DE823667C - Geldwerk fuer Registrierkassen o. dgl. - Google Patents

Geldwerk fuer Registrierkassen o. dgl.

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Publication number
DE823667C
DE823667C DEA1129A DEA0001129A DE823667C DE 823667 C DE823667 C DE 823667C DE A1129 A DEA1129 A DE A1129A DE A0001129 A DEA0001129 A DE A0001129A DE 823667 C DE823667 C DE 823667C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drawer
rollers
rail
money
pawl
Prior art date
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Expired
Application number
DEA1129A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Bruno
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anker Werke AG
Original Assignee
Anker Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anker Werke AG filed Critical Anker Werke AG
Priority to DEA1129A priority Critical patent/DE823667C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE823667C publication Critical patent/DE823667C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/0018Constructional details, e.g. of drawer, printing means, input means
    • G07G1/0027Details of drawer or money-box

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

  • Geldwerk für Registrierkassen o. dcgl. Die Erfindung betrifft ein Geldwerk für Registrierkassen o. dgl., insbesondere die Schubladenlagerung.
  • Sie stellt sich die Aufgabe, die bekannte Rollenführung bei auf Rollen gelagerten Schubladen zu verbessern und damit die größtmögliche Ausnutzung der Schublade zu erreichen. Bei den bisher bekanntgewordenen Registrierkassenschubladen dieser Art ist das letzte Fach der in Fächer unterteilten Schublade schlechter zugänglich als alle anderen, da es in der geöffneten Stellung der Schublade noch zum Teil im Schubladengehäuse verbleibt. Darüber hinaus erfordert der Rollenschlitten für die Schublade zusätzlichen Raum, was die Tiefe des Schubladengehäuses wesentlich vergrößert.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile in der Weise behoben, daß der Rollenschlitten annähernd der Länge der eigentlichen Schublade angepaßt ist und seine Rollen derart angeordnet sind, daß ein Teil der Rollen in der ausgezogenen Lage der Schublade im Schubladengehäuse verbleibt.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und beschrieben, und zwar zeigt Abb. i einen Schnitt durch die Schublade in der geschlossenen Stellung, Abb. 2 die Schublade in der geöffneten Stellung und Abb. 3 und 4 Teilausschnitte der Schublade.
  • Auf der Welle i sitzt ein Exzenter 2, der in die Gabel 3 eines Armes 4 eingreift. Der Arm 4 ist mit einem Fortsatz 5 versehen, der auf der Achse 6 lagert. In dem Arm 4 ist ein Stift 7 eingenietet, der eine Klinke 8 trägt. Die Klinke 8 weist eine Nase 9 auf, deren Umlappung io mit einem Stift i i zusammenwirken kann. Ein Lagerbock 12 weist Augen 13 zur Aufnahme der Achse 6 auf. Ferner sind Umbiegungen 14 vorgesehen, die die Achsen 15 und i6 aufnehmen. Auf der Achse 15 sitzt eine Klinke 17, die eine Umlappung 18 trägt. Die Umlappung 18 kann mit einer Ausnehmung i9 zusammenarbeiten, die in einer Scheibe 2o vorgesehen ist. Die Scheibe 2o ist auf der Achse 16 befestigt. Die Klinke 17 steht unter dem Zuge einer Feder 2 i und weist einen Fortsatz 22 auf, der mit der Umlappung 23 des Armes 4 zusammenwirken kann.
  • Der Stift i i ist in einer Hülse 24 gelagert und drückt mit seinem unteren Ende auf eine Klinke 25, die um einen Stift 26 drehbar ist. Die Klinke 25 trägt einen Fortsatz 27, der in einen Federhaken 28 übergeht. Der Federhaken 28 nimmt eine Feder 29 auf, deren anderes Ende in eine Vertiefung 3o eingehängt ist. Der Fortsatz 27 dient zur Begrenzung der Bewegung der Klinke 25. Die Klinke 25 weist einen Durchbruch 3 1 auf, der mit einem Haken 32 zusammenwirkt. Der Haken 32 geht in einen Fortsatz 33 über und ist mit seiner Abbiegung 34 mit dem hinteren Teil des Schubladenrahmens 35 durch Schrauben 36 verbunden. Der hintere Teil des Schubladenrahmens 35 ist mit dem Schubladenrahmen 37 verbunden. Mit dem hinteren Teil 35 des Schubladenrahmens 37 sind Federn 38 verbunden, die zur Öffnung der Schublade dienen.
  • fit dem Schubladenrahmen 37 sind Winkelschienen 39 vernietet, mit denen Rollen 4o einer Schiene 41 zusammenwirken. Die Rollen 4o sind auf Lagerzapfen 42, die mit der Schiene 41 in Verbindung gebracht sind, gelagert. Die Schiene 41 und damit die Rollen 40 führen sich in einem U-förmig ausgebildeten Blech 43 bzw. Winkelschienen 44. Das U-förmig ausgebildete Blech 43 stellt zusamnien mit dem Blech 6o das Schubladengehäuse dar. Damit die Rollenschlitten 40, 41 nicht zu weit aus <lein Schubladengehäuse 43, 6o herausgezogen werden können, ist ein Anschlag 45 vorgesehen, dessen Abwinklung mit einem Stift 46 zusammenarbeitet. Zur Begrenzung der Bewegung des Schubladenrahmens 37 bzw. der Schublade ist ferner ein Stift 47 vorgesehen, der mit einem Vorsprung 48 der Schiene 39 zusammenwirkt. In dem Schubladenrahmen 37 ist . ein Einsatz 49 vorgesehen, dessen hinterer Teil von vorzugsweise Gummipuffern 5o begrenzt wird, während das vordere Teil des Einsatzes an dem Vorderteil 51 des Schubladenrahmens 37 anliegt. Zum Verschluß der Schuhlade in ihrer eingeschobenen Lage dient ein Schloß 52. Damit die Freigabe der Maschine bei offener Schublade nicht bewirkt werden kann, ist eine Gabelstange 53 vorgesehen, die mit der Freigabewelle der Maschine verbunden ist. Die Gabel 5-1 der Gabelstange ist über eine Achse 55 geführt, während eine Umlappung 56 an der Gabelstange 53 angeordnet ist. Auf der Achse 55 ist ein Arm 57 angebracht, der eine Umlappung 58 aufweist. Ferner ist auf der Achse 55 ein Winkelstück 59 aufgeklemmt, das mit der Nase 9 der Klinke 8 zusammenarbeiten kann. Die eben beschriebene Einrichtung ist vorgesehen, um eine Freigabe der Maschine bei offenstehender Schullade zu verhindern. Dies wird dadurch erreicht, <laß beine _\ufspriiigen der Schublade der Auslösestift i r unter dein Zuge seiner Feder 29 nach oben schnellt und über die Nase 9 der Klinke 8 das Klemmstück 3o und damit den Arm 57 in Uhrzeigerrichtung ausschwenkt. Der Arm 57 bzw. seine Umlappung 58 legt sich hierdurch unter die Umlappung 56 der Gabelstange 53. die wie bereits erläutert, mit der Freigabevorrichtung in Verbindung gebracht ist.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Zur hreigabe der Schublade ist es notwendig, daß die :\ttsiieltniung i9 der Scheibe 2o der Abbiegung 18 des :\i-nies 17 gegenübersteht. Die Scheibe 2o wird von den bekannten Sotiderstellmitteln gesteuert. Nach Freigabe der Maschine schwingt unter Vermittlung des Exzenters 2 der Arm 4 um seine Achse 6 iit Gegenzeigerrichtung aus, wodurch der Fortsatz 22 des Arines 17 freigegeben wird und der _\rtn 17 sich unter Vermittlung seiner Feder 2 1 in die _\usnehniung r9 legen kann. Im weiteren Verlauf der Drehung des Armes 4 in Gegenzeigerrichtung legt sich die Nase 8a der Klinke 8 unter die Abbiegung i8 des _\rines 17, was zur Folge hat, daß die Nase 9 der auf dem Stift 7 gelagerten Klinke 8 nach unten gedrückt wird und über den Auslösestift i i die Klinke 25 nach unten drückt, um den Haken 32 freizugeben. Unter dem Einfluß der Federn 38 schnellt die Schublade nach vorn und kann hierauf nach Bedarf vollends lies in die äußerste Stellung, die durch die Stifte 47 begrenzt ist, gezogen werden.
  • Während die Schublade v<illig lierati,gezo-en werden kann, macht der lZollenschlitten nur die halbe Beuegung der @chul>ladeul>ewcgung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Geldwerk für Registrierkassen o. dgl., dessen Schublade mit einem Rollenschlitten zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenschlitten (4o, 41) annähernd der Länge der eigentlichen Schublade (35, 37, 5i) angepaßt ist und seine Rollen (4o) derart angeordnet sind, claß ein Teil der lZo>llen in Gier ausgezogenen Lage der Schublade ini Schubladengehäuse (43, 6o) verbleibt.
  2. 2. Geldwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenschlitten (40, 41) U-förmig ausgebildet ist und seine Rollen (4o) in Durchbrüche der Schiene (4i) ragen.
  3. 3. Geldwerk nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (4o) des Schlittens (40, 40 in einer U-Schiene (43, 44) geführt sind und mit einer Winkelschiene (39) zusammenarbeiten. Geldwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der unteren in der Schiene (4i) angeordneten Rollen (4o) die der oberen Rollen übersteigt.
DEA1129A 1950-03-26 1950-03-26 Geldwerk fuer Registrierkassen o. dgl. Expired DE823667C (de)

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DEA1129A DE823667C (de) 1950-03-26 1950-03-26 Geldwerk fuer Registrierkassen o. dgl.

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DE823667C true DE823667C (de) 1951-12-06

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ID=6919475

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DEA1129A Expired DE823667C (de) 1950-03-26 1950-03-26 Geldwerk fuer Registrierkassen o. dgl.

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DE (1) DE823667C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043680B (de) * 1956-05-18 1958-11-13 Anker Werke Ag Geldwerk fuer Registrierkassen od. dgl.
EP0072370A1 (de) * 1981-08-14 1983-02-23 Control Commerce AG Geldschublade für Registrierkassen in Kassentischen, Verkaufstheken oder dergleichen
EP0234596A2 (de) * 1981-08-14 1987-09-02 Control Commerce AG Geldschublade für Registrierkassen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043680B (de) * 1956-05-18 1958-11-13 Anker Werke Ag Geldwerk fuer Registrierkassen od. dgl.
EP0072370A1 (de) * 1981-08-14 1983-02-23 Control Commerce AG Geldschublade für Registrierkassen in Kassentischen, Verkaufstheken oder dergleichen
EP0234596A2 (de) * 1981-08-14 1987-09-02 Control Commerce AG Geldschublade für Registrierkassen
EP0234596A3 (de) * 1981-08-14 1987-10-21 Control Commerce AG Geldschublade für Registrierkassen

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