DE824491C - Verfahren zur Herstellung von Aminen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AminenInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein neues Verfahren zur Herstellung von Aminen aus
Amiden mit der gleichen Anzahl von Kohlenstoffatomen.
Es ist bekannt, Säureamide, z.B. durch Hofmannschen
Abbau, in Amine überzuführen, die ein Kohlenstoffatom weniger enthalten als die Ausgangsamide.
Es sind auch schon verschiedene Methoden in der Literatur beschrieben worden, wonach Amide zu
Aminen mit der gleichen Anzahl von Kohlenstoffatomen reduziert werden können. So gelingt diese
Reduktion auf katalytischem Wege bei Verwendung von Kupferchromoxydkatalysatoren bei 200 bis 300
Atmosphären und etwa 2500 (»NeuereMethoden der
präparativen organischen Chemie«, S. 132, Berlin 1943). Amide lassen sich auch elektrolytisch zu
Aminen reduzieren (Fr. Fichter, »Organische Elektrochemie«, S. 265ff., 1942). Die bekannten
Methoden befriedigen aber oft nicht, da energische Bedingungen erforderlich sind, die zu Nebenreak- ao
tionen Anlaß geben. In vielen Fällen ist e» auch
völlig unmöglich, nach den bekannten: Methoden Amide überhaupt zu den gewünschten· Aminen zu
reduzieren.
Es wurde nun gefunden, daß Amine in vorzüg- »5
licher Weise erhalten werden, wenn man edm Carbonsäureamid
mit Lithiumaluminiumhydirid reduziert.
Als Ausgangsstoffe können unsubstituierte oder substituierte Amide aliphatischer, alicyclischer, aromatischer,
araliphatischer oder heterocycLischer Carbonsäuren
verwendet werden. Die Amidgruppe kann der Rest eines offenen Amide sein oder, wie in den
cyclischen Amiden, einen Teil eines Ringes bilden, wie in Lactamen, beispielsweise in 2-Pyridonen
oder 2-ChinoIonen, ferner in Dicarbonsäureimiden,
ζ. B. Phtalimiden oder Chinolinsäureimiden. Die Säurereste der zur Reduktion ,verwendeten Amide
können ebenfalls substituiert sein, beispielsweise durch freie oder verätherte Oxygruppen oder auch
durch weitere Amidgruppen, wobei Polyamine erhalten werden.
Die Reduktion wird vorzugsweise in Anwesenheit eines indifferenten, wasserfreien organischen
ίο Lösungsmittels, worin das Lithiumaluminiumhydrid
löslich ist, insbesondere in Gegenwart von Äther, ferner aber von Tetrahydrofuran, Butyläther,
Dioxan u. dgl. vorgenommen. Dabei werden besonders gute Resultate mit Amiden erhalten, die in
dem verwendeten Verdünnungsmittel leicht löslich sind.
Nach dem neuen Verfahren ist es möglich, Amine auf sehr einfache Weise zu gewinnen, die nach den
l>ekannten Verfahren nicht so leicht oder überhaupt nicht erhältlich sind, so z. B. Amine, deren Stickstoffatom
mit drei verschiedenen organischen Resten verbunden ist. Ein großer Vorteil dieses Verfahrens
besteht darin, daß bei niedriger Temperatur gearbeitet wird und somit unerwünschte Nebenreaktionen
vermieden werden. Gewöhnlich werden vorhandene Kohlenstoffme'hrfachbindungen nicht
reduziert. Durch geeignete Wahl der Reaktionsbedingungen, z. B. durch Verwendung größerer
Mengen des Reduktionsmittels, längere Einwirkungszeit
und erhöhte Temperatur, können aber in bestimmten Fällen vorhandene Doppelbindungen,
vor allem solche in a ■ /J-Stellung zur Amidgruppe,
abgesättigt werden.
Nach dem vorliegenden Verfahren erhältliche Amine lassen sich auf den verschiedensten Gebieten
verwenden.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher beschrieben, wobei zwischen Gewichtsteil und
Volum teil die gleiche Beziehung besteht wie zwisehen
Gramm und Kubikzentimeter. Die Temperaturen werden in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
Triäthylamin
Triäthylamin
9,5 Gewichtsteile Lir'hiumaluminiumhydrid werden
in 360 Volumteilen abs. Äther gelöst; dazu gibt man 23 Gewichtsteile N, N-Diäthylacetamid,
gelöst in 300 Volumteilen abs. Äther, in einem solchen
Tempo, daß die Lösung in leichtem Sieden gehalten wird. Nach beendeter Reduktion wird zur
Reaktionsmischung Wasser hinzugegeben, mit Schwefelsäure angesäuert und mit Äther zur Entfernung
der sauren und neutralen Reaktionsprodukte extrahiert. Hierauf wird mit 10 n-Natronlauge
stark alkalisch gemacht und wieder mit Äther extrahiert. Aus dem Ätherextrakt gewinnt man das
Triäthylamin vom Kp 890.
B e i s ρ i e 1 2
Äthylpropylamin
Äthylpropylamin
Zu 19 Gewic'htsteilen Lithiumaluminiumhydrid in 720 Volumteilen abs. Äther werden 44 Gewichtsteile Propionsäureäthylamid in 600 Volumteilen
abs. Äther hinzugegeben. Nach beendeter Reaktion wird analog wie in Beispiel 1 aufgearbeitet, und man
erhält das Äthylpropylamin vom Kp 780. Sein Hydrochlorid schmilzt bei 222 bis 2230.
/J-Äthylbutylamin
Zu 1.03 Gewichtsteilen Lithiumaluminiumhydrid, gelöst in 80 Volumteilen abs. Äther, gibt man
innerhalb 1 bis 2 Stunden 2.45 Gewichtsteile oi-Äthylcrotonsäureamid in 400 Volumteilen abs.
Äther und hält darauf noch etwa 20 Stunden in gelindem Sieden. Hiernach wird das Reaktionsgemisch
mit Wasser zersetzt und angesäuert. Man extrahiert zuerst mit Äther, macht mit Natronlauge stark
alkalisch und extrahiert wiederum mit Äther. Aus der ätherischen Lösung erhält man /Ϊ-Äthylbutylamin,
das bei I2^° siedet und ein Pikrat vom Smp.
168 bis 1690 bildet.
/J-Phenoxyäthvlamin g5
Zu einer Lösung von 4,6 Gewichtsteilen Lithiumaluminiumhydrid
in 600 Volumteilen abs. Äther läßt man 6,9 Gewichtsteile Phenoxyacetamid in der
Weise zutropfen, daß die Lösung leicht siedet. Nach beendeter Reaktion wird mit Wasser zersetzt und
die mit Schwefelsäure angesäuerte Reaktionsmasse mit Äther extrahiert. Hierauf macht man alkalisch
und extrahiert wiederum mit Äther. Der Ätherextrakt ergibt /J-Phenoxyäthylamin vom Kp1.,
1040; sein Pikrat besitzt den Smp. von 167 bis τ68°.
N-(3, 4, 5-Trimethoxybenzyl)-dimethylamin
Analog Beispiel 4 erhält mau aus 12 Gewichtsteilen 3, 4, 5-Trimethoxybenzoesäuredimethylamid durch Reduktion mit 4,6 Gewichtsteilen Lithiumaluminiumhydrid N-(3. 4. 5-Trimethoxybenzyl)-dimethylamin vom Kp10 154 bis 1550 und daraus sein Pikrat vom Smp. 146 bis 147°.
Analog Beispiel 4 erhält mau aus 12 Gewichtsteilen 3, 4, 5-Trimethoxybenzoesäuredimethylamid durch Reduktion mit 4,6 Gewichtsteilen Lithiumaluminiumhydrid N-(3. 4. 5-Trimethoxybenzyl)-dimethylamin vom Kp10 154 bis 1550 und daraus sein Pikrat vom Smp. 146 bis 147°.
Beispiele
/Ö-Phenyläthylamin
/Ö-Phenyläthylamin
4,5 Gewichtsteile Lithiumaluminiumhydrid werden in 500 Volumteilen abs. Äther gelöst und in
eine Extraktiomshülse 13,5 Gewichtsteile Phenyl1
acetamid gegeben. Man erhitzt die ätherische Lösung so lange, bis alles Phenylacetamid extrahiert
ist. Hierauf wird wie in den obigen Beispielen aufgearbeitet, und man erhält /S-Phenyläthylamin
vom Kp12 78 bis 8o°, dessen Pikrat bei 167 bis i68°
schmilzt.
Isoindolin
Analog dem vorhergehenden Beispiel werden 9,0 Gewichtsteile Lithiumaluminiumhydrid in
600 Volumteilen abs. Äther gelöst und 14,7 Gewichtsteile Phthalimid in die Extraktionshülse gegeben.
Im Laufe der Extraktion färbt sich der Kolbeninhalt braun-schwarz. Nach Aufarbeitung
des Reaktionsgemisches erhält man Isoindolin vom
Kp10 92°; sein Pikrat bildet feine Nadeln, die bei
192 bis 1930 schmelzen.
Beispiel 8
N-Äthyldekahydroisochinolin
N-Äthyldekahydroisochinolin
Zu 4,54 Gewichtsteilen Lithiumaluminiumhydrid in 300 Volumteilen abs. Äther läßt man 8,95
Gewichtsteile N-Acetyldekahydroisochinolin, gelöst in 300 Volumteilen abs. Äther, langsam zutropfen,
so daß der Äther gelinde siedet. Nach beendeter Reaktion wird analog den obigen Beispielen
aufgearbeitet, und man erhält N-Ät'hyldekahydroisochinolin vom Kp12 92 bis 940. Es bildet ein
Hydrochlorid vom Smp. 203 bis 2040.
2, 3-I}is-(N-äthyl-XT-l)enzylaminometTiyl)-pyridin
Zu 14,2 Gewichtsteilen Lithiumaluminiumhydrid in 300 Volumteilen abs. Äther läßt man die Lösung von 30 Gewichtsteilen Chinolinsäurebisbenzyläthylamid in 300 Volumteilen abs. Äther zufließen. Es tritt sofort Gelbfärbung des Kolbeninhaltes und gelindes Sieden auf. Nach 2 Stunden ist die Zugabe beendet. Dann erwärmt man noch 22 Stunden auf dem Wasserbade. Nach der üblichen Aufarbeitung erhält man 2, 3-Bis-(N-äthyl-N-benzylaminomethyl)-pyridin als farbloses öl vom Kp12 78 bis 8o°. Das Hydrochlorid schmilzt bei 179 bis i8o°.
Zu 14,2 Gewichtsteilen Lithiumaluminiumhydrid in 300 Volumteilen abs. Äther läßt man die Lösung von 30 Gewichtsteilen Chinolinsäurebisbenzyläthylamid in 300 Volumteilen abs. Äther zufließen. Es tritt sofort Gelbfärbung des Kolbeninhaltes und gelindes Sieden auf. Nach 2 Stunden ist die Zugabe beendet. Dann erwärmt man noch 22 Stunden auf dem Wasserbade. Nach der üblichen Aufarbeitung erhält man 2, 3-Bis-(N-äthyl-N-benzylaminomethyl)-pyridin als farbloses öl vom Kp12 78 bis 8o°. Das Hydrochlorid schmilzt bei 179 bis i8o°.
Beispiel 10
i, 2, 3, 4-Tetrahydroisochinolin
14,7 Gewichtsteile Isodihydrocarbostyril in 3°° Volumteilen abs. Äther gelöst, läßt man zu der Lösung von 4,75 Gewichtsteilen Lithiumaluminiumhvdrid in 300 Volumteilen abs. Äther innerhalb von 2 Stunden zutropfen. Dann erhitzt man noch 24 Stunden bei einer Badtemperatur von 700. Hierauf arbeitet man wie üblich auf und destilliert die Base vom Kp12 106 bis 1080. Das Hydrochlorid zeigt einen Smp. von 192 bis 1930.
i, 2, 3, 4-Tetrahydroisochinolin
14,7 Gewichtsteile Isodihydrocarbostyril in 3°° Volumteilen abs. Äther gelöst, läßt man zu der Lösung von 4,75 Gewichtsteilen Lithiumaluminiumhvdrid in 300 Volumteilen abs. Äther innerhalb von 2 Stunden zutropfen. Dann erhitzt man noch 24 Stunden bei einer Badtemperatur von 700. Hierauf arbeitet man wie üblich auf und destilliert die Base vom Kp12 106 bis 1080. Das Hydrochlorid zeigt einen Smp. von 192 bis 1930.
Beispiel 11
9-Aminomethylphenanthren
9-Aminomethylphenanthren
10,5 Gewichteteileg-Phenanthrylcarbonsäureamid
wurden in eine Extraktionshülse gegeben. Dann erwärmte man die Lösung von 3,5 Gewichtsteilen
Lithiumaluminiumhydrid in 500 Volumteilen abs. Äther so lange, bis die Hülse leer war. Nach der
Aufarbeitung erhält man 9-Aminomethylphenanthren, das bei 1070 schmilzt.
Beispiel 12
/9-Dirnethylaminoät'hylbenzhydry lather
/9-Dirnethylaminoät'hylbenzhydry lather
27 Gewichtsteile Diphenylmethoxyessigsäuredimethylamid in 100 Volumteilen abs. Äther läßt
man zu der Lösung von 4,2 Gewichtsteilen Lithiumaluminiumhydrid in 400 Volumteilen abs. Äther
langsam zutropfen. Nach der üblichen Aufarbeitung erhält man den in, der Literatur bereits beschriebenen
/J-Dimethylaminoäthylbenzhydryläther als öl
vom Kp0_, 122 bis 1250. Das Hydrochlorid schmilzt
bei 159 bis i6o°, das Pikrat bei 125 bis 1280.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Aminen., dadurch
gekennzeichnet, daß man ein Carbonsäureamid mit Lithiumaluminiumhydrid reduziert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man in Gegenwart eines wasserfreien, indifferenten organischen Lpsungsmittels,
vorzugsweise in Gegenwart von abs. Äther, arbeitet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein offenes Amid, ein
cyclisches Amid oder ein Dicarbonsäureamid reduziert.
O 2512 12.51
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US92245A US2781348A (en) | 1948-05-21 | 1949-05-09 | Amines and process for the preparation of amines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE824491C true DE824491C (de) | 1951-12-13 |
Family
ID=579107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP43097D Expired DE824491C (de) | 1949-05-09 | 1949-05-18 | Verfahren zur Herstellung von Aminen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE824491C (de) |
-
1949
- 1949-05-18 DE DEP43097D patent/DE824491C/de not_active Expired
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