DE510768C - Speisevorrichtung fuer Muehlen, bei denen das Mahlgut unter Druck eingefuehrt wird - Google Patents

Speisevorrichtung fuer Muehlen, bei denen das Mahlgut unter Druck eingefuehrt wird

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DE510768C
DE510768C DEA55093D DEA0055093D DE510768C DE 510768 C DE510768 C DE 510768C DE A55093 D DEA55093 D DE A55093D DE A0055093 D DEA0055093 D DE A0055093D DE 510768 C DE510768 C DE 510768C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/02Feeding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Es ist eine Einrichtung zum Speisen von Mahlvorrichtungen, denen das Mahlgut unter Druck zugeführt wird, bekannt, die darin besteht, daß für einen an der Mühle selbst befestigten Vorratsbehälter ein auswechselbarer Füllbehälter angeordnet wird. Um die Zuführung des Mahlgutes und die Druckzufuhr auf das Mahlgut nach Entleerung des Vorratsbehälters zwecks neuerlicher Füllung desselben nur kurzzeitig unterbrechen zu müssen, ist auch schon die Anordnung auswechselbarer, nebeneinander angeordneter, abwechselnd zur Wirkung kommender, unter Druck stehender Vorratsbehälter angegeben worden.
Auch diese Anordnung gestattet zwar kürzere Unterbrechungen, aber keine vollkommen ununterbrochene Betriebsführung.
Erfindungsgemäß wird eine solche fortgesetzt wirkende und den ununterbrochenen Betrieb der Mahlvorrichtung sichernde Beschickungsvorrichtung erhalten, indem ein den Vorratsraum der Mahlvorrichtung vorgeschalteter Vorratsbehälter vorgesehen ist und abwechselnd aus dem Vorratsraum das Mahlgut zugeführt wird, wogegen in der übrigen Zeit der Vorratsbehälter sich über den Vorratsraum in die Mahlvorrichtung entleert. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Vorratsgefäß in senkrechter Richtung beweglich zwischen Kontakten angeordnet ist, die zur Steuerung einer Hilfseinrichtung dienen, welche die Speisung der Mühle regelt. Die dazu erforderliche Umstellung der Klappen und Schieber und die Druckluftzufuhr sind dabei entweder von Hand betätigt oder durch eine automatische Einrichtung gesteuert, die auch gleichzeitig dafür sorgt, daß das bei den zu vermählenden breiigflüssigen Massen gegen einen sehr erheblichen Bewegungswiderstand zu bewirkende Öffnen und Schließen der Klappen und Schieber langsam eingeleitet wird, ohne daß der die Bewegung bewirkende Hilfsmotor überlastet wird oder übermäßig groß ausgeführt werden müßte.
Eine vollautomatische Beschickungsvorrichtung für fortgesetzten Betrieb ist in den Abb. ι und 2 und in einer Zusammenstellungszeichnung in Abb. 3 dargestellt. Für Handbetrieb ist die Vorrichtung, soweit sie den Aufbau des Vorratsgefäßes und der Druckzuleitungen und Absperrorgane betrifft, dieselbe, nur kommen die mechanischen Umsteuerungsvorrichtungen in Fortfall. Der vom oberen Gehäuseteil 17 begrenzte Vorratsraum besitzt eine Lufteinlaßöffnung 30, vor der eine Umschaltvorrichtung 40 angeordnet ist, die auch die Verbindung mit der Lufteinlaßöffnung" 30' des Vorratsgefäßes 41 ermöglicht. Das Vorratsgefäß 41 ist mit seinem zylindrischen Ansatz 43 in einem ebensolchen Ansatz 42 des Gehäuseteiles 17 in senkrechter Richtung verschiebbar und wird durch eine Feder go, die bei entleertem Gefäß entspannt, bei vollem Gefäß aber zusammengedrückt ist, unterstützt, wobei das Gewicht des Gefäßes durch ein nicht dargestelltes Ausgleichsgewicht ausgeglichen werden kann,
Ein Kontakt 44 ist mit dem beweglichen Gefäß verbunden und stellt in der Höchststellung mit einem festen Kontakt 45, in der tiefsten mit einem anderen festen Kontakt 46 eine leitende Verbindung zur Ingangsetzung eines Hilfsmotors zur Betätigung der Abschlußorgane 47 und 48 und der Umschaltvorrichtung 40 für den Luftdruck her. Über dem Vorratsgefäß 41 ist zweckmäßig noch ein großer Behälter 49, der das Vorratsgefäß nicht belastet und an der Bewegung nicht teilnimmt und für mehrmalige Füllung des Gefäßes ausreicht, angeordnet. Das Abschlußorgan 47 befindet sich am Einlaufstutzen des Vorratsraum.es, das Abschlußorgan 48 in dem Auslaufstutzen des Behälters 49. Ein verschließbares Luftzuführungsrohr 50 ermöglicht bei Füllen des Gefäßes den Austritt der Luft.
Die Betätigung der Abschlußorgane und des Luftwechsels muß nun so erfolgen, daß bei Übergang vom entleerten Vorratsgefäß 41 auf Speisung durch den Vorratsraum 17, eingeleitet durch Schließen des oberen Kontaktes 45, zunächst der Verschluß 47 geschlossen und der Luftwechsel von Druckzufuhr durch 30' auf Druckzufuhr durch 30 gestellt und dann der Verschluß 48 geöffnet wird. Das Gefäß 41 wird selbsttätig aus dem Behälter 49 nachgefüllt, und es muß nach erfolgter Füllung die Rückstellung der Abschlußorgane, veranlaßt durch Schließen des unteren Kontaktes 46, in umgekehrter Reihenfolge vor sich gehen, indem zuerst der Ver-Schluß 48 geschlossen und dann der Verschluß 47 geöffnet und der Luftwechsel auf Druckzufuhr durch 30' eingestellt wird. Zur regelmäßigen Durchführung dieser Umschaltung auch bei schwerer Beweglichkeit der Abschlußorgane infolge der Zähigkeit des Mahlgutes mit einem Hilfsmotor kleiner Leistung dient das in Abb. 2 dargestellte Anlaß- und Umkehrgetriebe.
Der die Umschaltvorrichtung für den Ein- und Ausgang des Mahlgutes in das bzw. aus dem Vorratsgefäß und den Luftwechsel betätigende Hilfsmotor, dessen Einschaltung durch die Kontakte an dem beweglichen Vorratsgefäß an dem oberen und unteren Endpunkt seiner Bahn jeweils mit entgegengesetzter Drehrichtung bewirkt wird, dreht die Welle 61 (Abb. 2). Von dieser wird die Bewegung durch ein elastisches Getriebe mit Zahnrädern auf die Welle 02 übertragen. Die Naben der Zahnräder 63 und 64 von gleicher Zähnezahl tragen rechts- und linksgängige Schraubengewinde, mit denen sie auf den Wellen 61 und 62, die ebenfalls mit solchen Schraubengewinden versehen sind, bei Drehung gegenüber den Wellen in deren Längsrichtung verschiebbar sind. Die Verschiebung erfolgt beiderseits gegen Federn 65 und 65' bzw. 66 und 66', die sich auf Bunde der Wellen beiderseits der Zahnräder abstützen. Bei Anlauf der Welle 61 wird daher die Drehung erst dann auf Welle 62 übertragen, wenn der Axialschub der Federn dem durch Verdrehen der Zahnräder auf ihren Wellen entstehenden Axialschub der Schraube gleich geworden ist, wodurch die Belastung allmählieh 'erfolgt. Nach erfolgter Einschaltung der Welle 62 wird ihre Drehung z. B. mittels Riemenscheiben 67 und 69 und Riemen 68 und eines Getriebes, bestehend aus einer ebenfalls von der Welle 62, nötigenfalls mit Übersetzung ins Langsame, angetriebenen Scheibe 70 mit einer Nocke 71,- die mittels der Kupplungen "2 un(i 74 die Kupplung und Entkupplung der Wellen 75 und 76 mit der Scheibe 69 bewirkt, weitergeleitet. Zu einem Arbeitsgang entsprechend einer Endstellung des Vorratsgefäßes gehört im einfachsten Fall, d. h. der Anwendung von einer Nocke, eine volle Umdrehung der Nockenscheibe 70 und einmalige Ein- und Auskupplung der Wellen 75 und 76 nacheinander. Nach Erreichen der anderen Endstellung und wieder Ingangsetzen in umgekehrter Richtung des Hilfsmotors laufen auch die Wellen 61 und 62 und die Scheibe 69 sowie auch die Nockenscheibe 70 go in umgekehrter Richtung an, und es erfolgt die umgekehrte Bewegung der Klappen und des Wechsels zur Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes.
Die. Welle 75 wirkt auf die Betätigungseinrichtung 77,78 des Schiebers auf dem Vorratsraum der Mahlvorrichtung und gleichzeitig des Druckwechsels 40, die beide gleichzeitigt betätigt werden, Welle 76 dagegen über Riemenscheiben 92, 93 und Welle 94 auf die Betätigungsvorrichtung 89 des Schiebers über dem Vorratsgefäß (Abb. 3), die bis auf den fehlenden Druckwechsel 40 ganz der erstgenannten entspricht.
Die Drehung der Welle 75 wird durch eine Reibradübersetzung' mit zur allmählichen Ingangsetzung federnd abgestützten, auf ihren Wellen mittels Schraubengang verschiebbaren Reibrädern 77 und 78 auf die Betätigungsstange 79 zum Schieber und Druckwechsel übertragen. Der Muffenkörper 80 besitzt innen Schraubengewinde, ist gegen Axialbewcgung festgehalten und verschiebt bei seiner Drehung die Spindel 79 durch sein Innengewinde hindurch, wobei die Endan-Schläge 81 und 82 auf der Spindel gegen ringförmige Körper 83 und 84 auf den Muffenkörper stoßen, die zur Aushebung von Sperrklinken S 5 und 86 dienen. Das angetriebene Reibrad 78 ist zweiteilig und läuft auf Kugellagerung auf dem Muffenkörper 80, ohne ihn zunächst selbst mitzunehmen. Die Mitnahme
geschieht durch Sperrklinken 85 und 86, die die Kupplung jeder Reibradhälfte, jedoch jede nur für eine Drehrichtung mit je einem auf dem Muffenkörper 80 sitzenden Sperrad 87 und 88 herstellen, wenn die betreffende Klinke eingefallen und die Drehrichtung des Reibrades die der Stellung der Sperrzähne entsprechende ist. Bei Drehung des Reibrades 77 in einer Richtung drehen sich zunächst beide Reibradhälfien 78 gemeinsam in derselben Richtung entgegen der des Rades jj. Die eine unter Mitnahme des Muffenkörpers 80 durch Eingriff ihrer Sperrklinke in das betreffende Zahnrad und das andere bei frei aufliegendem Sperrzahn, da eine Mitnahme seines Rades in dieser Drehrichtung nicht möglich ist. Erreicht der Schieber seine Endstellung, so hebt der Anschlagkörper den eingeklinkten, die Drehung übertragenden
ao Sperrzahn aus, und beide Reibräder laufen leer gegenüber dem stehenden Muffenkörper, solange der Antrieb weiter noch in Gang bleibt; um diesen früher abzustellen, als dies durch Öffnen der Kontakte durch das bewegliehe Vorratsgefäß geschieht, kann dieses Öffnen des Motorstromkreises auch von der Nockenscheibe 70 aus durch Kontakte 87 und 88 vorgenommen werden, die die Abstellung des Motors bewirken, sobald die Verstellung der Abschlußorgane beendet ist. Dadurch kommt das ganze Getriebe und damit auch die Reibräder zum Stillstand. Bei neuerlicher Ingangsetzung durch Kontaktgebung des Vorratsgefäßes am anderen Ende seiner Bahn läuft das Getriebe und laufen auch die Reibräder mit ihm in umgekehrter Richtung an; das früher ohne Antrieb durch seine Sperrklinke gewesene Sperrad wird nun von seiner Sperrklinke mitgenommen, die andere Sperrklinke liegt frei, und die Spindel kommt nach der entgegengesetzten Richtung in Bewegung, bewegt sich durch den Muffenkörper hindurch, der in Anlage gewesene Anschlagkörper entfernt sich, der Sperrzahn fällt wieder herab, bewirkt jedoch keine Mitnahme, der Schieber geht in seine andere Endstellung, und diese Bewegung wird nach vollendeter Umstellung der Schieber durch Ausheben der jetzt wirksamen Sperrklinke durch den Anschlagkörper zunächst durch Leerlauf der Reibräder abgestellt. Sodann erfolgt auch das Zurruhesetzen des ganzen Getriebes durch den Kontakt an der Nockenscheibe 70. Beim nächsten Einschalten, wenn das Vorratsgefäß wieder die entgegengesetzte Endstellung erreicht hat, wiederholt sich das Spiel in umgekehrter Richtung.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Speisevorrichtung für Mühlen, bei denen das Mahlgut unter Druck eingeführt und die Speisung abwechselnd aus einem Vorratsgefäß und einem in der Mühle gelegenen Vorratsraum erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorratsgefaß in senkrechter Richtung beweglich zwischen Kontakten angeordnet ist, die zur Steuerung einer Hilfseinrichtung dienen, welche die Speisung der Mühle regelt.
2. Speisevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des dem Vorratsraum vorgeschalteten Abschlußmittels und des Druckluftwechsels eine Welle (75) und des dem Vorratsgefaß vorgeschalteten Abschlußmittels eine zweite Welle (76) vorgesehen ist, die; durch einen bei jedem Arbeitsgang eine Drehung oder eine Teildrehung hin und zurück ausführenden Steuerteil (Nockenscheibe) (70) mit dem bei Erreichen des oberen und unteren Kontaktes in entgegengesetzter Richtung anlaufenden Antriebteil (69) in abwechselnder Reihenfolge gekuppelt werden.
3. Speisevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Getriebe zwischen Antriebsmotor und treibendem Kupplungsteil (69) sowie zwischen derWelle (75) für die Steuerung des Abschlußmit- go tels und dem Gestänge (79) für den Druckluftwechsel eine oder mehrere Stirnräderübersetzungen (63, 64 und TJ, 78) angeordnet sind, deren Räder mittels in ihren Naben vorgesehener Gewinde auf zwei parallelen Wellen mit Links- und Rechtsgewinde gelagert sind und unter dem Druck zweier die Schraubenspindel umgebender, in entgegengesetzter Richtung auf die Stirnräder wirkender Schraubenfedern (65, 65', 66, 66') stehen.
4. Speisevorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antrieb für das dem Vorratsraum vorgeschaltete Ab-Schlußmittel und dem Antrieb des Druckluftwechsels ein doppeltes Sperradgetriebe (85, 86, 87, 88) vorgesehen ist, dessen Sperrklinken in den Endstellungen der hin und her bewegten Schraubenspindel no durch von dieser gegen das Sperrad geführte Endanschläge (81, 82) unter Vermittlung von Druckkörpern (83, 84) ausgehoben werden.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEA55093D 1928-03-06 1928-03-06 Speisevorrichtung fuer Muehlen, bei denen das Mahlgut unter Druck eingefuehrt wird Expired DE510768C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1048852B (de) * 1956-08-25 1959-01-22 Bosch Gmbh Robert Hydraulische Stuetzvorrichtung, insbesondere Grubenstempel
EP0131844A1 (de) * 1983-07-11 1985-01-23 F.H. Schule GmbH Maschine zum Schälen von Körnerfrüchten mittels Gummiwalzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1048852B (de) * 1956-08-25 1959-01-22 Bosch Gmbh Robert Hydraulische Stuetzvorrichtung, insbesondere Grubenstempel
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