllstand 11 gefüllt wird7 senkt er sich in die strichpunktiert dargestellte Lage ab, in der auch das Ende der Kolbenstange 14 in die strichpunktierte Stellung gelangt und damit den Schalter 15 einschaltet- Dadurch wird bewirkt, daß erstens die Klappe 16 geöffnet, zweitens die Walzen 1 und 3 zusammengefahren werden und somit der Schälbetrieb wieder aufgenommen wird, und drittens der Zylinder 13 mit Druckluft beaufschlagt wird, so daß die Kolbenstange 14 nach unten gedrängt bleibt, und zwar auch dann, wenn sich der Behälter auf Grund fortschreitender Entleerung allmählich anhebt. Erst dann, wenn der Mindestfüllstand 10 und die in durchgezogenen Linien dargestellte Lage des Behälters wieder erreicht ist, verliert das Ende der Kolbenstange 14 die Verbindung mit dem Schalter 15 und wird dieser daher wieder ausgeschaltet.

Claims (6)

F.H. Schule GmbH 28. September 1983 Schutzansprüche
1. Maschine zum Schälen von Körnerfrüchten mittels Gummischälwalzen, die einen Behälter für das zu schälende Gut und eine Einrichtung zum Abschalten der Gutzufuhr und/oder zum Auseinanderfahren der Gummi&chälwalzen im Falle des Erreichens des Mindestfüllstands im Behälter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der höhenbeweglich gelagerte Behälter (7) von einer nachgiebigen Kraft (9) gestützt ist., lie so bemessen ist, daß der Behälter beim Mindestfüllstand (10) eine Höhe aufweist, in der ein Schalter (15) durch den Behälter betätigbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1r dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter auch beim Erreichen eines vorbestimmten höheren Füllstands (11) von dem Behälter betätigbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (15) mit zwei in unterschiedlichen Höhen am Behälter befindlichen Anschlägen zusammenwirkt, deren Abstand voneinander der Höhendifferenz zwischen dem Mindestfüllstand (10) und dem vorbestimmten höheren Füllstand (11) entspricht.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge von einem und demselben zwischen zwei unterschiedlichen Betätigungsstellungen umschaltbaren Betätigungsglied (14) gebildet sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied von dem Ende einer motorisch betätigbaren Stange (14) gebildet ist, die zwei der jeweiligen Schalterstellung entsprechende Stellungen besitzt, in deren erster sie durch Feder- ode_ Schwerkraft in eine Endstellung gedrängt ist, in der sie den Schalter nur dann erreicht, wenn im Behälter mindestens der vorbestimmte höhere Füllstand (11) vorhanden xst, und in deren zweiter sie in die andere Endstellung gedrängt ist, in der sie den Schalter dann erreicht, wenn der Mindestfüllstand (10) im Behälter vorhanden ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (14) pneumatisch betätigbar und der Schalter (15) ein pneumatischer Schalter ist.
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