DE821976C - Verfahren zur Herstellung neuer Monoazofarbstoffe der Pyrazolonreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Monoazofarbstoffe der Pyrazolonreihe

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DE821976C
DE821976C DEP31849A DEP0031849A DE821976C DE 821976 C DE821976 C DE 821976C DE P31849 A DEP31849 A DE P31849A DE P0031849 A DEP0031849 A DE P0031849A DE 821976 C DE821976 C DE 821976C
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sulfonic acid
acid amide
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aminobenzene
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DEP31849A
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Dr Alfred Fasciati
Dr Ernst Reich
Dr Willi Widmer
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BASF Schweiz AG
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Ciba AG
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/34Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from other coupling components
    • C09B29/36Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from other coupling components from heterocyclic compounds
    • C09B29/3604Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from other coupling components from heterocyclic compounds containing only a nitrogen as heteroatom
    • C09B29/3647Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from other coupling components from heterocyclic compounds containing only a nitrogen as heteroatom containing a five-membered ring with two nitrogen atoms as heteroatoms
    • C09B29/3652Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from other coupling components from heterocyclic compounds containing only a nitrogen as heteroatom containing a five-membered ring with two nitrogen atoms as heteroatoms containing a 1,2-diazoles or hydrogenated 1,2-diazoles
    • C09B29/366Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from other coupling components from heterocyclic compounds containing only a nitrogen as heteroatom containing a five-membered ring with two nitrogen atoms as heteroatoms containing a 1,2-diazoles or hydrogenated 1,2-diazoles containing hydroxy-1,2-diazoles, e.g. pyrazolone
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
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    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/14Monoazo compounds
    • C09B45/16Monoazo compounds containing chromium

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Description

  • Verfahren zur Herstellung neuer Monoazofarbstoffe der Pyrazolonreihe Es wurde gefunden, daß man zu neuen wertvollen Monoazofarbstoffen der Pyrazolonreihe gelangt, wenn man eine Diazoverbindung eines Amins der allgemeinen Formel worin X eine Sulfonsäureamidgruppe bedeutet, die sich in p-Stellung zu einer der Gruppen-COOH und-N H2 befindet, mit einem Pyrazolon der allgemeinen Formel kuppelt, worin R einen aromatischen Rest der Benzolreihe und Z eine Sulfonsäureamidgruppe bedeutet und dabei die Ausgangsstoffe so wählt, daß mindestens eine der im Farbstoffmolekül befindlichen beiden Sulfonsäureamidgruppen einen an das Stickstoffatom gebundenen Kohlenwasserstoffrest enthält, die Kohlenwasserstoffreste beider Sulfonsäureamidgruppen zusammen höchstens 9 Kohlenstoffatome enthalten und die Ausgangsstoffe, abgesehen von der einzigen Carboxylgruppe der Diazotierungskomponente weder Carboxylgruppen noch Sulfonsäuregruppen enthalten.
  • Die beim vorliegenden Verfahren als Ausgangsstoffe dienenden, der obenstehenden Formel entsprechenden i-Aminobenzol-2-carbonsäuresulfonsäureamide können die Sulfonsäureamidgruppe in 4- oder vorzugsweise in 5-Stellung enthalten. Diese Verbindungen können nach an sich bekannten 11fethoden hergestellt werden, indem man z. B. ein i-Chlorbenzol-2-carbonsäure-4- oder -5-sulfonsäurechlorid mit Ammoniak oder einem den vorhergehenden Angaben entsprechenden primären oder sekundären Amin umsetzt und in dem erhaltenen Umsetzungsprodukt das Chloratom durch die -N H=-Gruppe ersetzt. Die i-Aminobenzol-2-carbonsäure-5-sulfonsäureamide lassen sich auch durch Erwärmen von i-Nitro-2-methylbenzol-5-sulfonsäurearniden in alkalihydroxydhaltigem Mittel herstellen.
  • In den als Azokomponenten dienenden Pyrazolonen der allgemeinen Formel kann der Rest R noch weitere Substituenten tragen, z. B. Alkylgruppen, insbesondere Methylgruppen, Halogenatome, wie Chlor, Nitrogrüppen, Alkoxygruppen usw. Solche Pyrazolone werden in bekannter Weise z. B. aus Acetessigester und Arylhydrazinen erhalten.
  • Erfindungsgemäß enthalten sowohl die Diazokomponente als auch das Pyrazolon je eine Sulfonsäureamidgruppe. Mindestens eine dieser beiden Sulfonsäureamidgruppen enthält einen an das Stickstoffatom gebundenen Kohlenwasserstoffrest. Es kann aber auch mehr als eine der insgesamt vier in den beiden Snlfonsäureamidgruppen vorhandenen substituierbaren ' Stellen durch Kohlenwasserstoffreste besetzt sein.
  • Als Kohlenwasserstoffreste kommen normale und verzweigte Alkylreste, Cycloalkylreste, aromatische Reste der Benzolreihe und Aralkylreste in Betracht. Die in den zwei Sulfonsäureämidgruppen der beiden Ausgangskomponenten vorhandenen Kohlenwasserstoffreste können insgesamt bis 9 Kohlenstoffatome enthalten. Innerhalb dieser Einschränkungen können die beiden Komponenten beliebig gewählt werden. Eine bis vier der in beiden Sulfonsäureamidgruppen vorhandenen Substitutionsstellen können in beliebiger Anordnung durch Kohlenwasserstoffreste und die übrigen Stellen durch Wasserstoffatome besetzt sein.
  • Als besonders wertvoll erweisen sich die Monoazofarbstoffe, die man erhält, wenn man von Pyrazolonen der allgemeinen Formel ausgeht, worin R einen von Carboxylgruppen und Sulfonsäuregruppen freien aromatischen Rest der Benzolreihe, vorzugsweise den Rest bedeutet. Die Verwendung dieser Gruppe von Pyrazolonen bedingt, daß die Sulfonsäureamidgruppe der Diazokomponente am Stickstoffatom mindestens einen Kohlenwasserstoffrest als Substituenten enthält. Als Diazokomponente kommt hierbei z. B. ein Amin der allgemeimen Formel in Betracht, worin Y1 einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylrest und Y2 Wasserstoff oder einen Alkylrest bedeutet. Vorzugsweise verwendet man Diazokomponenten der allgemeinen Formel worin Y einen Kohlenwasserstoffrest mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen, z. B. einen Hexyl-, Cyclohexyl-, Amyl-, Phenyl- oder vorzugsweise einen Butyl- (z. B. n-Butyl-) oder Propyl- (z. B. Isopropyl-)rest bedeutet.
  • Die Diazotierung der beim vorliegenden Verfahren als Ausgangsstoffe in Betracht kommenden Amine kann nach an sich bekannten Methoden erfolgen, mit Vorteil nach der sogenannten indirekten Methode, d. h. dadurch, daß man eine Lösung, die ein Alkalisalz der betr. Diazokomponente sowie die erforderliche Menge Nitrit enthält, mit einer einen Überschuß über die theoretisch benötigte Menge Säure, insbesondere Salzsäure enthaltenden, verdünnten Säurelösung vereinigt. Die Kupplung wird beim vorliegenden Verfahren mit Vorteil in alkalischem Medium durchgeführt. Hierbei kann man z. B. so vorgehen, daß man das als Azokomponente dienende Pyrazolon mit der erfoi derlichen Menge Alkalihydroxyd löst und den für die Kupplungsreaktion benötigten Alkaliüberschuß in Form eines Alkalicarbonats hinzufügt. Gegebenenfalls kann die Kupplung auch unter Zusatz neutraler oder basischer Lösungsmittel, z. B. Alkohol, Pvridin, Äthanolamin usw., erfolgen.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen Monoazofarbstoffe der Pyrazolonreihe sind neu. Sie sind von Sulfonsäuregruppen frei, enthalten eine einzige Carboxylgruppe und entsprechen der allgemeinen Formel worin sich X in p-Stellung zu einer der Gruppen -COOH und -N = N- befindet, R einen aromatischen Rest der Benzolreihe und X und Z Sulfonsäureamidgruppen bedeuten, wobei mindestens eine der Sulfonsäureamidgruppen einen an das Stickstoffatom gebundenen Kohlenwasserstoffrest enthält und die Kohlenwasserstoffreste beider Sulfonsäureamidgruppen zusammen höchstens 9 Kohlenstoffatome enthalten.
  • Diese neuen Farbstoffe können zum Färben und Bedrucken von verschiedenen Materialien, hauptsächlich aber solchen tierischen Ursprungs, wie Wolle, Seide und Leder, und von künstlichen Fasern aus Superpolyamiden oder Superpolyurethanen verwendet werden. Besonders wertvolle Ergebnisse erhält man, wenn man die nach vorliegendem Verfahren erhältlichen Farbstoffe mit metallabgebenden Mitteln behandelt. Diese Behandlung kann in an sich bekannter .Weise in s#, im Färbebad oder auf der Faser `vorgenommen werden. So kann die Metallisierung in Substanz, z. B. mit chromabgebenden Mitteln in schwach saurem, neutralem oder alkalischem Medium, gegebenenfalls in Anwesenheit geeigneter Zusätze, z. B. aromatischer o-Oxycarbonsäuren, oder Basen, organischer Lösungsmittel wie Alkoholen, oder weiterer, die Komplexbildung befördernder Zusätze, offen oder unter Druck stattfinden. Die Metallisierung im Färbebad oder auf der Faser kann ebenfalls in bekannter Weise, z. B. unter Zusatz von Alkalichromaten sowie Ammoniumsalzen, vorgenommen werden.
  • Gemäß dem vorliegenden Verfahren erhält man in der Regel Farbstoffe, die dadurch wertvoll sind, daß sie Wolle nach den üblichen Chromierungsverfahren in sehr echten, insbesondere lichtechten, gelben Tönen färben. Vor allem eignen sich die Farbstoffe zum Färben nach denjenigen Verfahren, bei welchen im Einbadverfahren gefärbt wird mit Lösungen, die gleichzeitig den Farbstoff, ein Alkalichromat und Ammonsulfat enthaltest. Solche Verfahren sind z. B. unter dem Namen Synchromat- oder Metachromfärbeverfahren bekannt. Dadurch zeichnen sie sich gegenüber den bekannten, in der deutschen Patentschrift 476 079 beschriebenen Produkten aus, welche ähnlich gebaut sind, jedoch im Rest der Azokomponente eine Sulfonsäuregruppe enthalten und sich zum Färben nach den Einbadchromierungsverfahren nicht eignen.
  • Die nachstehenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung. Dabei bedeuten die Teile, wo nichts anderes vermerkt, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente. Beispiel i 30,6 Teile i-Aminobenzol-4-sulfonsäure-N-methyl-N-phenylamid-6-carbonsäure werden in 3oo Teilen Wasser unter Zusatz von 8 Teilen wasserfreiem Natriumcarbonat gelöst. Nachdem man 7 Teile Natriumnitrit hinzugefügt hat, läßt man diese Lösung zu einem aus 4o Teilen 30 °/oiger Salzsäure und soviel Eis bestehenden Gemisch zufließen, daß während der Diazotierung die Reaktionstemperatur etwa io bis i5° beträgt, und rührt bis zur Beendigung der Diazotierung. Die Suspension der Diazoverbindung wird mit einer Lösung von 25,3 Teilen i-(3'-Sulfamido)-phenyl-3-methyl-5-pyrazolon in Zoo Teilen Wasser, 6 Teilen Natriumhydroxyd und 25 Teilen wasserfreiem Natriumcarbonat bei 5 bis io° vereinigt. Man rührt bis zur Beendigung der Kupplung und filtriert den Farbstoff ab. In trockenem Zustande stellt er eine orangegelbe Substanz dar, die sich in heißem Wasser und heißer Natriumcarbonatlösung mit gelber Farbe löst und Wolle aus saurem Bade in gelben Tönen färbt, die beim Nachchromieren braunstichig gelb und sehr gut wasch-, walk- und lichtecht werden. Der Farbstoff eignet sich auch hervorragend zum Färben nach dem Einbadchromierverfahren. Beispiel 2 27,2 Teile i-Aminobenzol-4-sulfonsäure-n-butylamid-6-carbonsäure werden in 3ooTeilen Wasser unter Zusatz von 8 Teilen wasserfreiem Natriumcarbonat gelöst. Nachdem man 7 Teile Natriumnitrit hinzugefügt hat, läßt man diese Lösung zu einem aus 4o Teilen 30 °/@ger Salzsäure und so viel Eis bestehenden Gemisch zufließen, daß während der Diazotierung die Reaktionstemperatur etwa io bis i5° beträgt, und rührt bis zur Beendigung der Diazotierung. Die Suspension der Diazoverbindung wird mit einer Lösung von 25,3 Teilen i-(3'-Sulfamido)-phenyl-3-methyl-5-pyrazolon in Zoo Teilen Wasser, 6 Teilen Natriumhydroxyd und 25 Teilen wasserfreiem Natriumcarbonat bei 5 bis io° vereinigt. Man rührt bis zur Beendigung der Kupplung und filtriert den Farbstoff ab. In trockenem Zustande stellt er eine orangegelbe Substanz dar, die sich in heißem Wasser und heißer Natriumcarbonatlösung mit gelber Farbe löst und Wolle aus saurem Bade in gelben Tönen färbt, die beim Nachchromieren braunstichig gelb und sehr gut wasch-, walk- und lichtecht werden. Der Farbstoff eignet sich auch hervorragend zum Färben nach dem Einbadchromierungsverfahren.
  • Beispiel 3 29,2 Teile i-Aminobenzol-4-sulfonsäurephenylamid-6-carbonsäure werden in 3oo Teilen Wasser unter Zusatz von 8 Teilen wasserfreiem Natriumcarbonat gelöst. Nachdem man 7 Teile Natriumnitrit hinzugefügt hat, läßt man diese Lösung zu einem aus 4o Teilen 30 %iger Salzsäure und so viel Eis bestehenden Gemisch zufließen, daß während der Diazotierung die Reaktionstemperatur etwa io bis i5° beträgt, und rührt bis zur Beendigung der Diazotierung. Die Suspension der Diazoverbindung wird mit einer Lösung von 25,3 Teilen i-(3'-Sulfamido)-phenyl-3-methyl-5-pyrazolon in Zoo Teilen Wasser, 6 Teilen Natriumhydroxyd und 25 Teilen wasserfreiem Natriumcarbonat bei 5 bis io° vereinigt. Man rührt bis zur Beendigung der Kupplung und filtriert den Farbstoff ab. Hierauf verrührt man ihn in 3oo Teilen Wasser und fügt so viel 30 °/jge Natriumhydroxydlösung hinzu, daß er vollständig in Lösung geht. Diese Lösung wird im Vakuum zur Trockne eingedampft. Man erhält eine orangegelbe Substanz, die in kaltem Wasser gut löslich ist und Wolle aus saurem Bade in gelben Tönen färbt, die beim Nachchromieren braunstichig gelb und sehr gut wasch-, walk- und lichtecht werden. Der Farbstoff eignet sich auch hervorragend zum Färben nach dem Einbadchromierungsverfahren.
  • Wenn man die in Kolonne i der nachstehenden Zusammenstellung angegebene Diazokomponente mit der jeweils in Kolonne 2 angegebenen Azokomponente in der in den obigen Beispielen beschriebenen Weise kuppelt, erhält man ebenfalls Farbstoffe, die auf Wolle nach dem Nachchromierungsverfahren oder dem Einbadchromierungsverfahren gelbe Töne ergeben. Unter diesen Farbstoffen ergeben diejenigen, welche im Phenylrest des Pyrazolons außer der Sulfamidgruppe noch einen weiteren, in o-Stellung zur Bindung an den Pyrazolonring befindlichen Substituenten enthalten (Cl, CH3), etwas weniger rotstichige Farbtöne.
    r. Diazokomponente: 2. Azokomponente:
    3-Methyl-5-pyrazolon aus
    i-Aminobenzol-3-sul:onsäure-n-butylamid-6-carbon- 3-Aminobenzol-i-sulfonsäureamid
    säure
    i-Aminobenzol-4-sulfonsäure-iso-propylamid-6- 3 Aminobenzol-i-sulfonsäureamid
    carbonsäure
    i-Aminobenzol-4-sulfonsäurediäthylamid-6-carbon- 3-Aminobenzol-i-sulfonsäureamid
    säure
    i-Aminobenzol-4-sulfonsäurediäthylamid-6-carbon- 3-Aminobenzol-i-sulfonsäuremethylamid
    säure
    i-Aminobenzol-4-sulfonsäureamid-6-carbonsäure 3-Aminobenzol-i-sulfonsäure-N-äthyl-N-
    phenylamid
    i-Aminobenzol-4-sulfonsäureamid-6-carbonsäure 3-Aminobenzol-i-sulfonsäurediäthy#lamid
    i-Aminobenzol-4-sulfonsäureanilid-6-carbonsäure 4-Chlor-3-aminobenzol-i-sulfonsäureamid
    i-Aminobenzol-4-sulfonsäureanilid-6-carbonsäure 4-Methyl-3-aminobenzol-i-sulfonsäureamid
    i-Aminobenzol-4-sulfonsäurecyclohexylamid- 3Aminobenzol-i-sulfonsäureamid
    6-carbonsäure
    i-Aminobenzol-4-sulfonsäure-N-methvlanilid- 4 Aminobenzol-i-sulfonsäurearnid
    6-carbonsäure

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen der Pyrazolonreihe, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Diazoverbindung eines Amins der Formel worin X eine Sulfonsäureamidgruppe bedeutet, die sich in p-Stellung zu einer der Gruppen -COOH und-NHa befindet, mit einem Pyrazolon der allgemeinen Formel kuppelt, worin R einen aromatischen Rest der Benzolreihe und Z eine Sulfonsäureamidgruppe bedeutet und dabei die Ausgangsstoffe so wählt, daß mindestens eine der im Farbstoffmolekül befindlichen beiden Sulfonsäureamidgruppen einen an das Stickstoffatom gebundenen Kohlenwasserstoffrest enthält, die Kohlenwasserstoffreste beider Sulfonsäureamidgruppen zusammen höchstens Kohlenstoffatome enthalten und die Ausgangsstoffe, abgesehen von der einzigen Carboxylgruppe der Diazokomponente, weder Carboxylgruppen noch Sulfonsäuregruppen enthalten.
DEP31849A 1948-02-12 1949-01-18 Verfahren zur Herstellung neuer Monoazofarbstoffe der Pyrazolonreihe Expired DE821976C (de)

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