DE759137C - Vorrichtung zum Einstellen von Pressen, insbesondere von Brikettpressen - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen von Pressen, insbesondere von Brikettpressen

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DE759137C
DE759137C DES134771D DES0134771D DE759137C DE 759137 C DE759137 C DE 759137C DE S134771 D DES134771 D DE S134771D DE S0134771 D DES0134771 D DE S0134771D DE 759137 C DE759137 C DE 759137C
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DE
Germany
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speed
driven
press
switch
presses
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Expired
Application number
DES134771D
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English (en)
Inventor
Max Geller
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/14Control arrangements for mechanically-driven presses
    • B30B15/148Electrical control arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einstellen von Pressen, insbesondere von Brikettpressen Das Formeinlegen bei Brikettstrangpressen erfordert eine ganz geringe Drehzahl der Presse. Nach dem Einlegen, der Formen muß die Presse zum Nachprüfen ihrer Einstellung auf eine zwischen der Einlegegeschwindigkeit und der Betriebsgeschwindigkeit liegende Geschwindigkeit gebracht werden. Diese Nachprüfgeschwindigkeit wird alsdann durch die Arbeitsgeschwindigkeit abgelöst.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen von .Pressen, insbesondere von Brikettpressen, bei denen die Presse durch einen besonderen, vom Hauptmotor unabhängigen Hilfsmotor über ein Mehrganggetriebe und ein ausrückbares, zwischen dem Getriebe und der Presse angeordnetes Kupplungsglied zum Einlegen der Preßstempel mit einer geringen Geschwindigkeit angetrieben, alsdann zum Nachprüfen ihrer Einstellung auf eine zwischen der Einlegegeschwindigkeit und der Betriebsgeschwindigkeit liegende Geschwindigkeit gebracht und schließlich mit der Betriebsgeschwindigkeit von einem Hauptmotor angetrieben wird. Derartige Hilfsmotoren sind bei Antrieben und Arbeitsmaschinen anderer Art zu ähnlichen Zwecken bereits bekannt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Kupplungsglied für den Hilfsantrieb in der ausgerückten Stellung durch eine Sperrung verriegelt ist, wobei der Stromkreis des der Sperrung zugeordneten Entriegelungsmagneten über zwei Schalter geführt ist, deren einer von der Stellung der Sperrung selbst abhängig, der andere als Ruhekontakt eines vom Hilfsmotor angetriebenen Fliehkraftschalters ausgebildet ist. Durch diese Anordnung erreicht man, daß die Kupplung erst dann eingerückt werden kann, wenn der Hilfsantrieb eingeschaltet ist. Bei laufendem Hilfsantrieb wird selbsttätig der Stromkreis für den Entriegelungsmagneten unterbrochen, so daß die Sperrung wieder in Bereitschaftsstellung kommt. Wird die Drehzahl der Presse dann durch das Einschalten des Hauptmotors höher und die Kupplung in die Ruhestellung zurückgeführt, so wird sie in dieser Stellung durch die Sperrung gehalten. Um nun zu verhindern, daß bei noch laufendem Hilfsantrieb der Entriegelungsmagnet Strom bekommt, liegt im Stromkreis dieses Magneten noch der Ruhekontakt des mit der Hilfsantriebswelle verbundenen Fliehkraftschalters. Es ist also auf jeden Fall erforderlich, zunächst den Hilfsantrieb auszuschalten. Man verhindert dadurch ein ungewolltes Einrücken der Kupplung. Bei den bekanntenAntrieben mitHilfs- undHauptmotor sind solche Sicherungen gegen unrichtige Betätigung nicht oder nur in unvollkommener Ausführung vorhanden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. An diesem Ausführungsbeispiel ist unter anderem bemerkenswert, daß der Stromkreis des Entriegelungsmagneten für den Schalter des Hauptmotors über den Arbeitskontakt des vom Hilfsmotor angetriebenen Fliehkraftschalters geführt ist. Hierdurch wird erreicht, daß einerseits der Hauptmotor erst dann eingeschaltet werden kann, wenn der Antrieb durch Umschaltung des Vorgeleges auf eine zwischen der Einlegegeschwindigkeit und der Betriebsgeschwindigkeit liegende Geschwindigkeit gebracht ist. Ferner ist in dem Ausführungsbeispiel der Magnet zum Einschalten der Kohlezufuhr zur Presse gleichfalls vom Arbeitskontakt des Fliehkraftschalters aus gesteuert. Dies hat den Vorteil, daß auch die Kohlezufuhr erst bei Erreichen einer geeigneten Arbeitsgeschwindigkeit der Presse freigegeben wird.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung wird nachstehend an Hand derZeichnung erläutert. Die Brikettpresse i wird über die Welle 2 von einem nicht dargestellten Hauptmotor angetrieben. Mit dem Zahnkranz 3 kann ein auf einem Schwenkarm 4 drehbar gelagertes Zahnrad 5 zum Eingriff gebracht werden. Der Arm 4. ist um die Welle 6 drehbar gelagert, auf der die Zahnräder 7, 8 und 9 fest angeordnet sind. Während das Zahnrad 7 mit dem Zahnrad 5 im Eingriff steht, ist dem Zahnrad 8 das Zahnrad io auf der Vorgelegewelle i i und dem Zahnrad 9 das Zahnrad 12 zugeordnet. Die Zahnräder io und 12 können wahlweise mit Hilfe der Vorgelegekupplung 13 durch Verstellen des Hebels 14 mit der Vorgelegewelle i i kraftschlüssig verbunden werden. Das Drehmoment des Hilfsmotors 15 wird über das Ritzel 16 und das Zahnrad 17 alsdann entweder über die Zahnräder 12. 9 oder über die Zahnräder io, 8 auf die Welle 6 übertragen. Zum Einschalten des Hilfsantriebs 15 dient der Schalter 18. Der Schwenkarm ,4 mit dem Zahnrad 5 wird mit Hilfe des Fußhebels i9 in die dargestellte Eingriffsstellung des Zahnrades 5 mit dem Zahnrad 3 gebracht. Beim Loslassen des Fußhebels kann der Hebel unter der Einwirkung der Feder 2o in die dargestellte Lage zurückkehren, da die Stange 21 über eine Langlochverbindung 22 mit am Schwenkarm angelenkt ist. -Mit dem Schwenkarm 4 ist weiterhin eine Stange 23 gelenkig verbunden, die mit einer Rast 24 versehen ist. In diese Rast kann die Nase 25 eines unter dem Druck der Feder 26 stehenden Sperrhebels 27 eingreifen. Am freien Ende des Hebels 27 ist ein Entriegelungsmagnet 28 über eine Stange 29 angelenkt. Die Stange 23 trägt zwei Schaltkontakte 30 und 31. Während der Schalter 30 im Stromkreis des Entriegelungsmagn,eten 28 in Reihe mit den Ruhekontakten 32 des Fliehkraftschalters 33 liegt, ist der Schalter 31 parallel zu den Arbeitskontakten 34 angeordnet und dient als Selbsthaltekontakt für die Stromkreise der Solenoide 35 und 36. Das Solenoid 35 steuert die Kohlezufuhr zur Presse, während das Solenoid 36 mit dem Hauptschalter des Pressenmotors zusammenarbeitet.
  • Es sei zunächst angenommen, daß die Presse außer Betrieb ist und daß auch der Hilfsmotor 15 steht. Weiterhin möge sich der Schwenkarm 4 in der gestrichelt angedeuteten Stellung 4' befinden, in der die Zahnräder 3 und 5 außer Eingriff sind. Da sich die Welle 6 nicht dreht, überbrückt der Fliehkraftschalter 33 die Kontakte 32. Die Schalter 30 und 31 sind geschlossen, und die Nase 25 des Sperrriegels 27 wird durch die Feder 26 in die Rast 24 der Stange 23 gedrückt. Der Schalter 18 ist geöffnet. Soll nunmehr mit dein Formeinlegen begonnen werden, so wird zunächst der Schalter 18 geschlossen und dadurch der Hilfsantrieb 15 eingeschaltet. Mit dem Schließen des Schalters 18 wird der Entriegelungsmagnet 28 an Spannung gelegt und die Sperrung des Schwenkarmes aufgehoben. Nunmehr kann der Fußhebel heruntergedrückt und der Schwenkarm 4 in die dargestellte Lage gebracht werden, in der sich das Zahnrad 5 mit dem Zahnrad 3 im Eingriff befindet. Nunmehr wird der Hebel 14 der Vorgelegekupplung 13 in die dargestellte Lage gebracht und das Ritzel i2 mit der Welle ii gekuppelt. Alsdann wird vom Hilfsantrieb 15 über die Zahnräder 16, 17, das Vorgelege r2, g und die Zahnräder 7, 5, 3 die Presse mit der für das Formeinlegen vorgesehenen geringen Geschwindigkeit angetrieben. Der Fußhebel i9 kehrt beim Loslassen unter der Einwirkung der Feder 2o in die dargestellte Lage zurück. Das Zahnrad 5 wird durch den Zahndruck selbst im Eingriff gehalten. Beim Anfahren gelangt der Fliehkraftschalter 33 in die dargestellte Mittellage und unterbricht den Stromkreis des Entriegelungsmagneten 28. Der Verriegelungshebel27 steht nunmehr lediglich unter der Einwirkung der Feder 26.
  • Ist das Formeinlegen beendet, so wird durch Umlegen des Hebels 14 die Vorgelegekupplung 13 mit dem Zahnrad io gekuppelt und dadurch die Presse unbelastet auf die dieser Übersetzung entsprechende höhere Drehzahl, die zum Nachprüfen der Einstellung dient, gebracht. Beim Erreichen dieser Drehzahl überbrückt der Fliehkraftschalter 33 die Kontakte 34. Hierdurch wird der Stromkreis des Entriegelungsmagneten 36 für den Schalter des Hauptmotors und den Öffnungsmagneten 35 für die Kohlenzufuhr zur Presse geschlossen.
  • Wird nunmehr der Hauptantrieb der Presse eingeschaltet, so wird bei gleichzeitiger Belastung durch die Kohlenzufuhr die Presse auf die Betriebsgeschwindigkeit gebracht. Überschreitet die Pressenwellendrehzahl die ihr vom Hilfsantrieb 15 erteilte Drehzahl, so tritt eine Umkehr der Zahndruckrichtung am Zahnrad 5 auf. Hierdurch wird der Schwenkarm selbsttätig in die Außerbetriebsstellung 4' zurückgeführt und in dieser Stellung durch Einfallen der Nase 25 in die Rast 24 festgehalten. Nunmehr kann der Hilfsantrieb 15 durch Öffnen des Schalters 18 stillgesetzt werden. Da der Schalter 3 i durch die Rückstellung des Schaltarmes4nunmehrwieder geschlossen ist, wird über diesen Schalter ein Selbsthaltestromkreis für die Spülen 35 und 36 aufrechterhalten, obwohl der Hauptstromkreis für diese Spulen durch das Öffnen des Fliehkraftschalters 33 unterbrochen ist.
  • Der Entriegelungsmagnet 28 kann. erst dann wieder Spannung erhalten, wenn der Hilfsantrieb zum Stillstand gekommen ist. Dies wird dadurch erreicht, daß der Stromkreis des Entriegelungsmagneten über die Kontakte 3:z am Fliehkraftschalter geführt ist. Es ist also in jedem Falle erforderlich, daß nach Inbetriebnahme der Presse der Schalter 18 des Hilfsmotors 15 wieder ausgeschaltet wird, bevor die Vorrichtung erneut in Betrieb genommen werden kann. Es kann zweckmäßig sein, noch eine besondere Abhängigkeit zu schaffen, die das Einschalten des Hilfsantriebs 15 nur bei ausgeschaltetem Hauptantrieb zuläßt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Einstellen von Pressen, insbesondere von Brikettpressen, bei denen die Presse durch einen besonderen, vom Hauptmotor unabhängigen Hilfsmotor über ein Mehrganggetriebe und ein ausrückbares, zwischen dem Getriebe und der Presse angeordnetes Kupplungsglied zum Einlegen der Preßstempel mit einer geringen Geschwindigkeit angetrieben, alsdann zum Nachprüfen ihrer Einstellung auf eine zwischen der Einlegegeschwindigkeit und der Betriebsgeschwindigkeit liegenden Geschwindigkeit gebracht und schließlich mit der Betriebsgeschwindigkeit von einem Hauptmotor angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (5) für den Hilfsantrieb in der ausgerückten Stellung durch eine Sperrung (24, 25) verriegelt ist, wobei der Stromkreis des der Sperrung zugeordneten Entriegelungsmagneten (28) über zwei Schalter (30, 32) geführt ist, deren einer (30) von der Stellung der Sperrung selbst abhängig, der andere (32) als Ruhekontakt eines vom Hilfsmotor (i5) angetriebenen Fliehkraftschalters (33) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über den Arbeitskontakt (34) des vom Hilfsmotor (i5) angetriebenen Fliehkraftschalters (33) der Stromkreis des Entriegelungsmagneten (36) für den Schalter des Hauptmotors geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (35) zum Einschalten der Kohlenzufuhr zur Presse gleichfalls vom Arbeitskontakt (34) des Fliehkraftschalters (33) aus gesteuert wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen mit dem Kupplungsglied (5) mechanisch gekuppelten Selbsthaltekontakt (3 i), der parallel zum Arbeitskontakt (34) des Fliehkraftschalters (33) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungsglied ein vorzugsweise um die Abtriebwelle (6) des Mehrganggetriebes verschwenkbares Zahnrad (5) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (4) des Zahnrades (5) so lange in seiner Arbeitsstellung gehalten wird, wie der Antrieb durch den Hilfsmotor (i5) erfolgt, während die Änderung der Zahndruckrichtung die Schwenkbewegung des Armes in seine Außerbetriebsstellung herbeiführt.
DES134771D 1938-11-29 1938-11-29 Vorrichtung zum Einstellen von Pressen, insbesondere von Brikettpressen Expired DE759137C (de)

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